Finanzierung von Familienunternehmen - Ein Literaturüberblick


Seminararbeit, 2011

27 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

1 EINLEITUNG

2 FAMILIENUNTERNEHMEN
2.1 DEFINITION DES BEGRIFFS „FAMILIENUNTERNEHMEN“
2.2 CHARAKTERISTIKA VON FAMILIENUNTERNEHMEN
2.2.1 Struktur
2.2.2 Eigentum
2.2.3 Abgrenzung zwischen Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen
2.3 GESELLSCHAFTLICHE BEDEUTUNG VON FAMILIENUNTERNEHMEN IM INTERNATIONALEN VERGLEICH .

3 FINANZIERUNG VON FAMILIENUNTERNEHMEN
3.1 INNENFINANZIERUNG
3.1.1 Selbstfinanzierung
3.1.1.1 Offene Selbstfinanzierung
3.1.1.2 Stille Selbstfinanzierung
3.1.2 Finanzierung aus Abschreibungen und Rückstellungen
3.2 FREMDFINANZIERUNG VON AUßEN
3.2.1 Kurz- und Mittelfristige Fremdfinanzierung
3.2.1.1 Lieferantenkredit
3.2.1.2 Kundenanzahlungen
3.2.1.3 Kontokorrentkredit
3.2.2 Langfristige Fremdfinanzierungen
3.2.2.1 Anleihe
3.2.2.2 Darlehen
3.2.3 Kreditsubstitute
3.2.3.1 Factoring
3.2.3.2 Leasing
3.2.4 Mezzanine
3.3 EIGENFINANZIERUNG VON AUßEN
3.3.1 Private Equity
3.3.2 Stille Beteiligung
3.3.3 Förderungen
3.3.4 Going Public
3.4 BEVORZUGTE FINANZIERUNGSINSTRUMENTE

4 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK

LITERATURVERZEICHNIS

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Dreikreis-Modell

Abbildung 2: Lebenszyklus-Modell

Abbildung 3: Pecking Order Modell

1 Einleitung

Der Begriff „Familienunternehmen“ ist weit verbreitet und obwohl es keine eindeutige Abgrenzung dieses Terminus gibt, besteht in der Wirtschaft eine allgemeine Vorstellung von der Bedeutung dieser Bezeichnung. Das Ziel dieser Arbeit ist es über die „Finanzierung von Familienunternehmen“ einen literarischen Überblick bezüglich des Themas allgemein und über die Forschungsarbeiten der letzten Jahre zu geben. Bevor aber das zentrale Thema der Finanzierung näher erläutert wird, wird am Anfang dieser Arbeit zuerst eine Definition von Familienunternehmen dargestellt, wobei diese aufbauend auf der Eingrenzung der Bedeutung von Familie als Ausgangspunkt erfolgt. Darauf folgt eine nähere Beschreibung der Familienunternehmen anhand ihrer Charakteristika und außerdem werden die wichtigsten

Unterschiede zwischen Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen herausgearbeitet. Mithilfe von empirischen Ergebnissen wird dann aufgezeigt, wie sehr Familienunternehmen die Unternehmerlandschaft prägen und welche Rolle Familienunternehmen als Arbeitgeber spielen.

Kapitel 3 stellt aufbauend auf der allgemeinen Charakterisierung von Familienunternehmen das zentrale Kapitel dieser Arbeit dar, in welchem wichtige Finanzierungsinstrumente, die bei Familienunternehmen eine Rolle spielen, beschrieben werden. Diese Möglichkeiten der Finanzierung werden zusätzlich mit empirischen Ergebnissen von diversen Studien verknüpft, um die Bedeutung der einzelnen Instrumente für Familienunternehmen aufzuzeigen. Abschließend werden noch eine kurze Zusammenfassung und eine kritische Stellungnahme bezüglich der Finanzierungsmöglichkeiten von Familienunternehmen sowie der Problematik der empirischen Studien gegeben.

2 Familienunternehmen

2.1 Definition des Begriffs „Familienunternehmen“

Die Bezeichnung „Familienunternehmen“ ist weit verbreitet, jedoch gibt es bis heute in der Wissenschaft keine eindeutige Definition vom Terminus „Familienunternehmen“. Mit dieser Problematik haben sich bereits Lansberg, Perrow und Rogosky in dem 1988 erschienen Artikel „What is a family business?“ beschäftigt und auf die unpräzise Abgrenzung des Begriffes in der Wissenschaft hingewiesen.1 Tatsächlich gibt es sehr viele Erklärungen bezüglich Familienunternehmen, welche einen weiten Spielraum für die Charakterisierung derartiger Unternehmen gewähren. Diese Arbeit wird einige Definitionen aufzeigen, um einen Überblick zu vermitteln, was nun unter einem Familienunternehmen zu verstehen ist und wodurch dieses ausgezeichnet wird.

Als erstes wird aber der Familienbegriff eingegrenzt, wobei die Definition von Klein für diese Arbeit ausschlaggebend ist. Klein versteht unter einer Familie „eine Gruppe von Menschen“2, „die in einem direkten verwandtschaftlichen Verhältnis zueinander stehen und die von einer definierten Ursprungsehe abstammen, sowie deren Ehepartner“.3 Diese Definition ist für Klein der Ausgangspunkt für die Begriffsfindung von Familienunternehmen, um diese eindeutig von Nicht-Familienunternehmen abzugrenzen.

Ausgangspunkt für die Einordnung des Begriffes „Familienunternehmen“ ist die Definition von Hengstmann aus dem Jahr 1935, da diese für spätere Begriffsabgrenzungen wegweisend war bzw. immer noch ist. Hengstmann hat bei seiner Definition drei Kriterien festgelegt, welche ein Familienunternehmen ausmachen, nämlich jene, dass Mitglieder der Familie an der Gesellschaft beteiligt sein müssen, der überwiegende Einfluss in der Hand der Familie sein muss und das Unternehmen der Familie dienen soll.4 Gersick unterstützt diese Auslegung, fügt aber hinzu, dass seiner Meinung nach ein Familienunternehmen mehrheitlich im Familieneigentum sein muss.5 Ernst & Young bestätigen ebenfalls die begriffliche Einordnung von Hengstmann, gehen aber davon aus, dass die Familie mindestens 50 Prozent des Unternehmens besitzt - wobei hier genau die Hälfte auch ausreichen würde - und mindestens zwei natürliche Personen in der Geschäftsführung tätig sind.6

Nach dem Modell „components-of-involvement of approach“ kann man laut Chrisman, Chua und Sharma nicht alleine aufgrund des Vorhandenseins von Familieneinfluss automatisch auf ein Familienunternehmen schließen, sondern es ist auch ein familienspezifisches Verhalten, das sogenannte „essence approach“, nötig. Nur wenn der Familieneinfluss in familienspezifisches Verhalten mündet, kann man von einem Familienunternehmen sprechen.7 Eine Skala zum Errechnen des Familieneinflusses hat in diesem Zusammenhang Klein entworfen, die er als „Substantial Family Influence“ bezeichnet. In diesem Modell werden der Anteil der Familie am Eigenkapital und an der Geschäftsführung sowie die Beteiligung der Familie am Kontrollgremium addiert. Die Skala reicht hier von null bis drei und sobald der Wert größer gleich eins ist, kann man laut Klein von einem Familienunternehmen sprechen.8 In anderen Definitionen wird der Begriff der Familie aber noch weiter gefasst, sodass Familienunternehmen auch aus mehreren Familienstämmen bestehen können.9

2.2 Charakteristika von Familienunternehmen

In diesem Kapitel werden die typischen Eigenschaften von Familienunternehmen anhand der Struktur und der Eigentümer analysiert. Danach folgt ein direkter Vergleich zwischen Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen, um die wichtigsten Unterschiede aufzuzeigen.

2.2.1 Struktur

Das System des Familienunternehmens lässt sich an Hand des Dreikreis-Modells von Gersick, das er aufbauend auf der Arbeit von Tagiuri und Davis entwickelt hat, beschreiben. Hier werden die drei Subsysteme Familie, Unternehmen und Eigentum - jedes Subsystem verfügt über eigene Normen, Werte und Organisationsstrukturen - in der Form von drei Kreisen repräsentiert, welche sich gegenseitig überlappen (vgl. Abbildung 1). Durch die Schnittmengen entstehen Überlappungen, welche verschiedene Bereiche bzw. Sektoren darstellen sollen. In den insgesamt sieben Sektoren kann je nach Zugehörigkeit eine Person eine bestimmte Rolle bzw. Zielausprägung angenommen werden. In diesem Modell kann man je nach Sektor die Interessen von Managern, Eigentümern und Familienmitgliedern erkennen, welche für eine bessere Zuordnung der Beteiligten sorgen. Zum Beispiel befinden sich im Sektor eins reine Familienmitglieder, welche weder im Unternehmen tätig sind oder als Eigentümer fungieren. Im Sektor sieben sind hingegen Familienmitglieder eingegliedert, die sowohl im Unternehmen mitarbeiten und gleichzeitig auch Miteigentümer des Familienunternehmens sind.10

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Dreikreis-Modell11

Anlehnend an das Dreieck-Modell entwickelte Gersick et. al. ein drei-dimensionales Lebenszyklus-Modell des Familienunternehmens (vgl. Abbildung 2) anhand der drei Systeme Familie, Unternehmen und Eigentum und verwendet diese als Achsen. Zum Beispiel wird die Unternehmensachse in die Phasen Gründung, Wachstum, Reife und Wende geteilt. In diesem Modell kann man die Entwicklung eines Subsystems erkennen, wobei jede Veränderung eines der drei Systeme zur Veränderung eines anderen Subsystems bzw. wieder zur Veränderung des Systems des Familienunternehmens führt. Eine jede Phase des Unternehmens besteht aus einer Kombination dieser drei Achsen.[12]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Lebenszyklus-Modell13

2.2.2 Eigentum

Wie schon bei der Definition in Punkt 2.1 erwähnt, gehen viele Definitionen davon aus, dass man von einem Familienunternehmen spricht, sobald mehr als die Hälfte in Besitz einer Familie ist und nicht im Streubesitz wie bei Nicht-Familienunternehmen.14 Diese Begriffsabgrenzung wird auch in dieser Arbeit als Ausgangspunkt für den Eigentumsbesitz genommen ohne auf diverse zusätzliche Facetten einzugehen. Allerdings haben laut Untersuchungen von Klein die meisten Familien nicht nur die Mehrheit am Unternehmen, sondern halten häufig sogar 100 Prozent der Anteile. Hingegen gibt es nur in seltenen Fällen einen Eigentumsbesitz, welcher geringer als die Hälfte ist.15 Zwei Forschungsergebnisse können diese Untersuchung bestätigen, da hier Familienunternehmen alle Anteile ihres Unternehmens besitzen und lediglich 1,3 Prozent dieser eine Beteiligung von weniger als 50 Prozent aufweisen. Dies zeigt, dass allgemein die Familienmitglieder weitestgehend die Kontrolle im Familienunternehmen haben.16 Der in einer Forschungsarbeit von Voigt genannte Spezialfall, dass das Familienunternehmen nur einer einzigen Person gehört, konnte in den vorliegenden empirischen Daten nicht nachgewiesen werden.17 Die aus der Literatur bekannte Problematik der niedrigen Eigenkapitalquote kann laut der Studie von Schramel widersprochen werden, da 10,5 Prozent der Familienunternehmen eine Eigenkapitalquote von 0 bis 19 Prozent und 15,4 Prozent eine Eigenkapitalquote von 20 bis 29 Prozent haben. Daraus resultiert, dass 74,1 Prozent der Familienunternehmen eine Eigenkapitalquote über 30 Prozent, 35,5 Prozent über 50 Prozent und 7 Prozent eine Eigenkapitalquote von 100 Prozent aufweisen.18

Familienunternehmen sind oft mit Tradition und ihrer eigenen Entstehungsgeschichte verbunden, da diese Unternehmen oft an die Nachkommen weitergegeben werden. Aus diesem Grund ist es Familien oft wichtig, dass diese Werte, Gedanken und Philosophien noch lange in der Hand der Familie bleiben und nicht wie bei Nicht-Familienunternehmen häufig angepasst und verändert werden. Fremdnachfolger bzw. Geschäftsführer außerhalb der Familie kommen oft gar nicht in Frage, nachdem in 44 Prozent der Familienunternehmen nur Familienmitglieder in der Geschäftsführung sind bzw. nur bei 14 Prozent kein Mitglied der Familie in der Geschäftsführung des Familienunternehmens ist.19 Allerdings haben Familienunternehmen eine durchschnittlich geringe Lebensdauer und daher werden in Deutschland nur 19 Prozent der Familienunternehmungen von einem Familienmitglied in der vierten Generation geführt.20 Eine andere Untersuchung zeigt hingegen auf, dass die Unternehmensübergabe nur zu 30 Prozent an die 2. Generation, zu 10 Prozent an die 3. Generation und zu 5 Prozent an die 4. Generation durchgeführt wird.21 Der Großteil der Familienunternehmen ist mit 73,2 Prozent laut Schraml jünger als 100 Jahre.22 Nach einer Untersuchung der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Pricewarterhouse Coopers sind in Deutschland jährlich um die 70000 Familienunternehmen mit der Nachfolgefrage beschäftigt. Davon werden aber um die 30000 Unternehmen geschlossen, weil kein Nachfolger in der Familie oder kein Käufer gefunden werden kann. Der Grund dafür ist laut Norbert Winkeljohann, Vorstandsmitglied von Pricewaterhouse Coopers, der Zustand, dass die Familienunternehmen oft nur für die aktuellen Geschäftsführer bzw. Führungsposition abgestimmt ist und deswegen eine Nachfolge nicht möglich ist.23

2.2.3 Abgrenzung zwischen Familienunternehmen und Nicht- Familienunternehmen

Klein untersucht in einer Forschungsarbeit die strukturellen Unterschiede bzw. die Charakteristika von Familienunternehmen im Vergleich mit Nicht-Familienunternehmen. Obwohl es auch große Familienunternehmen gibt, sind derartige Unternehmen dennoch häufiger durch durchschnittlich geringe Umsatzgrößen ausgezeichnet als Nicht- Familienunternehmen.24 Laut dem Institut für Mittelstandsforschung Bonn wurde allerdings bei einer Befragung festgestellt, dass 38 Prozent der Familienunternehmen dem Bereich der Klein- und Mittelbetriebe zugerechnet werden können, welche unter einen Jahresumsatz bis zu 50 Millionen Euro kommen. Über die 500 Millionen Grenze kommen lediglich 9,3 Prozent der Familienunternehmen. Ebenfalls sind bei Familienunternehmen durchschnittlich weniger Mitarbeiter engagiert als bei Nicht-Familienunternehmen. Familienunternehmen sind in allen Branchen zu finden, am meisten aber laut Klein im Baugewerbe und Handwerk; am wenigstens jedoch in der Dienstleistungsbranche. Laut Schraml sind die Branchen Industriegüter mit einem Anteil von 21,1 Prozent, Bau mit 13,1 Prozent, Automobil mit 10,5 Prozent und Konsumgüter mit 10,5 Prozent die bedeutendsten Branchen für Familienunternehmen.25 Hennerkes geht davon aus, dass große Familienunternehmen einen dreistufigen Unternehmensaufbau - mit Gesellschafterversammlung, Kontrollgremium und Geschäftsführer wie Publikumsgesellschaften haben.26 Fleschutz beziffert den Anteil der Familienunternehmen mit einem Kontrollgremium mit 30 Prozent. Bei Familienunternehmen findet man in Kontrollgremien mehr Eigentümer vor als bei Nicht-Familienunternehmen.27

Als Familienunternehmen ist es wichtig eine gewisse Kompetenz, sprich Familien-Kompetenz zu entwickeln. Aus diesem Grund ist es wichtig das derartige Unternehmerfamilien gemeinsam auf spezifisches Wissen und Kenntnisse aus verschiedenen Bereichen aufbauen, damit ein Wettbewerbsvorteil entsteht. In diesem Zusammenhang ist eine ständige gegenseitige Kommunikation und Abstimmung sehr wichtig, damit keine Diskrepanzen entstehen, da die Zugehörigkeit der Familie auf Dauer ausgelegt ist und nicht nur für eine kürzere Zeit, wie es zum Beispiel bei Nicht-Familienunternehmen gelegentlich der Fall ist.28 Ein häufiger Wettbewerbsvorteil von Familienunternehmen sind die Genierung von innovativen, verbesserten Produkten und mutige Pionierarbeit, wenngleich die Produkte zugleich das zentrale Marketing-Instrument sind und keine Marketing Agenturen wie bei Nicht- Familienunternehmen eingeschaltet werden.29

[...]


1 Vgl. Schraml, 2010, 9.

2 Von Andreae, 2007, 5.

3 Von Andreae, 2007, 5.

4 Vgl. Baumgartner, 2009, 20.

5 Vgl. Fleschutz, 2008, 43.

6 Vgl. Kempert, 2008, 17.

7 Vgl. Schraml, 2010, 10f.

8 Vgl. Schraml, 2010, 13f.

9 Vgl. Weber, 2009, 20.

10 Vgl. Von Andreae, 2007, 7; Fleschutz, 2008, 41; Rüsen, 2009, 21; Schraml, 2010, 47f.

11 Quelle: Schraml, 2010, 47.

12 Vgl. Fleschutz, 2008, 54f; Rüsen, 2009, 21f.

13 Quelle: Fleschutz, 2008, 54.

14 Vgl. Hennerkes/ Hund, 2008, 256.

15 Vgl. Schraml, 2010, 96.

16 Vgl. Von Andreae, 2007, 123; Schraml, 2010, 210f.

17 Vgl. Fleschutz, 2008, 42f.

18 Vgl. Baumgartner, 2009, 27; Schraml, 2010, 219f.

19 Vgl. Von Andreae, 2007, 21f; Baumgartner, 2009, 23f.

20 Vgl. Sieger, 2006, 1431.

21 Vgl. Kempert, 2008, 25.

22 Vgl. Schraml, 2010, 205.

23 Vgl. Weber, 2006, 12.

24 Vgl. Fleschutz, 2008, 48.

25 Vgl. Schraml, 2010, 202ff.

26 Vgl. Von Andreae, 2007, 16.

27 Vgl. Fleschutz, 2008, 49.

28 Vgl. Meyer, 2007, 105.

29 Vgl. Von Andreae, 2007, 74f; Baumgartner, 2009, 22.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Finanzierung von Familienunternehmen - Ein Literaturüberblick
Hochschule
Johannes Kepler Universität Linz  (Institut für betriebliche Finanzwirtschaft)
Veranstaltung
Wissenschaftliches Seminar – Finanzwirtschaft
Autor
Jahr
2011
Seiten
27
Katalognummer
V197439
ISBN (eBook)
9783656235910
ISBN (Buch)
9783656237495
Dateigröße
705 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Familienunternehmen, Fremdfinanzierung, Eigenfinanzierung, Innenfinanzierung, Außenfinanzierung, Selbstfinanzierung, Going Public, Stille Beteiligung, Private Equity, Factoring, Leasing, Anleihe, Darlehen, Kontokorrentkredit, Pecking Order
Arbeit zitieren
Michael Walch (Autor:in), 2011, Finanzierung von Familienunternehmen - Ein Literaturüberblick, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197439

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