Die Entstehung des ´Struwwelpeter´ nach Heinrich Hoffmann


Hausarbeit (Hauptseminar), 2001

26 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zur Biographie Heinrich Hoffmanns als persönliche Entstehungsgrund- lage des „Struwwelpeter“
2.1 Zur Entstehung des „Struwwelpeter“
2.2 Weitere literarische Werke von Heinrich Hoffmann

3. Vorläufer des „Struwwelpeter“

4. Die ersten Auflagen vom „Struwwelpeter“
4.1 Das Urmanuskript von 1844
4.2 Die erste, nach der Urhandschrift gedruckte, Ausgabe
4.3 Die zweite Auflage von 1846
4.4 Die dritte Auflage von 1847
4.5 Die fünfte Auflage von 1847
4.6 Das zweite Manuskript von 1858

5. Resümee

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Sieh einmal, hier steht er, pfui, der Struwwelpeter!“[1] – Es wird im deutschsprachigen Raum wohl kaum einen Erwachsenen geben, dem diese Verse nicht aus der eigenen Kindheit in der Erinnerung geblieben wären. Wer sich an seine ersten Bücher zurückerinnert, wird unweigerlich das Bild des „Struwwelpeter“ mit seiner blonden Löwenmähne und den langen Fingernägeln vor sich sehen.

Das Bilderbuch, aus dem die „Struwwelpeterfigur“ stammt, ist ein Sonderfall innerhalb der deutschen Kinderliteratur. Schon bald nach seinem Erscheinen hat es lauten Beifall und nicht endenwollende Kritik herausgefordert und ist bis heute im Meinungsstreit der Befürworter und Gegner geblieben. Die vorliegende Arbeit verfolgt jedoch nicht die Absicht, über die Nützlichkeit oder Schädlichkeit des „Struwwelpeter“ zu streiten, sondern versucht die Entstehungsgeschichte des Buches zu verfolgen. Dabei scheint es angebracht zunächst auf den Autor, Dr. Heinrich Hoffmann, einzugehen (Kapitel 1). Auf die eigentümliche Entstehungsgeschichte des „Struwwelpeter“, wie Hoffmann sie selbst erzählt, soll in Kapitel 1.1 eingegangen werden. Hoffmanns Leben ist eng verwoben mit weiteren literarischen Werken, die in Kapitel 1.2 in Augenschein genommen werden sollen.

Einige Kinder- und Jugenbuchtheoretiker setzen den „Struwwelpeter“ an den Beginn der Entwicklung des deutschsprachigen Kinderbuches. Dies scheint im Widerspruch zu den Verlagsverzeichnissen aus Anfang des 19. Jahrhunderts zu stehen, in denen eine Vielzahl von Kinderbüchern erschienen sind.[2] Aus diesem Grund werden die Vorläufer des „Struwwelpeter“ in Kapitel 2 näher betrachtet.

Erst ab der fünften Auflage lag der „Struwwelpeter“ in der heutigen Form vor und die Geschichten erhielten ihre Reihenfolge, die sie bis heute noch haben. Vor diesem Hintergrund soll, in Kapitel 3, auf die ersten Auflagen des „Struwwelpeter“ näher eingegangen werden.

2. Zur Biographie Heinrich Hoffmanns als persönliche Entstehungsgrundlage des „Struwwelpeter“

Heinrich Hoffmann wurde am 13. Juni 1809 in Frankfurt/Main, als Sohn des Architekten und Wasser-, Wege- und Brückenbauinspekors der Stadt Frankfurt, Philipp Jacob Hoffmann, geboren. Seine Mutter, Angehörige einer angesehenen Kaufmannsfamilie, starb ein halbes Jahr nach der Geburt. Etwa drei Jahre später heiratete der Vater ihre Schwester, die Heinrich wir ihr eigenes Kind liebte und erzog.[3] Der von Heinrich geliebte und verehrte, aber recht strenge Vater, der ein Verbummeln seines Sohnes befürchtete, legte ihm zu Schulzeiten nachfolgendes Schreiben auf den Schreibtisch, das Heinrich tief prägte und das er sich bis zu seinem späten Lebensende aufbewahrte: „ Da der Heinrich –wie eine leider nunmehr 14tägige Erfahrung zu meiner großen Betrübnis gelehrt hat– in unregelmäßiger Tätigkeit und leichtsinniger Vergeßlichkeit fortlebt, überhaupt nicht im Stande ist, seine Betriebsamkeit nach eigenem freyen Willen auf eine vernünftige und zweckmäßige Weise zu regeln, und im Verfolg dieser Regellosigkeit, die Schande für seine Eltern, der größte Nachteil für ihn selbst zu gewärtigen ist, so will ich ihm hiermit nochmals die Pflicht ans Herz legen und ihn auffordern: zur Ordnung, zum geregelten Fleiß, zur vernünftigen Einteilung seiner Zeit zurückzukehren, damit er ein nützliches Mitglied der bürgerlichen Gesellschaft werde, und seine Eltern wenigsten zu der Erwartung berechtigt sind, daß er nicht untergehe in der Fluth des alltäglichen gemeien Lebens. In der Besorgniß, daß auch diese Ermahnungen nichts helfen wird, und in dem vesten Willen, wenigstens die bevorsthende letzte Ferienwoche nicht in tagdiebischem Schlendrian zugebracht zu sehen: befehle ich folgende Einteilung der Zeit.“[4] Es folgt ein detaillierter Stundenplan, der Heinrich kaum Freizeit läßt. Seine schulischen Leistungen verbessern sich jedoch dank dieser väterlichen Anleitung.

Hoffmann schreibt in seinen Lebenserinnerungen, daß er „im ganzen eine sehr stille und einsame Kindheit“[5] durchlebte. Ablenkung fand er nur durch das Erzählen toller Geschichten „von Mondreitern, Steigrüben und Fallrüben und Gott weiß was sonst noch“.[6] Statt mit Geschwistern und Spielgefährten sich die Zeit zu vertreiben, las er Bücher und versuchte, das Gelesene und Ausgedachte in unterhaltsamer Weise wieder an den Mann zu bringen. Zum Zeichnen hatte Hoffmann, nach eigenen Angaben immer „einige Anlage und viel Phantasie“.[7] Emsig hatte der kleine Hoffmann an kalten Wintertagen, in der großmütterlichen Wohnung, „kolorirt“ und fleißig in der Schule, noch von ihm in den Lebenserinnerungen beklagter mangelhafter Methode, das Zeichnen gelernt.[8] „Mein Zeichenunterricht“, berichtet Hoffmann in seinen Lebenserinnerungen, „hatte mein Vater wenigstens in eine verständliche Bahn gebracht; weit habe ich es auch darin nicht gebracht, aber doch so weit, daß ich eine Reihe Reisebücher mit karikierten Geschichten der Erlebnisse besitze.“[9] Unter dem Einfluß des Vaters wurde die Idee, die „Schöngeisterei“ später als Beruf zu betreiben, im Keim erstickt.

Nach dem Besuch des Gymnasiums studierte Heinrich Hoffmann von 1829 bis 1834 in Heidelberg, Halle und Paris Medizin und bestand 1835 das Frankfurter Staatsexamen. Noch im selben Jahr verstarb sein Vater. Heinrich selbst ist aus finanziellen Gründen nicht in der Lage eine Privatpraxis zu eröffnen, daher übernimmt er die ärztliche Überwachung des neuen Leichenhauses in Sachsenhausen und hält zweimal wöchentlich eine Praxis in der neugegründeten Frankfurter Armenklinik ab. Mit seinen Kollegen gründet er ein medizinisches Kränzchen, aus dem der spätere Ärzteverein hervorgeht. In diesem Kränzchen konnte Heinrich Hoffmann seine gesellig-organisatorische Begabung in vollen Zügen ausleben. Es verging kein Fest oder Kollegenjubiläum ohne eine Rede bzw. ein paar Verse von ihm.[10]

Im Jahre 1851 wurde die Stelle des Leiters der Frankfurter Irrenanstalt frei. Hoffmann bewarb sich darum und wurde akzeptiert. Diese Stellung behielt er bis zu seiner Pensionierung am 1. Juli 1888 bei. Hoffmann betrachtet seinen Arztberuf und sein Wirken für die Erneuerung der Irrenanstalt und die Reform der psychiatrischen Behandlungsmethoden als Lebensaufgabe. Daneben blieb der „Struwwelpeter“, trotz des ungeahnten Erfolges, stets nur ein guter Einfall außerhalb seiner Berufsarbeit.[11]

2.1 Zur Entstehung des „Struwwelpeter“

Wie der „Struwwelpeter“ entstand hat sein Autor selbst, zuerst 1871 in der „Gartenlaube“ [Nr. 46], berichtet. Ein weiterer Selbstbericht folgt, der auch der 100. Auflage vorgedruckt wurde, in der „Gartenlaube“ von 1893 [Nr. 1] und in den Lebenserinnerungen.[12] Dort berichtete Hoffmann, daß der „Struwwelpeter“ aus der Not eines geplagten Vaters heraus entstand, der vor Weihnachten 1844 durch die Straßen Frankfurts lief, um für seinen vierjährigen Sohn ein Bilderbuch zu kaufen. Er berichtet in seinen Lebenserinnerungen: „Um diese Zeit wollte ich unserem Sohne Karl die Weihnachtsbescherung vorbereiten, und suchte in den Buchläden nach einem Bilderbuch, wie es für einen solchen kleinen Weltbürger sich schicken mochte; aber alles, was ich da zu sehen bekam, sagte mir wenig zu. Endlich kam ich heim und brachte ein Heft mit, welches ich meiner Frau mit den Worten überreichte: ‚Hier habe ich, was wir brauchen.‘ Verwundert öffnete sie die Blätter und sagte: ‚Das ist ja ein leeres Schreibheft!‘, worauf sie die Antwort erhielt: ‚Jawohl, aber da will ich dem Jungen schon selbst ein Bilderbuch herstellen!‘“[13]

Was Hoffmann in den Buchläden vorfand beschreibt er mit den Worten: „Ich hatte in den Buchläden allerlei Zeug gesehen, trefflich gezeichnet, glänzend bemalt, Märchen, Geschichten, Indianer- und Räuberszenen; als ich nun gar einen Folioband entdeckte mit den Abbildungen von Pferden, Hunden, Vögeln, von Tischen, Bänken, Töpfen und Kesseln, alle mit der Bemerkung 1/3, 1/8, 1/10 der Lebensgröße, da hatte ich genug. Was soll damit ein Kind, dem man einem Tisch und einen Stuhl abbildet? Was es in dem Buche sieht, das ist ihm ein Stuhl und ein Tisch, größer oder kleiner, es ist ihm nun einmal ein Tisch, ob es daran oder darauf sitzen kann oder nicht, und von Original oder Kopie ist nicht die Rede, von größer oder kleiner vollends gar nicht.“[14]

Die von ihm vorgefundenen Bücher erschienen ihm unpassend für ein kleines Kind, gerade weil es so professionell gearbeitet, so akribisch um Natur- und Maßstabtreue bemüht war. Eine solche Art von Realismus mußte ihm, der sich als Arzt einen ganz anderen Eindruck von der kindlichen Mentalität gebildet hatte, suspekt erscheinen. Hoffmann empfand eine skurrile, naiv-dilettantische Ausdrucksform wesentlich kindgerechter.[15]

Der Arzt begann tatsächlich selbst ein Bilderbuch zu zeichnen. Ideen und Einfälle hatte er genug, da er mit gezeichneten Figuren und Szenen widerspenstige kleine Patienten zu beruhigen pflegte. „Er hat ein bereits fertiges Werk aus dem Gedächtnis niedergeschrieben, so daß der Entwurf bereits die Reinschrift wurde.“[16]

Wurde er an das Krankenbett eines Kindes gerufen, war das Geschrei der kleinen Patienten groß, da der „Doktor“ als Angst- und Schreckgespenst für elterliche Erziehungsmaßnahmen vorher hatte herhalten müssen. „Da nahm ich rasch das Notizbuch aus der Tasche, ein Blatt wird herausgerissen, ein kleiner Bube mit dem Bleistift schnell hingezeichnet und nun erzählt, wie sich der Schlingel nicht die Haare, nicht die Nägel schneiden läßt; die Haare wachsen, die Nägel werden länger, aber immer läßt er sich dieselben nicht schneiden, und immer länger zeichne ich Haare und Nägel, bis zuletzt von der ganzen Figur nichts mehr zu sehen ist als Haarsträhne und Nägelklauen. Das frappiert den Desperaten derart, daß er schweigt, hinschaut und mittlerweile weiß ich, wie es mit dem Puls steht, wie seine Temperatur sich verhält, ob der Leib oder die Atmung schmerzhaft ist – und der Zweck ist erreicht.“[17]

Am Heiligen Abend 1844 lag schließlich ein selbstgefertigtes Bilderbuch für den kleinen Karl (Sohn von Heinrich Hoffmann) unter dem Weihnachtsbaum. Dieses löste große Begeisterung aus und somit hatte das selbstgestaltete Bilderbuch seinen eigentlichen Zweck erfüllt. Müller vertritt die Auffassung, daß Hoffmann keinerlei schriftstellerischen oder künstlerischen Ambitionen hatte und nicht im Entferntesten daran dachte, das Büchlein drucken zu lassen. Er schreibt den Erfolg des Buches einem Zufall zu.[18]

Einige Tage nach Weihnachten wurde Hoffmanns Tochter Lina getauft. Die erwachsenen Taufgäste bekamen des Vaters Wunderwerk zu sehen und waren ebenfalls entzückt. Hoffmann schrieb 1893 in einem Brief an die Reaktion der „Gartenlaube“: „Nun hieß es hier: ‚Das mußt du drucken lassen; das darf der Junge nicht, wie zu erwarten ist, in ein paar Tagen zerreißen!‘“[19]

Die Ratschläge der Familie und seiner Freunde, die drolligen Bildgeschichten doch drucken zu lasse, lehnte Hoffmann zunächst stets heiter ab: „Ich aber lachte und frug, ob man denn von mir erwarten könne, daß ich ein Kinderbilderbuchfabrikant werde.“[20]

Dennoch stellte Hoffmann sein Buch dem literarischen Verein „Die Bäder im Ganges“ vor und er erhielt auch dort Beifall. Ziel des Vereins war es, die Mitglieder bei den Zusammenkünften, durch einen Vortrag, eine Komposition oder ein Gedicht auf anregende Weise zu unterhalten. Zufällig war an jenem Abend auch der Buchhändler Dr. Loening zugegen, der mit seinem Freund Rütten kurz zuvor eine Verlagsanstalt unter dem Namen „Literarische Anstalt Loening u. Rütten“ gegründet hatte.[21] In seinen Lebenserinnerungen berichte Hoffmann wie es mit dem Buch weiterging: „Loening sagte sogleich, ich solle ihm das Buch geben, er wolle es drucken lassen. Nun, in heiterer Weinlaune vergaß ich die frühere Weigerung und erwiderte scherzend: ‚Meinetwegen! Geben Sie mir 80 Gulden und versuchen Sie Ihr Glück!‘“[22] Die Summe von 80 Gulden schuldete Hoffmann dem Inhaber der Jaeger’schen Buchhandlung, der 1843 den „Mondzügler“, eine Satire auf Hegels Naturphilosophie, herausgebracht hatte. Der Absatz des „Mondzügler“ war gering, und da Hoffmann mit dem Verleger das Geschäft auf Halbpart abgeschlossen hatte, mußte er die Hälfte der entstandenen Unkosten zahlen. „Ich war froh, diese Schuld tilgen zu können.“[23] berichtet Hoffmann in seinen Lebenserinnerungen. Und tatsächlich kamen dem finanziell noch sehr knapp gestellten Arzt die 80 Gulden sehr gelegen. Hoffmanns eigene Ausführungen klingen daher auch nicht so recht überzeugend, wenn er schreibt: „Löning nahm das Heft, und so war ich nachts 11 Uhr, fast ohne recht zu wissen, was ich getan hatte mit einem Male ein Jugendliterat geworden.“[24]

[...]


[1] Hoffmann, H.: Der Struwwelpeter. S. 2.

[2] vgl. Müller, H.: Vorläufer des Struwwelpeter. S. 85.

[3] vgl. Könneker, M.-L.: Dr. Heinrich Hoffmanns „Struwwelpeter“. S. 6.

[4] Hessenberg, E.: „Struwwelpeter = Hoffmann“ erzählt aus seinem Leben. S. 26.

[5] Hessenberg, E.: „Struwwelpeter = Hoffmann“ erzählt aus seinem Leben. S. 16.

[6] Hessenberg, E.: „Struwwelpeter = Hoffmann“ erzählt aus seinem Leben. S. 16.

[7] Hessenberg, E.: „Struwwelpeter = Hoffmann“ erzählt aus seinem Leben. S. 24.

[8] vgl. Bogeng, G. A. E.: Der Struwwelpeter und sein Vater. S. 22.

[9] Hessenberg, E.: „Struwwelpeter = Hoffmann“ erzählt aus seinem Leben. S. 29.

[10] vgl. Könneker, M.-L.: Dr. Heinrich Hoffmanns „Struwwelpeter“. S. 9.

[11] vgl. Müller, H.: „Der Struwwelpeter“. S. 55.

[12] vgl. Bogeng, G. A. E.: Der Struwwelpeter und sein Vater. S. 36.

[13] Hessenberg, E.: „Struwwelpeter = Hoffmann“ erzählt aus seinem Leben. S. 106.

[14] Hessenberg, E.: „Struwwelpeter = Hoffmann“ erzählt aus seinem Leben. S. 106.

[15] vgl. Kaufmann, T.: Heinrich Hoffmanns unkonventionelle Ausdrucksmöglichkeiten. S. 10.

[16] Bogeng, G. A. E.: Der Struwwelpeter und sein Vater. S. 53.

[17] Hessenberg, E.: „Struwwelpeter = Hoffmann“ erzählt aus seinem Leben. S. 107.

[18] vgl. Müller, H.: „Struwwelpeter“ und Stuwwelpetriaden. S. 142.

[19] Hessenberg, E.: „Struwwelpeter = Hoffmann“ erzählt aus seinem Leben. S. 108.

[20] Hoffmann-Donner, H.: „Vom ‚Struwwelpeter“. S. 840.

[21] vgl. Müller, H.: „Struwwelpeter“ und Stuwwelpetriaden. S. 142.

[22] Hessenberg, E.: „Struwwelpeter = Hoffmann“ erzählt aus seinem Leben. S. 108.

[23] Hessenberg, E.: „Struwwelpeter = Hoffmann“ erzählt aus seinem Leben. S. 108.

[24] Hessenberg, E.: „Struwwelpeter = Hoffmann“ erzählt aus seinem Leben. S. 108.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Entstehung des ´Struwwelpeter´ nach Heinrich Hoffmann
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Literatur/Literaturdidaktik)
Veranstaltung
Hauptseminar Der Struwwelpeter und seine Nachfolger
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2001
Seiten
26
Katalognummer
V1959
ISBN (eBook)
9783638112093
Dateigröße
602 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
In der Arbeit fehlen vier Abbildungen, die aber über die exakten Quellenangaben bequem nachvollzogen werden können.
Schlagworte
Struwwelpeter
Arbeit zitieren
Korina Solbach (Autor:in), 2001, Die Entstehung des ´Struwwelpeter´ nach Heinrich Hoffmann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1959

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