Inwiefern nutzte Leonardo da Vinci seine wissenschaftlichen Forschungen für seine Kunst und welche Konsequenzen ergaben sich dadurch für seine Werke?


Hausarbeit, 2010

26 Seiten, Note: 3


Leseprobe


Gliederung

Einleitung:
Erläuterung der Fragestellung

Hauptteil:
A. Farben
1. Die Farbenlehre da Vincis
2. „Sfumato“ - Effekt
B. Optik
1. Die Perspektive
2. Das Pyramidengesetz
3. Gesetz der Irradiation
C. Anatomische Forschungen
1. Der Vitruvianische Mensch/ Der Goldene Schnitt
2. Aufbau des menschlichen Körpers
D. Transfer der Forschungsergebnisse auf einzelne Werke
1. Mona Lisa (exemplarisch)
2. Johannes der Täufer
3. Anna Selbdritt
4. Dame mit Hermelin

Schluss:
1. Fazit und Relevanz
2. Verzeichnis verwendeter Literatur und Internetseiten
3. Abbildungsverzeichnis
4. Anhang

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Inwiefern nutzte Leonardo da Vinci seine wissenschaftlichen Forschungen für seine Kunst und welche Konsequenzen ergaben sich dadurch für seine Werke?
Note
3
Autor
Jahr
2010
Seiten
26
Katalognummer
V197141
ISBN (eBook)
9783656254614
ISBN (Buch)
9783656255710
Dateigröße
2685 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leonardo Da Vinci, Johannes der Täufer, Mona Lisa, Anna Selbdritt, Dame mit Hermelin, Vitruvianische Mensch, Goldener Schnitt, Sfumato
Arbeit zitieren
Alexander Kafetzopoulos (Autor:in), 2010, Inwiefern nutzte Leonardo da Vinci seine wissenschaftlichen Forschungen für seine Kunst und welche Konsequenzen ergaben sich dadurch für seine Werke?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197141

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