Singing like a synthesizer

Der zunehmend ästhetische Einfluss automatischer Gesangskorrektur (Autotune/ Elastic Audio) und der damit verbundene Verlust des Echtheitsanspruchs im Rock und Metal. Eine Analyse anhand der Metalcore-Band Dead by April


Seminararbeit, 2012

24 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Gliederung:

1. Einleitung

2. Was ist Auto-Tune?
2.1 Auto-Tune und Elastic Audio im Studio
2.2 Pitch-Correction im Livekontext

3. Widerspruch zum Echtheitsanspruch

4. Auto-Tune und Körperkult – eine logische Genealogie?
4.1 Auto-Tune und Schönheits-OPs im Pop
4.2 Tattoos, Piercings, Open-Mindness, Auto-Tune

5. Dead by April als Vorreiter – eine Frage der Nationalität?
5.1 Swedish Type of Metalcore
5.2 Dead by Aprils neue Wege

6. Fazit

Fußnoten

Anhang

Quellen

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Singing like a synthesizer
Untertitel
Der zunehmend ästhetische Einfluss automatischer Gesangskorrektur (Autotune/ Elastic Audio) und der damit verbundene Verlust des Echtheitsanspruchs im Rock und Metal. Eine Analyse anhand der Metalcore-Band Dead by April
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Musikwissenschaftliches Seminar)
Veranstaltung
Postproduktion
Note
1,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
24
Katalognummer
V196215
ISBN (eBook)
9783656221753
ISBN (Buch)
9783656222729
Dateigröße
746 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dead, By, April, Auto, Tune, Autotune, Elastic, Audio, Antares, Magix, Metalcore, Pop, Authentizität, Rock, Metal, Synthesizer, Elektro, authentisch, Stimme, Roboter, roboterhaft, Emotional, kalt
Arbeit zitieren
Marcel Weigel (Autor:in), 2012, Singing like a synthesizer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/196215

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