Die (De-)Konstruktion weiblichen Alltags als Hausfrauenalltag in der TV-Serie „Desperate Housewives“


Seminararbeit, 2012

16 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1. Einleitung

2. Vorgehensweise

3. Wissensbasierter Alltagsbegriff

4. Weiblicher Alltag als Hausfrauenalltag in den US-amerikanischen Vorstädten

5. Geschlechtliche Raum- und Kleidungssemantisierung

6. Inhalt der TV-Serie Desperate Housewives

7. Alltägliches weibliches Geschlechterwissen in Desperate Housewives
7.1 Gabrielle Solis: die abhängige, materialistische Ehefrau
7.2 Bree van de Kamp: die ‚perfekte‘ Hausfrau
7.3 Lynette Scavo: die ‚perfekte‘ Mutter
7.4 Susan Mayer: die Hilfsbedürftige
7.5 Rénee Perry: die ‚Andere‘

8. Performativität des weiblichen Alltags in Desperate Housewives

9. Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Die (De-)Konstruktion weiblichen Alltags als Hausfrauenalltag in der TV-Serie „Desperate Housewives“
Hochschule
Leuphana Universität Lüneburg  (IFKM)
Note
2,0
Jahr
2012
Seiten
16
Katalognummer
V195908
ISBN (eBook)
9783656217312
ISBN (Buch)
9783656218302
Dateigröße
504 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
konstruktion, alltags, hausfrauenalltag, tv-serie, desperate, housewives
Arbeit zitieren
Anonym, 2012, Die (De-)Konstruktion weiblichen Alltags als Hausfrauenalltag in der TV-Serie „Desperate Housewives“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195908

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