Die Kleidertauschszenen in Jakob Bidermanns "Philemon Martyr" als stilistisches Mittel zur Darstellung des Persona – Wechsels im barocken Jesuitentheater


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1.) EINLEITUNG

2.) FORSCHUNGSLITERATUR

3.) THEATRUM MUNDI - DIE WELT ALS BÜHNE
3.1) Begriffsgeschichte
3.2) Die Bedeutung der Metapher für die Textinterpretation
3.3) Theatrum Mundi im Jesuitentheater Bidermanns
3.3.1) Theatrum Mundi als pädagogisches Prinzip des Jesuitentheaters
3.3.2) Theatrum Mundi als anti-deterministische Waffe des Jesuitentheaters
3.3) Theatrum Mundi als anti-humanistische Waffe des Jesuitentheaters

4.) TÄUSCHUNG UND VERTAUSCHUNG IM PHILEMON MARTYR
4.1) Verwandlungen
4.2) Täuschung und Vertauschung
4.3) Philemon - Schauspieler ohne Identität
4.3.1) Das Spiel im Spiel - die potenzierte Illusion
4.3.2) Das Spiel im Spiel in Jakob Bidermanns Philemon Martyr
4.2) Erste Täuschungen und Kleidertausch mit Geta
4.3) Kleidertausch mit Apollonius

5.) SCHLUSSBETRACHTUNGEN

LITERATURVERZEICHNIS

1.) Einleitung

"Vergiss nicht, dass das Leben Schauspiel ist Und diese ganze Welt die große Bühne Und sich im Augenblick die Szenen wandeln Und alle wir dabei als Spieler handeln, Vergiss auch nicht, dass Gott das ganze Spiel Und seinen weitgehenden Gegenstand In Akte ordnete und selbst erfand. Die Texte und die Rollen auszuteilen, Wie hoch sich unsere Handlung spannt, Liegt in des einzig Dramaturgen Hand ."1

Dieses Gedicht kann stellvertretend für das Barockzeitalter stehen. In keinem anderen Zeitalter war der Gedanke der Welttheatermetapher so wichtig, wie in dieser Zeit. Besonders das Jesuitentheater machte von dieser Idee regen Gebrauch und schuf einige bedeutende Bühnenstücke, die uns heute Zeugnis von dieser Weltvorstellung geben. Ein besonderer Vertreter dieser Zeit war Jakob Bidermann, dessen Philemon Martyr Hauptgegenstand dieser Arbeit ist. Bis zum Jahre 1960 existierte von dem Werk des oberschwäbischen Jesuiten Jakob Bidermann nur der schwer zugängliche Erstdruck des Philemon Martyr in lateinischer Sprache. Die Übersetzung von Max Wehrli eröffnete dieses Stück für die deutsche Literaturwissenschaft, sie galt gewissermaßen als eine Art "Neuausgrabung" für die Literaturgeschichte.2 Das Hauptwerk Bidermanns Cenodoxus - wurde fortlaufend übersetzt und neu aufgelegt, was die bessere Zugänglichkeit dieses Textes gegenüber dem Philemon Martyr erklärt und auch den Grund dafür darstellen mag, warum Cenodoxus in der Literaturwissenschaft häufiger - was schon die Menge an Forschungsliteratur zeigt - behandelt wurde. Dennoch steht Philemon Martyr dem Cenodoxus keineswegs nach, sondern stellt vielmehr eine hervorragende Grundlage für eine genaue Betrachtung des Jesuitendramas und der Zeit des Barock dar. Besonders auffällig und aufwendig gestaltet sind die vielen Vertauschungs-, Verwechslungs-, und Täuschungsszenen, die sich durch das Stück ziehen und welche durch ihre Art und Beschaffenheit eine besondere Rolle spielen. Dem Leser bzw. dem Zuschauer entsteht der Eindruck, dass nicht die Personen über ihr eigenes Ich bestimmen, sondern, dass ihr Gemüt, ihr Glaube und ihre gesamte Geisteshaltung von der Kleidung beeinflusst sind. Vor Allem die Kleidertauschszenen durchziehen das ganze Stück und markieren damit ein Charakteristikum des Barock.3

Bidermann lässt seinen Hauptdarsteller, den Schauspieler Philemon, als Meister der Täuschung und Verstellung auftreten, doch der scheinbar unwiderstehlichen Wirkung des Kleiderwechsels kann auch er sich nicht erwehren und wird so, auf wundersame Weise, vom Heiden zum christlichen Märtyrer.

Diese eigenartige Wandlung, die sich von außen nach innen zu vollziehen scheint und das Resultat von vielfältigen Verwechslungen und Täuschungen ist, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Dafür soll zunächst ein gesellschaftsgeschichtlicher Blick auf die Menschen des Barock gerichtet werden, um die Absichten Bidermanns besser nachvollziehen zu können. Weiterhin soll der Versuch unternommen werden, die Bedeutung von Täuschung und Verwechslung in einem übergeordneten Kontext zu erkennen und im Philemon Martyr zu identifizieren. Dafür muss auch ein Blick auf theologische Konzepte und Ideen geworfen werden, welche die Absichten Bidermanns deutlich machen soll.

In der Quintessenz soll deutlich werden, welche Bedeutung die Kleidertauschszenen bei Bidermann haben. Wegen seiner offensichtlichen Bedeutsamkeit für dieses Stück, soll dazu besonders der Kleidertausch mit Apollonius beleuchtet werden.

2.) Forschungsliteratur

Die vorhandene Literatur zum Philemon Martyr - insbesondere die jüngeren Datums - ist überschaubar. Es finden sich kaum Texte, die sich ausschließlich auf Philemon Martyr beziehen, hauptsächlich finden sich Aufsätze, welche das Stück mit anderen Texten vergleichen oder ihn in Verbindung mit anderen Kontexten heranziehen.

Aus der Monographie Das frühe deutsche Drama von den Anfängen bis zum Barock von Cora Dietl erhält man allgemeine Informationen über das Jesuitendrama und dessen Charakteristika. So sei die Hauptaufgabe des Ordens die Verbreitung des Glaubens und der christlichen Lehre, was der Orden vor allem durch die "Lehre durch Erschütterung" zu erreichen suchte.4 Heinz Schütz verschafft mit seiner Monographie Barocktheater und Illusion einen guten Einblick in die geschichtliche Entwicklung des Begriffs der Weltmetapher, sowie der Bedeutung von Illusion für das Theater im Barock.5 Als Grundlagenwerk für das Thema Welttheater kann sicherlich Richard Alewyns Das große Welttheater herangezogen werden. Alewyn gelingt es die Quintessenz des Welttheaters in wenigen Sätzen zu formulieren:

"Die Bühne ist die Welt, die Schauspieler sind die Menschen. Das Stück, das gespielt wird, ist das Leben. Wenn es zu Ende ist, ruft der Tod die Spieler von der Bühne ab. Gott, der Spielmeister, aber hält Gericht. Diejenigen, die ihre Sache gut gemacht haben, lädt er zu einer himmlischen Festtafel - das große Welttheater"6

Alewyn bezieht sich nicht explizit auf ein bestimmtes Stück, vielmehr handelt er die ganze Bandbreite des Barocktheaters ab, seine Ausführungen bilden das theoretische Grundgerüst für die Analyse des Barocktheaters und geben einen tiefen Einblick in die Bedeutung des Theaters im Barockzeitalter. Einen Einstieg in den Text (Philemon) findet man in Heinz Otto Burgers Aufsatz Dasein heißt eine Rolle spielen. Das Barock im Spiegel von Jacob Bidermanns "Philemon Martyr" und Christian Weises "Masaniello". Burger orientiert sich an der Chronologie des Textes, gibt die wichtigsten Begebenheiten der einzelnen Szenen in eigenen Worten wider und legt dar, wie sich die Texte in das Gesamtgefüge des Barock einfügen und wie sich einzelne Elemente einordnen und bewerten lassen.

Theoretischer und etwas ausführlicher als Burger setzt sich Jan L. Hagens in zwei Aufsätzen mit Philemon Martyr auseinander. Zunächst in dem Aufsatz Spielen und Zuschauen in Jakob Bidermanns Philemon Martyr: "Theatrum Mundi" als pädagogisches Prinzip des Jesuitentheaters aus dem Jahre 2000 und ein Jahr später mit dem Aufsatz Spielen und Zuschauen in Jakob Bidermanns Philemon Martyr (Teil II): "Theatrum Mundi" als anti- deterministisch und anti-humanistische Waffe des Jesuitentheaters. Diese Aufsätze sind insofern sehr wertvoll, als dass sie die Programmatik des Jesuitentheaters unter dem Prinzip des Theatrum Mundi beleuchten und erklären. Für die hier vorliegende Arbeit ist der Wert umso höher einzuschätzen, da Hagens den Philemon in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen stellt.

Ebenfalls wichtig für ein tieferes Textverständnis und darüber hinaus sehr informativ und gewinnbringend ist Heinz D. Kittsteiners Buch Die Entstehung des modernen Gewissens. Kittsteiner macht eindrucksvoll klar, dass das Denken der Menschen, so wie wir es heute kennen, sich grundlegend von den Werte- und Moralvorstellungen der Menschen des Barock-Zeitalters unterscheidet. In unserer postmodernen, pluralistischen Gesellschaft herrscht gewissermaßen ein Orientierungsdruck im Hinblick auf die eigene Identität. Das Reflektieren über Ethik, Moral und Werteorientierung gehört heute zur eigenen Persönlichkeitsentwicklung und zur Identitätsfindung. Im Gegensatz zum christlichen Bemühen einer reinen Werteübermittlung zu Zeiten Bidermanns, geht es heute um die Erhöhung des eigenen Bewusstseins über das eigene Selbst mit dem Ziel der Selbstbestimmung und Selbstverantwortung.7 Ursula Geitner meint, dass die moderne Charakter- Vorstellung, die sich im 18. Jhdt. nach und nach etablierte, vor allem von der zeitlichen und sozialen Stabilität einer Person und von der Übereinstimmung zwischen Innen und Außen einer Person ausgehe, erst das mache Identität aus.8

Aus heutiger Sicht ist ein kompletter Wechsel (Verwandlung) der Person durch ein einfaches Lippenbekenntnis kaum vorstellbar, doch Kittsteiner zeigt, dass es zu Zeiten Bidermanns Gang und Gebe war. So galt als einfaches Mittel sich selbst zu töten nicht etwa der Selbstmord, dieser ist im christlichen Verständnis eine Todsünde und ein Selbstmörder würde unweigerlich zur Hölle fahren. Die Tötung eines fremden Kindes hingegen stellte die bessere Variante dar. Man wurde angeklagt und zum Tode verurteilt, vorher jedoch sorgte ein Priester dafür, dass der Täter die Falschheit seiner Tat einsah, der Kindsmörder bzw. die Kindsmörderin bereute ihre Tat und wurde quasi durch Einsicht ein neuer Mensch (Persona-Wechsel). Nach diesem Prozess der Läuterung gingen die Delinquenten teilweise in freudiger Erwartung zu ihrer eigenen Hinrichtung, denn Erlösung und Himmel waren ihnen gewiss, die Person, die das Verbrechen begangen hatte, existierte ja faktisch nicht mehr.9 Bei der Bewertung von Bidermanns Stück muss dieser Aspekt immer im Hinterkopf behalten werden.

Neben der eben genannten Literatur gibt es natürlich noch andere Werke, die für die Bearbeitung herangezogen werden, die wichtigsten Werke, die das gedankliche Gerüst dieser Arbeit bilden, sind hiermit allerdings genannt. Im Folgenden soll die Frage nach der Bedeutung von Verstellung, Täuschung und Kleiderwechsel im Mittelpunkt stehen. Es soll herausgearbeitet werden, wie Bidermann Verstellung und Täuschung inszeniert und inwiefern dabei der Kleidertausch eine Rolle spielt. Darüber hinaus soll nach dem Sinn des Stückes gesucht werden. Was will Bidermann mit seinem Stück zeigen? Worin zeigt sich, die für die Jesuiten typische " Erschütterung"? Geht es ihm um eine Kritik am Persona-Wechsel, an der Aufklärung oder gar darum, das Theater als anti- deterministische und anti-humanistische Waffe einzusetzen?10

3.) Theatrum Mundi - Die Welt als Bühne

3.1) Begriffsgeschichte

Im Barock wir die Welt als Bühne gesehen, jeder Mensch spielt, gleich einem Schauspieler die Rolle, welche er von Gott erhalten hat.11 Die Welttheatermetapher hat eine lange Tradition. Bereits in der sog. Bhagavadgita (ein heiliges Buch der Hindus) wird der Mensch mit einer Drahtpuppe verglichen, der von den Göttern gelenkt wird. Auch Platon spricht von der "Tragödie und Komödie des Lebens"12 und fordert "jedes von uns lebenden Geschöpfen als eine Drahtpuppe in der Götter Hand"13 zu betrachten. Auch bei den Stoikern, die das Leben mit einem Drama vergleichen und den Kynikern, wird die Welttheatermetapher eingesetzt.14

Im frühen Mittelalter verliert die Metapher an Bedeutung, erst durch Johannes von Salisbury findet der Begriff im 12 Jhdt. eine Wiederbelebung. Die maximale Beachtung erreicht sie jedoch erst in der Spätrenaissance, ihr absoluter Höhepunkt allerdings ist im Barock zu suchen.15

Wie absolut und umfassend der Begriff bzw. die Vorstellung vom Welttheater ist, kann wohl heute kaum noch nachvollzogen werden. Am besten drückt es wohl Richard Alewyn aus:

"Ein jedes Zeitalter schafft sich ein Gleichnis, durch das es im Bild seine Antwort gibt auf die Frage nach dem Sinn des Lebens und in dem es den Schüssel ausliefert zu seinem Geheimnis. Die Antwort des Barock lautet: Die Welt ist ein Theater [...] In keinem Stoff aber hat das Barock sich völliger offenbart als im Theater. Es hat das Theater zum vollständigen Abbild und zum vollständigen Sinnbild der Welt gemacht."16

Welche intentionale Färbung das Theater im Barock hat, lässt sich an den zwei Maximen des Barockzeitalters gut erkennen. Die erste Maxime dieses lebensmüden Zeitalters ist: Kein Ding hat Bestand. Die zweite lautet: Alles ist nur Schein.17 Welche Botschaft die geistlichen Orden verbreiten wollen ist klar: Der gute, fromme Mensch erkennt, dass die Welt ein Sündenpfuhl ist, er begibt sich ins Kloster, gibt sich ganz Gott hin und erwartet voller Vorfreude seinen eigenen Tod, um endlich in den Himmel zu fahren.18

Die Welttheatermetapher setzt sich in der Romantik fort und mündet schließlich in der soziologischen Rollentheorie der Gegenwart.19 Schütz weist ausdrücklich darauf hin, dass trotz ihrer kontinuierlichen Verwendung, die Welttheatermetapher je nach historischem und textuellen Kontext Verschiedenes meine. Er unterscheidet in verschiedene Typen. Je nach ihrer spezifischen Verwendung könne sie in Form einer Schauspielermetapher ("der Mensch ist ein Schauspieler"), einer Marionettenmetapher ("der Mensch ist eine Marionette") oder als Dramenmetapher ("das Leben ist eine Tragödie bzw. Komödie") angewendet werden.20

3.2) Die Bedeutung der Metapher für die Textinterpretation

Um eine möglichst fundierte Deutung des Stückes zu erreichen, muss zunächst geklärt werden, was die Metapher im Kontext des Jesuitendramas bedeutet bzw. wie mit ihr umzugehen ist.

Eine Metapher behauptet zunächst die Ähnlichkeit zweier Gegenstände. Um diese herzustellen bedarf es eines "tertium comparationis", welches angibt, in welcher Hinsicht sich die beiden Gegenstände ähnlich sind.21 Das "tertium comparationis" wird dabei nicht expressiv genannt, es entsteht erst durch den Vergleich bzw. wird erst durch den Vergleich der beiden Gegenstände ersichtlich.22

[...]


1 Quevedo, Francisco: Ausgewählte Gedichte, Frankfurt 1954, S 74.

2 Burger, Heinz Otto: Dasein heißt eine Rolle spielen. Das Barock im Spiegel von Jacob Bidermanns "Philemon Martyr" und Christian Weises "Masaniello". In: Burger, Hein Otto: Dasein heißt eine Rolle spielen . Studien zur deutschen Literaturgeschichte. München 1963. S.75 - 93. Hier Seite 75.

3 Burger: Dasein, S. 75 f.

4 Dietl, Cora: Das frühe deutsche Drama von den Anfängen bis zum Barock. Helsinki 1998, S. 137 ff.

5 Schütz, Heinz: Barocktheater und Illusion. Frankfurt a. M. 1984.

6 Alewyn, Richard/ Sälzle, Karl: Das große Welttheater. Die Epoche der höfischen Feste in Dokument und Deutung. München 1959, S. 48.

7 Vgl. Sielert, Uwe: Einführung in die Sexualpädagogik. Weinheim/ Basel 2005, S.26.

8 Geitner, Ursula: Die Sprache der Verstellung. Studien zum rhetorischen und anthropologischen Wissen im 17. und 18. Jahrhundert. Tübingen 1992, S. 149 ff.

9 Kittsteiner, Heinz D.: Die Entstehung des modernen Gewissens. Frankfurt a. M./ Leipzig 1991, S. 332 ff.

10 Vgl. Hagens (2001), Jan L.: Spielen und Zuschauen in Jakob Bidermanns "Philemon Martyr". "Theatrum Mundi" als anti-deterministische und anti-humanistische Waffe des Jesuitentheaters. In: Daphnis 30, 2001, S. 691 - 725.

11 Schütz: Barocktheater, S. 57.

12 Platon, Philebos, Reinbeck 1961, 50b.

13 Platon, Nomoi, Reinbek 1959, I, 644.

14 Vgl. Schütz: Barocktheater, S. 57 ff.

15 Schütz: Barocktheater, S. 58.

16 Alewyn, Richard/ Sälzle, Karl: Das große Welttheater. Die Epoche der höfischen Feste in Dokument und Deutung, Reinbeck bei Hamburg 1959, S. 48.

17 Alewyn: Weltheater, S. 49.

18 Vgl. Alewyn, S. 49.

19 Schütz: Barocktheater, S. 58f.

20 Schütz: Barocktheater, S. 59. Schütz führt auch den Sonderfall des Avantgardismus auf ("Alles ist Kunst"). Auf Grund des hier gegebenen Umfangs kann jedoch nicht näher darauf eingegangen werden.

21 Schütz: Barocktheater, S.59.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Die Kleidertauschszenen in Jakob Bidermanns "Philemon Martyr" als stilistisches Mittel zur Darstellung des Persona – Wechsels im barocken Jesuitentheater
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Neue Deutsche Literatur und Medien)
Veranstaltung
Jakob Bidermann
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
29
Katalognummer
V196935
ISBN (eBook)
9783656230403
Dateigröße
515 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
kleidertauschszenen, jakob, bidermanns, philemon, martyr, mittel, darstellung, persona, wechsels, jesuitentheater
Arbeit zitieren
Sebastian Ruby (Autor:in), 2012, Die Kleidertauschszenen in Jakob Bidermanns "Philemon Martyr" als stilistisches Mittel zur Darstellung des Persona – Wechsels im barocken Jesuitentheater, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/196935

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