Weltanschauung, Ökonomie, Vernichtung. Zwangsarbeit von Häftlingen im KZ Mittelbau-Dora

Von der Disziplinierungsmaßnahme zum Wirtschaftsfaktor


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

25 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1.) Die Entwicklung des Faktors Zwangsarbeit im Konzentrationslager
1.1) Arbeit als ‚Erziehung’
1.2) Wirtschaftsfaktor Häftlingsarbeit
1.3) Kriegswirtschaftliche Sachzwänge und der Arbeitseinsatz
1.4) Häftlingsverleih durch die SS

2.) Arbeit und Tod im Rüstungskomplex Mittelbau Dora
2.1) Entstehung des ‚Mittelwerks’
2.2) Bau- und Produktionshäftlinge

3.) Wirtschaftliche Effizienz und Ideologie

4.) Literaturverzeichnis

Einleitung

Die Ermordung der KZ-Insassen im ‚Dritten Reich’ entzieht sich jeder, auf unmittelbare Verwertungsinteressen ausgerichteten, ökonomischen Logik. Sie scheint den wirtschaftlichen Erfordernissen vielmehr weitgehend zuwiderzulaufen: Inmitten eines für Deutschland ohnehin nur sehr schwer gewinnbaren Krieges und eines Mangels an Kriegsmaterial und Arbeitskräften, wird ausgerechnet die Vernichtung von sechs Millionen potentiellen Arbeitern zum zentralen Handlungsfeld der Nationalsozialisten. Vor allem in den letzten Kriegsjahren, die nach Stalingrad im Winter 1942/43 von Goebbels zur Zeit des ‚totalen Krieges’ propagiert wurde, scheint dieser Widerspruch allgegenwärtig. War die ideologische Vorgabe der Vernichtung, an der spätestens seit der ‚Wannsee – Konferenz’ am 20.1.1942 kein Zweifel mehr bestand, überhaupt mit der ökonomischen Zielsetzung vereinbar, die eigentlich allein aus Wirtschaftlichkeitserwägungen auf die Erhaltung der Arbeitskraft des Einzelnen setzen müsste? Ulrich Herbert hat sich in seinem 1991 erschienen Aufsatz ‚Arbeit und Vernichtung’[1] diesem strukturell angelegten Konflikt angenommenen und untersucht, inwieweit bzw. ob sich ein Widerspruch zwischen dem ‚Primat der Weltanschauung’ und dem ‚Primat der Ökonomie’ ermitteln lässt.

Als potentieller Wirtschaftsfaktor wurde die Häftlingsarbeit seitens der NS - Führung allerdings nur langsam wahrgenommen, wobei der Einführung des Vierjahresplans 1936 eine Schlüsselfunktion zukommt. Im Rahmen seiner Umsetzung wurde in Deutschland erstmals eine weitgehende Vollbeschäftigung erreicht. Damit litt das ‚Reich’ an einem Zustand, der bis dato unbekannt war: dem des Arbeitskräftemangels.

In der Folge gründete die SS 1938 eigene Wirtschaftsbetriebe um die Häftlingsarbeit besser koordinieren zu können. Einsatzgebiet der Häftlinge waren zunächst vor allem Steinbrüche und Ziegeleien. In den ersten Jahren des Krieges änderte sich an diesem Zustand relativ wenig. Erst aufgrund der sich immer weiter verschlechternden Kriegslage ab Herbst 1941 entstand seitens der deutschen (Rüstungs-) Industrie ein schnell wachsender Bedarf an Arbeitskräften, der allein durch die deutsche Bevölkerung nicht mehr zu kompensieren war. Der Mangel an Arbeitern war ein Resultat der nicht auf einen langen Abnutzungskrieg vorbereiteten deutschen Wirtschaft, die sich spätestens mit dem Scheitern der Blitzkriegsstrategie im Osten 1941/42 massiv mit diesem Problem konfrontiert sah.

„Der empfindliche Mangel an Arbeitskräften gerade im Bereich der Rüstungsproduktion leitete nach Stalingrad eine neue Ära der Zusammenarbeit zwischen SS und Industrie ein.“[2]

In der Folge gerieten mangels entsprechender Alternativen die zu hunderttausenden in den Konzentrationslagern dahinvegetierenden Menschen in den Fokus der NS–Führung. Sie sollten als Ressource ‚Arbeitskraft’ die an die Front abkommandierten Arbeiter im ‚Reich’ endgültig ersetzen, um die rüstungstechnischen Anforderungen seitens der Militärs erfüllen zu können. Im letzten Kriegsjahr 1944 bildete die Beschäftigung ausländischer Zwangsarbeiter und KZ–Häftlinge in den Betrieben sogar das entscheidende Rückgrad der deutschen Kriegsindustrie.

Dass Mittels der Arbeitskraft ‚ehrloser’ KZler, was diese in den Augen und im Sprachgebrauch der NS - Rasseideologen waren, Deutschland zum Endsieg geführt werden sollte, scheint auf einen systemimmanenten Widerspruch innerhalb der Zielvorgaben des nationalsozialistischen Staates hinzudeuten[3], der im Spannungsfeld zwischen ‚Arbeit’ und ‚Vernichtung’ verortet werden kann:

Am Beispiel des letzten selbständigen im ‚Dritten Reich’ gegründeten Konzentrationslager, dem KZ Mittelbau-Dora, wird exemplarisch gezeigt werden, ob und, wenn ja, wie sich der o.g. Widerspruch im Lageralltag für die Häftlinge auswirkte. Daher gilt dem Verfasser auch Jens-Christian Wagners 2001 erschienene und äußerst umfangreiche Dissertation ‚Produktion des Todes. Das KZ Mittelbau-Dora.’ als wesentlichste Grundlage für diese Arbeit.

Einleitend wird der Faktor Zwangsarbeit sowie seine wechselnde Bedeutung im KZ-System und der Wirtschaft insgesamt näher untersucht.

1.) Die Entwicklung des Faktors Zwangsarbeit in den KZ

1.1) Arbeit als Erziehung

Von Beginn an war der Faktor Arbeit ein wesentlicher Teil des Konzentrationslager–Systems. Er hatte in den Anfangsjahren der nationalsozialistischen Herrschaft keinen anderen Zweck als den der Strafe, ‚Erziehung’[4] oder ‚Rache’.

Bereits kurz nach der Gründung des ersten KZ in Dachau, Ende März 1933, wurden die dort Inhaftierten zu verschiedenen Arbeiten herangezogen, die mehr Mittel als Zweck des Aufenthalts waren. Die im Lager zu verrichtenden Tätigkeiten folgten keineswegs ökonomischen Vorgaben im Sinne einer auf Gewinn ausgelegten Beschäftigung, vielmehr „bildete die Arbeit eine der Hauptformen von Unterdrückung, Demütigung und Misshandlung. Ein beträchtlicher Teil der Häftlingsarbeit war sinnlos, und das sollten die Inhaftierten auch deutlich spüren.“[5] So mussten Häftlinge Gruben im Eiltempo graben, nur um sie anschließend zuzuschütten und danach wieder auszuheben[6], oder aber „Häftlinge hatten Steine zu einer Mauer aufzuschlichten, die exakt aufzubauen war. Dann mussten sie die Steine auf die andere Seite tragen und dort wiederum aufschlichten. Das hatte im Laufschritt zu erfolgen“.[7] Dabei stellten diese Tätigkeiten sowohl eine körperliche, als auch, aufgrund ihrer offenkundigen Sinnlosigkeit, eine enorme seelische Belastung für die Häftlinge dar.

Genau das sollte in den Augen der SS der eigentliche ‚Zweck’ dieser Arbeit sein: Unterdrückung, Demütigung und Misshandlung, wobei der Tod des Delinquenten, zwar noch nicht ausdrücklich erwünscht, aber doch billigend in Kauf genommen wurde.

Die Frage, ob die Arbeitskraft der KZ – Insassen im ökonomischen Sinne genutzt werden sollte, war in den ersten Jahren des ‚Dritten Reiches’ auch insofern undenkbar, als sie sich im eklatanten Widerspruch zur politisch-ideologischen Weltsicht der Nationalsozialisten befand. „Die Arbeit ‚ehrloser’ KZ – Häftlinge schien mit der NS – spezifischen mystischen Überhöhung des Arbeits-Ethos nicht vereinbar zu sein. (…) Und nicht zuletzt war es die hohe Arbeitslosigkeit, die in den Anfangsjahren der NS – Herrschaft eine produktive Arbeit von KZ – Häftlingen verhinderte.“[8] Zwar spielten zum Teil bereits von 1933 an auch wirtschaftliche Aspekte bei der Häftlingsarbeit eine Rolle, da sie zur Mitfinanzierung der Lager beitragen sollte, aber „produktive Arbeit zur Kostendeckung konkurrierte von Anfang an mit Beschäftigung als Schikane, verbrämt als ‚Erziehungszweck’“.[9] Beides zusammen konnte nach nationalsozialistischer Vorstellungskraft kaum in Deckung gebracht werden. „Die Effizienz des Arbeitseinsatzes war gegenüber dem Terror als Zweck der Häftlingsbehandlung im Zweifelsfalle nachrangig.“[10] Das änderte sich erstmals in den Jahren nach 1936, als in Deutschland der Zustand ‚Vollbeschäftigung’ erreicht wurde. Was in den ersten Jahren der NS–Herrschaft als vorrangig ökonomisch sinnlose Schikane der Häftlinge begonnen hatte, rückte ab Ende der 1930er Jahre zunehmend als pragmatische Lösung für die Behebung des Arbeitskräftemangels ins Blickfeld der Verantwortlichen.

1.2) Wirtschaftsfaktor Häftlingsarbeit ab 1936

Im Rahmen der Kriegsvorbereitungen war die Aufstellung des Vierjahresplanes 1936 und die in ihm angestrebten Produktionsziele von grundlegender Bedeutung. Seine Umsetzung lastete die deutsche Wirtschaft bis an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit aus. Die von Hitler und Albert Speer noch zusätzlich geplanten prestigeträchtigen Großbauprojekte[11] konnten nicht ohne neue, außerhalb des nun völlig ausgelasteten freien Arbeitsmarktes, rekrutierten Arbeitskräfte in Angriff genommen werden. Himmler, dessen SS für die Bewachung der Lager zuständig war, ‚erkannte’, dass nur in ‚seinen’ Lagern noch Arbeiterkräfte in größerem Umfang zur Verfügung standen, über deren Schicksal er nahezu beliebig verfügen konnte.

Er versprach, nicht ganz uneigennützig, den Mangel zu überbrücken und ordnete den Bau neuer Lager an, in denen Häftlinge in Steinbrüchen (Mauthausen) und Ziegeleien (Neuengamme, Sachsenhausen, Buchenwald) erstmals zu Arbeit jenseits des reinen Selbstzwecks gezwungen wurden.[12] „Damit soll der Gedanke des Führers und Reichskanzlers, die teilweise dort noch brachliegenden Arbeitskräfte im Rahmen des Vierjahresplanes nutzbar zu machen, in die Tat umgesetzt werden.“[13].

Die SS gründete eigene Wirtschaftsbetriebe[14], die der Ausbeutung der Häftlinge einen strukturell – privatwirtschaftlichen Überbau liefern sollten[15]. Sie stellen einen ersten Versuch der SS dar, neben dem militärischen, auch im privatwirtschaftlichen Bereich Fuß zu fassen und damit ihren Machtbereich weiter auszuweiten. Arbeit wurde zwar von der SS – Führung weiterhin als Mittel zur ‚Erziehung’ betrachtet, was aber angesichts der realen Arbeitsbedingungen nur als eine euphemistische Umschreibung für ‚Vernichtung’ gesehen werden kann. Nahezu überall, wo KZ-Häftlinge zur Arbeit eingesetzt waren, wurde bewusst auf maschinelle Unterstützung verzichtet. So ließ die SS die „umfangreichen Rodungs- und Erdarbeiten für den SS – Stützpunkt Oranienburg weitgehend ohne Maschineneinsatz durchführen. (…) Ebenso wurden in den Steinbrüchen und beim Wege- und Straßenbau Arbeiten per Hand verrichtet, die in kürzester Zeit mit Maschinen hätten bewerkstelligt werden können.“[16]

Vor allem in den Steinbrüchen hatte der bewusste Verzicht auf technische Hilfsmittel seitens der Lagerleitungen sehr hohe Todesraten zur Folge – Wolfgang Sofsky spricht hier von den „Knochenmühlen der Massenvernichtung“[17] und für J.C. Wagner ist „die ‚Steintreppe’ in Mauthausen (…) geradezu zum Symbol für die mörderische Arbeit in den KZ – Steinbrüchen geworden.“[18]

Um eine durch die hohen Todesraten drohende, Unterbelegung der KZ brauchte sich die SS keine Gedanken zu machen.

Mit dem Anschluss Österreichs, vor allem aber mit dem Überfall auf Polen 1939 wurden innerhalb kürzester Zeit tausende ausländische Gefangene interniert und bildeten ein schier unerschöpfliches Reservoir an potentiellen Arbeitskräften. „Bald nach Kriegsbeginn begann die Zahl ausländischer Häftlinge in den Lagern zu steigen. Die Einlieferungsschübe folgten dabei zeitlich leicht versetzt den Eroberungszügen der Wehrmacht.“[19] Dadurch konnten die hohen Todesraten, die besonders nach Kriegsbeginn ein bis dato unbekanntes Ausmaß erreichten, zur Genüge ausgeglichen werden. Die Bedarfzahlen der Lager wurden sogar bei weitem überstiegen, was den Wert der einzelnen Arbeitskräfte noch weiter sinken und die Todeszahlen entsprechend empor schnellen ließ[20]: „(…) von 21 400 im August 1939 auf knapp 100 000 Anfang 1942.“[21] Die Eingelieferten Menschen waren zum Großteil Juden aus den annektierten Ostgebieten und andere, meist slawische ‚Untermenschen’, die offiziell im Wesentlichen aufgrund von Partisanen – Betätigung oder Prävention verhaftet wurden.

[...]


[1] Herbert,Ulrich; Arbeit und Vernichtung. Ökonomisches Interesse und Primat der ‚Weltanschauung’ im Nationalsozialismus;
in: Ders. (Hrsg.): Europa und der ‚Reichseinsatz’ – Ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und KZ–Häftlinge in
Deutschland 1938 – 1945, Essen 1991; S. 384 – 429.

[2] Fröbe, Rainer: der Arbeitseinsatz von KZ – Häftlingen und die Perspektive der Industrie; in: Herbert, Ulrich: Europa und der
‚Reichseinsatz’ – Ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und KZ–Häftlinge in Deutschland 1938 – 1945, Essen 1991;
S. 353.

[3] Zwar wurden ‚fremdvölkische’ Arbeiter bereits seit 1938 aus anderen europäischen Ländern ‚angeworben’[3] in Deutschland zu
arbeiten, ab 1939 aber wurden sie immer häufiger aus ihren, vom Deutschen Reich besetzten, Heimatländern
‚zwangsverschleppt’ und vor allem in der Landwirtschaft zur Arbeit gezwungen. Diese Quelle versiegte Aufgrund des Fehlens
nennenswerter neuer Eroberungen im Osten, bei gleichzeitig zunehmendem Bedarf seitens der Kriegswirtschaft, im Laufe der
Jahre 1941/42 zunehmend

[4] ‚Erziehung’ war in der Sprache der SS nur ein euphemistischer Ausdruck für Strafe und Misshandlung.
Vgl. Pingel: Häftlinge, S. 75

[5] Benz: Zwangsarbeit, S. 10.

[6] Vgl. Pingel: Häftlinge, S. 38.

[7] Langbein: Arbeit, S. 6; vgl. Kogon, SS-Staat, S. 90f; Pingel, Häftlinge, S. 38.

[8] Wagner: Produktion, S. 52 f.

[9] Pingel: Häftlinge, S. 35.

[10] Kaienburg: Vernichtung, S. 54.

[11] z.B. sollte ‚Germania’ mit zahlreichen Prunkbauten anstelle Berlins die neue Reichshauptstadt werden.

[12] Vgl. Pingel: Häftlinge, S 64.

[13] Schreiben von Pohl an den Reichswirtschaftsminister vom 4. Mai .1939. Zit. nach: Pingel, Falk; Häftlinge unter
SS-Herrschaft. Widerstand, Selbstbehauptung und Vernichtung im Konzentrationslager; Hamburg 1978; S. 65.

[14] Deutsche Erd- und Steinwerke GmbH (DEST), 1938; Deutsche Ausrüstungswerke (DAW), 1939; Gesellschaft für Textil- und

Lederverwertung GmbH (Texled).

[15] Trotz der äußerst billigen Produktionsfaktoren Arbeit und Boden, schloss die DEST das erste Geschäftsjahr 1938 mit hohen
Verlusten ab. Dafür war aber neben „der extensiven Ausnutzung der KZ – Arbeitskräfte (…) allerdings vornehmlich der
betriebswirtschaftliche Dilettantismus der SS – Betriebsleitungen verantwortlich“ Wagner: Produktion; S. 54. Vgl dazu:Pingel:
Häftlinge, S.65.

[16] Kaienburg, Vernichtung, S. 53.

[17] Sofsky: Ordnung, S. 203.

[18] Wagner: Produktion, S. 53.

[19] Ebd., S. 48.

[20] „In Buchenwald stieg die Todesrate pro Jahr von 10% (1938) auf 21% (1940), in Dachau von 4% (1938) auf 36% (1941) und
in Mauthausen von 24% (1939) auf 76% (1940).“ Herbert: Arbeit, S. 391.

[21] Ebd. S. 49.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Weltanschauung, Ökonomie, Vernichtung. Zwangsarbeit von Häftlingen im KZ Mittelbau-Dora
Untertitel
Von der Disziplinierungsmaßnahme zum Wirtschaftsfaktor
Hochschule
Universität Bremen
Veranstaltung
Lager und Kriegsende
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2003
Seiten
25
Katalognummer
V19614
ISBN (eBook)
9783638236935
Dateigröße
558 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Weltanschauung, Vernichtung, Disziplinierungsmaßnahme, Wirtschaftsfaktor, Zwangsarbeit, KZ-Häftlingen, Dritten, Reich, Berücksichtigung, Konzentrationslagers, Mittelbau-Dora, Lager, Kriegsende
Arbeit zitieren
Nico Sutter (Autor:in), 2003, Weltanschauung, Ökonomie, Vernichtung. Zwangsarbeit von Häftlingen im KZ Mittelbau-Dora, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/19614

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