Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Das Phänomen „Häusliche Gewalt“ – Begriffsbestimmung und Prävention
2.1 Definition
2.2 Prävention
2.2.1 BIG-Prävention
2.2.2 Interkulturelle Aspekte bei der Prävention
3. Häusliche Gewalt gegen türkische Frauen und Kinder
3.1 Die Situation in der Türkei
3.2 Exkurs: Entwicklungsschritte und Stationen der türkischen Frauenbewegung
3.3 Die Situation türkischer Migrantinnen in Deutschland
3.4 Die Entwicklung der häuslichen Gewalt in Berlin zwischen 2004 und
3.5 Häusliche Gewalt und Kinder
3.6 Fallbeispiele für die Täter- und die Opferperspektive
3.6.1 Hassan, als Elfjähriger nach Deutschland nachgeholt, ohne Schulabschluss und Berufsausbildung
3.6.2 Yüksel, in Ingolstadt geborener studierter Betriebswirt
3.6.3 Hakan, in München geborener Imbissbesitzer
3.6.4 Serap, mit 16 Jahren zwangsverheiratet
3.6.5 Hatice, eine Importbraut ohne Bindungen in und an Deutschland
3.6.6 Ahmet, als Zehnjähriger Zeuge und Opfer häuslicher Gewalt
4. Hilfsangebote für die Opfer häuslicher Gewalt in Berlin
4.1 Arbeitsansätze der Soziologie in der Arbeit mit Opfern häuslicher Gewalt
4.1.1 Der systemische Ansatz
4.1.2 Der klientenzentrierte Ansatz
4.2 Hilfs- und Beratungsangebote in Berlin
4.2.1 Beratungsstellen
4.2.2 Frauenhäuser
4.2.3 Zufluchtswohnungen
4.2.4 Klientelvergleich der drei Betreuungsformen
5. Fazit
Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Agnes Reikamp (Autor:in), 2012, Häusliche Gewalt speziell in türkischen Herkunftsfamilien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195984
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