Von der einfachen Angestellten zur verhassten Mörderin

Heinrich Bölls „Katharina Blum“ als ein fremdbestimmtes Individuum


Hausarbeit, 2011

20 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Charakterisierung der Figur Katharina Blum
2.1 Eigencharakterisierung: Katharina Blum spricht über sich selbst
2.2 Fremdcharakterisierungen

3 Fremdbestimmung
3.1 Fremdbestimmung im direkten Umfeld
3.1.1 Fremdbestimmung in Kindheit und frühem Erwachsenenalter
3.1.2 Fremdbestimmung im späteren Erwachsenenalter
3.2 Fremdbestimmung durch die Gesellschaft
3.2.1 Einfluss von Polizei und Staatsanwaltschaft
3.2.2 Einfluss der Presse
3.2.2.1 Die
3.2.2.2 Zeitungen
3.2.3 Einfluss der Gesellschaft

4 Zusammenfassung und Schlussfolgerung

5 Anhang
5.1 Literaturverzeichnis
5.1.1 Primärliteratur
5.1.2 Sekundärliteratur
5.1.2.1 Monographien
5.1.2.2 Sammelwerke
5.1.2.3 Zeitschriftenaufsätze
5.1.2.4 Reihentitel
5.1.3 Interviews

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Von der einfachen Angestellten zur verhassten Mörderin
Untertitel
Heinrich Bölls „Katharina Blum“ als ein fremdbestimmtes Individuum
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Germanistisches Seminar)
Note
2,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
20
Katalognummer
V197348
ISBN (eBook)
9783656235613
ISBN (Buch)
9783656237778
Dateigröße
581 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
angestellten, mörderin, heinrich, bölls, katharina, blum, individuum
Arbeit zitieren
Franziska Müller (Autor:in), 2011, Von der einfachen Angestellten zur verhassten Mörderin, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197348

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