Neue Medien im Englischunterricht mit dem Schwerpunkt WebQuests


Examensarbeit, 2011

78 Seiten, Note: 11


Leseprobe


Inhalt

1 Einleitung

2 Medien - Begriffsdefinition
2.1 Was sind Neue Medien?
2.2 Web 1.0 und Web 2.0
2.3 Allgemeine Chancen und Gefahren des Internets

3 Medienkompetenzvermittlung in der Schule
3.1 Medienkompetenz innerhalb und außerhalb der Schule
3.2 Medienkompetenz im Englisch-Lehrplan
3.3 Medienpädagogik und -didaktik
3.4 Lehrerausbildung

4 Der Einsatz Neuer Medien im Englischunterricht
4.1 Didaktische Begründung
4.2 Neue Medien im Englisch-Lehrplan

5 WebQuests
5.1 Was sind WebQuests?
5.2 Lehr- und Lernkonzept
5.2.1 Einsatz- und Übungsmöglichkeiten
5.2.2 Konstruktivismus als Leitmodell für WebQuests
5.2.3 Die Rolle des Lehrers
5.2.4 Vorzüge und Herausforderungen des Einsatzes von WebQuests im Englischunterricht
5.3 Der Aufbau von WebQuests
5.4 Kriterien für ein gutes WebQuest - eine Checkliste
5.5 Analyse von WebQuest- Beispielen
5.6 Der Einsatz von WebQuests im Web 2.0- Zeitalter

6 Fazit und Ausblick

7 Summary

8 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Die vorliegende Arbeit hat das Ziel LehrerInnen zu dem verstärkten Einsatz Neuer Medien im Englischunterricht zu motivieren. Im Vordergrund stehen mediendidaktische Hintergründe, Überlegungen zu den Möglichkeiten des Medieneinsatzes am Beispiel von WebQuests und die dabei zu beachtenden Vorzüge und Herausforderungen.

Zu Beginn wird die Bedeutung des Medienbegriffs geklärt, indem verschiedene Definitionen und eine Übersicht über den vielfältigen Verwendungsbereich dieses Begriffs vorgestellt werden. Anschließend wird auf die Bezeichnungen Web 1.0 und Web 2.0 eingegangen, die Entstehung des Web 2.0 Konzeptes erläutert und ihre Chancen und Herausforderungen für Internetnutzer und für das Lernen und Lehren in der Schule benannt. Im letzten Teil des Kapitels ÄMedien-Begriffsdefinition“ werden die gesellschaftlichen Vor- und Nachteile der Internetnutzung diskutiert. Aus dieser Erörterung lässt sich das Bedürfnis der Medienkompetenz, der Fähigkeit zum Umgang mit Medien schließen.

Das nächste Kapitel ÄMedienkompetenzvermittlung in der Schule“ beschäftigt sich vertieft mit der Bedeutung und der Notwendigkeit der Medienkompetenz für unsere gegenwärtige Gesellschaft. Als erziehende Institution hat die Schule die Aufgabe, Kinder und Jugendliche auf die Anforderungen der Medienwelt vorzubereiten. Nach einer Definition des Begriffs ´Medienkompetenz` werden die Möglichkeiten des Kompetenzerwerbes in der Schule thematisiert und der hessische Lehrplan für das Fach Englisch an Gymnasien bezüglich des Stellenwerts der Medienkompetenzvermittlung untersucht. Nachdem der Bedarf und die Bedeutung des Medienkompetenzerwerbs in der Schule verdeutlicht werden, geht es um Mediendidaktik und Medienpädagogik. Die Begriffe, ihre Lehrfunktionen und Ziele werden geklärt. Beispielhaft für ein universitäres Studienangebot zur medienpädagogischen Erziehung, werden die Veranstaltungen des mediendidaktischen Moduls für LehramtsstudentInnen des Fachbereichs Anglistik der Philipps-Universität Marburg vorgestellt, denn eine erfolgreiche Medienkompetenzvermittlung im Unterricht bedingt fachspezifisch ausgebildete medienkompetente LehrerInnen.

Der nächste Abschnitt ÄDer Einsatz Neuer Medien im Englischunterricht“ begründet zunächst den didaktischen Nutzen der Medienintegration im Englischunterricht und zeigt dann inwieweit der Englisch-Lehrplan Anleitungen zu dem Einsatz Neuer Medien im Unterricht gibt.

Das letzte Kapitel ÄWebQuests“ dient als Beispiel für die Möglichkeit, Neue Medien im Englischunterricht einzusetzen. Es umfasst eine Erklärung des Begriffs ´WebQuest`, des Lehr- und Lernkonzeptes und des Aufbaus von WebQuests, sowie Kriterien für ein gutes WebQuest und drei Beispiele, die hinsichtlich dieser Kriterien analysiert werden. Abschließend wird argumentiert, warum der Einsatz von WebQuests im Web 2.0 Zeitalter immer noch empfehlenswert für einen guten Englischunterricht ist.

2 Medien - Begriffsdefinition

2.1 Was sind Neue Medien?

Der Begriff Medien wird oft undifferenziert und wahllos verwendet (Maier 1998: 14), in der Regel sind damit aber die digitalen Medien gemeint. Nach der etymologischen Bedeutung ist das Wort sowohl auf ÄMittel“ als auch auf ÄVermittelndes“ zurückzuführen, dementsprechend ist es Objekt und Subjekt des Handelns (Metz 2004: 19). Ebenso verwendet man die Bezeichnung für Medieninstitutionen wie Fernsehanstalten und Medienapparate, des Weiteren für Sende- und Speichergeräte oder auch für ÄMedienprodukte“ (beispielsweise die Daily-Soap). Selbst eine DVD, also ein Äphysikalischer Träger der Medienprodukte“ gilt als ein Medium (ebd.).

Eine anerkannte Definition von Medien ist die Beschreibung des Anglisten Herbert Marshall McLuhan in seinem Werk Understanding Media: The Extensions of Man, in dem er Medien als ÄErweiterungen des menschlichen Körpers, die der Mensch sich schafft, um sein Leben in seiner jeweiligen Umwelt zu ermöglichen bzw. zu optimieren“ (McLuhan 1964: 20 zitiert in Metz 2004: 20/21) deutet. Technik und Medien werden in diesem Fall als Synonym verwendet (ebd.). Der berühmte Satz ÄThe medium is the message.“ stammt von Luhan (McLuhan 1992: 19 zitiert in Metz 2004: 21). Damit sind die Auswirkungen des Medien- oder Technikeinsatzes gemeint. Diese sind die Botschaft des Mediums, also Ädie Veränderung des Maßstabs, Tempos oder Schemas, die es der Situation des Menschen bringt (ebd.).

Wolfgang Maier (1998) beschreibt den Medienbegriff durch eine Zuordnung zu drei Dimensionen, der technischen, semantischen und der pragmatischen (14). Diese Beschreibung besagt, dass der Mediennutzer die Technik bedienen, die Informationen verstehen und die Kommunikation gestalten und verwenden können muss (ebd.).

Das ÄAlltagsverständnis“ von Medien ist der technische Aspekt, welcher zwei Bereiche umfasst: Die Hardware, also den Apparat selbst, und die Software, welche als Datei auf einem Träger gespeichert ist, z. B. Projektor-Filmmaterial (Maier 1998: 14/15). Eine weitere Differenzierung ist, dass es Medien gibt, z. B. Fotografie, die nur bei der Produktion von Software Technik benötigen und die, die auch bei der Wiedergabe der Information auf Technik angewiesen sind, z. B. das Internet (15). Die Voraussetzungen sind dabei immer die Fähigkeit der Bedienung von Hard- und Software (ebd.).

Die Beschäftigung mit den vom Medium aufgenommenen Symbolen oder Informationen wird als semantischer Aspekt gefasst. Dabei ist der Informationstransport unabhängig von dem Ort oder dem Zeitpunkt, er kann über weite Entfernungen oder große Zeitverschiebungen erfolgen (14).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Statische, dynamische und interaktive Medien (Quelle: Maier 1998: 16)

Innerhalb des semantischen Aspekts unterscheidet Maier (1998) statische, dynamische und interaktive Medien (siehe Abbildung 1). Statische Medien haben eine beliebige Wahrnehmungsdauer und Reihenfolge (15). Hier bestimmt der Betrachter die Intensivität der Auseinandersetzung mit dem Medium. Typische statische Medien sind Bilder oder Artikel (ebd.). Dynamische Medien wie der Fernseher, haben dagegen eine Spieldauer, bei der die enthaltenden Informationen gereiht werden und der Zuschauer den Zeitfaktor nicht beeinflussen kann. Das bedeutet die Wahrnehmung der Darstellungen in einer bestimmten Zeit ist von der Leistungsfähigkeit des Rezipienten abhängig (ebd.). Interaktive Medien sind mehrheitlich Neue Medien wie das Internet. Während des Wahrnehmungsprozesses werden die Informationen verändert (16). Der Adressat hat beim Internetumgang Einfluss auf die Informationen, auf seine Auswahl, die Reihenfolge, in der er vorgeht, und somit auf den ganzen Ablauf der Medienbedienung (ebd.). Der Internetnutzer hat die Freiheit, das Medium nach seinen Interessen und Motivationen zu lenken (ebd.).

Der pragmatische Aspekt beschreibt die handlungs- und anwendungsbezogene Funktion von Medien (Maier 1998: Seite 16). Mit einer bestimmten Absicht verbreitet der Gestalter Inhalte im Internet und erzeugt damit eine bestimmte Wirkung. Der Internetnutzer wendet sich diesen Inhalten je nach Interesse und Bedürfnis zu. Auf diese Weise entsteht eine Kommunikationsebene und Medien dienen dieser Kommunikation (Maier 1998: 14).

Maier (1998) unterscheidet drei Bereiche der ÄKommunikation als Austausch und Verbreitung von Information“ (16): die Massenmedien, die Individualmedien und die Unterrichtsmedien.

Massenmedien wie der Rundfunk, das Fernsehen, die Presse, die Schallplatte oder auch das Buch bezeichnet er als ÄMärkte, die mit der Ware Information bestückt werden“ (15) und sich an ein breites Publikum richten. Bei diesen Medien handelt es sich um ÄEinweg-Kommunikation“ (17). Informationen werden verbreitet und aufgenommen, jedoch gibt der Empfänger selten Rückmeldungen, denn er ist räumlich getrennt vom Sender (ebd.). Massenmedien beabsichtigen auch Informationsverbreitung, Einfluss auf die Meinungsbildung, Unterhaltung, Bildung und eventuell sogar Kontrolle und keine gegenseitige Verständigung.

Anders sieht die Kommunikation bei Individualmedien wie Telefon, E-Mail oder Fotografie aus. Hier ist die Rückmeldung gegeben oder möglich, daher haben der Produzent und der Empfänger oft eine soziale Bindung zueinander. Individualmedien sind gerichtet an Einzelpersonen oder kleine Gruppen. Wie der Name sagt, dienen sie der individuellen Kommunikation.

Den dritten Kommunikationsbereich bilden Unterrichtsmedien: Lehrfilme, und Lehrprogramme, Folien, Fotos oder Tonmedien. Die Mitteilungen dieser gehen von der Institution, Schule oder Weiterbildung, aus und richten sich an eine festgelegte Lernergruppe. Die vermittelnde Lehrperson überträgt durch den Einsatz von Unterrichtsmedien Kenntnisse, Fähigkeiten und Erkenntnisse. Beim Einsatz von Filmen kann die Kommunikation jedoch ebenso Ämassenmedialen Charakter annehmen“ (17). Insgesamt werden traditionelle Unterrichtsmedien wie der Overheadprojektor immer mehr durch das Massenmedium Computer ersetzt (189).

In der folgenden Tabelle fasst Maier (1998) die technische, semantische und pragmatische Dimension von Medien zusammen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Technischer, semantischer und pragmatischer Aspekt (Quelle: Maier 1998: 18)

Das Internet hat sich in vielen Lebensbereichen durchgesetzt, in der Bildung, in kommerziellen Märkten (Werbung, Shopping) und in der individuellen Kommunikation. Um dieser Medienentwicklung folgen zu können, muss sich die Kompetenz, mit dem Internet umzugehen, durchsetzen. Bereits die Alten Medien erfordern gewisse Fähigkeiten und Erkenntnisse bezüglich der technischen Bedienung, dem semantischen Verständnis und der pragmatischen Verwendung (Maier 1998: 18). Das Maß dieser Fertigkeiten steigt mit der Verbreitung des Internets noch weiter an und resultiert in der Notwendigkeit einer umfassenden Medienkompetenz (ebd).

2.2 Web 1.0 und Web 2.0

Das Neue Medium Internet umfasst so wie die Alten Medien unterschiedliche Kommunikationsebenen. Internetnutzer haben mit der Entwicklung des Web 2.0 einen Wandel in ihrer Rolle als Empfänger erlebt. Um den Unterschied in der Kommunikationsebene zu verstehen, wird nun das das Konzept des Web 1.0 mit dem des ´neuen` Web 2.0 verglichen.

Das Web 1.0 hilft bei der individuellen Produktivität (Moser 2008a: 137) mit Programmen, wie Word oder Excel, bei dem Vokabellernen mit einem Drill and Practice-Programm oder bei der Vorbereitung von Referaten durch Internetrecherchen. Dabei bleiben sie aber auch lediglich Hilfsmittel, die an den Stellen im Unterricht eingesetzt werden, die der Lehrer oder die SchülerInnen für sinnvoll erachten (ebd.).

Mit dem Konzept des Web 2.0 werden die Möglichkeiten des Internets nun Ävollends und bewusster ausgenutzt“ (Bernhardt & Kirchner 2007: 19). Mit den erneuerten Technologien der Soft- und Hardwaren (18) (Video-Blogging, Instant Messaging, Wikis, Weblogs, Podcasting, Foto-Sharing (ebd.) verändert sich das Nutzerverhalten (Burrows 2007: 16). Der passive Rezipient, der die Informationen aus dem Netz lediglich zur Kenntnis nimmt, wird zum aktiv und interaktiv produzierenden Mitgestalter (Bernhardt & Kirchner 2007: 19; Born 2008: 117). Unterstützt wird dieser Handlungsraum durch Social Software, die Ädie Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit im Internet unterstützen (z. B. E-Mail oder Community Plattformen)“ (Born 2008: 118). Laut Stefanie Panke entwickelt sich das Internet durch das Web 2.0 Ävom ´Abrufmedium` zum ´Mitmachmedium`“ (Born 2008: 122), zum Beispiel von Britannica Online zu Wikipedia (Burrows 2007: 17).

Dieser Wandel bewegt Pädagogen, Äpartizipative und konstruktivistische hberlegungen“ (Moser 2008a: 17) in den Unterricht einzubeziehen, die Äden alten medienpädagogischen Traum, dass jeder Empfänger von Informationen auch zum potenziellen Sender und Anbieter wird, zu verwirklichen verspricht“ (ebd.).

Der Begriff des ´Web 2.0` stammt ursprünglich aus den Vorbereitungen auf eine Konferenz der O`Reilly Media (Bernhardt & Kirchner 2007: 18). Das Konzept wurde 2003 von dem “media businessman”, Tim O`Reilly, entwickelt (ebd.) und mit der Konferenz im Oktober 2004 veröffentlicht (Burrows 2007: 16). 2005 publizierte er dann einen Artikel ÄWhat Is Web 2.0“ (O`Reilly 2005), in dem er die wichtigsten sieben Prinzipien des Web 2.0 beschreibt (Bernhardt & Kirchner 2007: 18):

- Beim Web 2.0 gibt es Ä[e]ine Vielzahl von zu nutzenden Diensten mit dem Web als Plattform (anstelle vorgegebener Software-Pakete)“.
- Bildung und Vernetzung geschehen über Communities etc..  Die Anwender funktionieren als Mitentwickler.
- Eine kollektive Intelligenz wird gebildet.
- Die Erstellung von Software erfolgt über die Grenzen einzelner Geräte hinaus.
- Durch die Bildung vieler, kleiner Communities werden große Massen erreicht.
- Leichtzugängliche User Interfaces, Entwicklungs- und Gesellschaftsmodelle werden entwickelt

(Moser 2008a: 31).

Das Web 2.0 bringt natürlich auch neue Chancen des Lernens und Lehrens in die Schule. Besonders die durch menschliche Netzwerke unterstützte authentische Kommunikation kann im Englischunterricht vielfältig genutzt werden (Bernhardt & Kirchner 2007: 19). Die SchülerInnen bekommen zudem die Gelegenheit eigene Inhalte zu schaffen, Fehler zu korrigieren und selbst Älebendige“ Webseiten zu kreieren (Bernhardt & Kirchner 2007: 19).

Ein weiterer Vorteil des Web 2.0 ist, dass Daten im Internet komplett auf Web integrierte Tools, wie Google Text & Tabellen, YouOS oder Thinkfree, übertagen und gespeichert werden können (Bernhardt & Kirchner 2007: 19). Weit verbreitete Flatrates ermöglichen eine ununterbrochene Verbindung und die Möglichkeit, diese Daten zu jeder Zeit und an jedem Ort abzurufen (20).

Das bedeutet für den Englischunterricht, dass neue -Ävirtuelle und physikalische“- und vor allem mobile Lernräume (Born 2008: 121) und Lerngemeinschaften (Bernhardt & Kirchner 2007: 19) geschaffen werden können, in denen die SchülerInnen die Inhalte selbst generieren und Äsomit aktiv am Wissenswachstum“ teilhaben (21). Sie haben auch die Möglichkeit am Lernprozess von anderen mitzumachen (22) oder als Mitgestalter und Mitverantwortliche die Position des Lehrers zu übernehmen (Born 2008: 121).

Insgesamt wird zwar kollektives Wissen aufgebaut, aber dieses beruht auf den Erfahrungen einzelner Internetbenutzer (Burrows 2007: 17). Die Selbstständigkeit der Lernenden beim Wissenserwerb ist ein wesentliches Merkmal des Web 2.0 (Bernhardt & Kirchner 2007: 22).

Die Mitgestaltung vieler, meistens anonymer Internetnutzer an der Online- Wissenswelt gefährdet jedoch die Qualität der Inhalte. Die Informationen können subjektiv gewertet, emotional beeinflusst, unfertig oder nicht genau durchdacht sein (Born 2008: 119). Die Erwartung an objektiven Informationen ist ohnehin nur relativ. Im Web 2.0 wird Objektivität der ÄWeisheit der Masse“ gleichgesetzt (120).

Beachten müssen die Web 2.0- Nutzer auch welche Informationen sie über ihre Person und ihr Privatleben ins Netz stellen. Eine Selbstdarstellung kann Äunauslöschbare Spuren“ hinterlassen (Bernhardt & Kirchner 2007: 20). Mittlerweile nutzen sogar Arbeitnehmer diese Spuren als Quellen über die Bewerber. Unabhängig von Filtern und Gatekeepern gilt im Internet: ÄAlles kann allen gesagt werden“ (ebd.). LehrerInnen sollten ihre SchülerInnen über die ÄGefahr des gläsernen Menschen“ gut aufklären (ebd.).

Die Veröffentlichung von Texten, Fotos oder Videos ist mit dem Web 2.0 einfach in der Handhabung und den Möglichkeiten, im Regelfall sind keine Programmierkenntnisse mehr nötig (Moser 2008a: 31). Eine Einführung in die Vielfalt der Web 2.0 Angebote (z.B.: Blogs, Wikis, Chat) in der Schule fördert das lebenslange Lernen. Das motiviert nämlich die SchülerInnen, sich in ihrer beruflichen und privaten Zukunft intensiver damit auseinander zu setzen und auf eigene Initiative Weiterbildungschancen im Internet zu entdecken und auszuüben (Bernhardt & Kirchner 2007: 24).

2.3 Allgemeine Chancen und Gefahren des Internets

Die ÄInformationskluft“ zwischen der älteren und jüngeren Generation verändert sich mit dem Internet, stattdessen erlaubt das Netz die Bildung einer ÄInformationsbrücke“ unter den Benutzern (Volkmann 2005: 46). Das Internet ist ein allumfassendes ÄZwischenmedium“ (52), eine Vereinigung von Buch, Telefon, Fernsehen und Radio (53).

Als besonders vielversprechend erweist sich die Kommunikationsweite im Internet. Mit beliebig vielen Leuten kann der Internetnutzer kommunizieren. Einerseits ist das von Vorteil, andererseits bedeutet diese Vielfalt Anonymität und ist hinsichtlich der Identifikation von Gesprächspartnern bedenklich (178). Anonymität verleitet Personen zum Pseudonym. Ausgehend von der Frage ´Wer will ich sein?` anstelle von ´Wer bin ich?`, gibt es immer wieder Menschen, die neue Identitäten konstruieren (179).

Weiterhin verursacht die Hemmungslosigkeit der anonymen Identität Machtmissbrauch und Respektlosigkeit des Datenschutzes. Im Internet lassen sich viele Beispiele unkontrollierter Meinungsäußerungen finden, die als rassistisch, extremistisch oder pornografisch einzustufen sind. Ebenso problematisch sind Äunrechtmäßige Anwendungen oder Kosten verursachende Downloads oder Websitezugänge“ (56). Die Öffentlichkeit in der virtuellen Welt erfordert daher eine ÄNeubestimmung der politischen Kultur“ (179). Idealerweise kann die Zusammenarbeit von Lehrern, Eltern und der Schulleitung eine ÄNetiquette“ erarbeiten, das die SchülerInnen unterschiedlicher Altersgruppen eine Orientierung über das im Internet erforderliche Verhalten und die Konsequenzen bei Fehlverhalten verschafft und sie zur selbstständigen Arbeit im Internet vorbereitet (Volkmann 2005: 56).

Zusätzlich ist es Äwichtig, dass Schule und Erziehung mithelfen, dass kein neuer sozialer Graben der Schicht- Klassen- und Geschlechterzugehörigkeit entsteht“ (Moser 2008a: 36). Die starke Verbreitung der Neuen Medien ist nämlich Änicht parallel zur Zunahme der gleichberechtigten Bildungschancen - im Gegenteil: Personen mit Bildungsvorsprung gelingt es eher ihre Bildung durch Medien auszuweiten, Entwicklung Neuer Medien erfordern immer mehr Voraussetzungen, Kenntnisse und Fertigkeiten für den sinnvollen Umgang“ (Maier 1998: 180). Somit ist unsere Gesellschaft teils gut informiert und teils desorientiert in Hinsicht auf den Umgang mit dem Internet (ebd.). Deswegen kann sich die Chance der ÄInformationsbrücke“ (Volkmann 2005: 46) schnell wieder zur ÄKluft zwischen den Generationen“ (43) oder zwischen unterschiedlichen sozialen Gruppen wandeln. Parallel zum technischen Fortschritt muss der soziale Fortschritt durch ÄMitbestimmungsmodelle“ gesichert werden (Maier 1998: 181). Das Internet darf nicht allein als ein technisches Phänomen betrachtet werden, es ist auch ein Ägesellschaftliches Phänomen“ (Volkmann 2005: 44), wie die offensichtliche Veränderung der Gesellschaft durch das Internet beweist (ebd.).

Das Internet bekommt einen kontinuierlich steigenden Stellenwert (44). Thomas Friedman (2000) meint zu Recht ÄIt is because of the Internet that I say you ain`t seen nothin` yet” (Friedman 2000: 140f. zitiert in Volkmann 2005: 44). Es ist das Massenmedium mit unendlichen Möglichkeiten unmittelbarer, gleichzeitiger und weltweiter Interaktion (Volkmann 2005: 45). Der Zugriff auf Expertenwissen ist vereinfacht (ebd.). Generell gibt es kaum Zugangsbarrieren, die Kosten sind gesenkt und die Internetnutzung ist nicht aufwendig. Das einzige Problem beim Zugang zum Onlinewissen sind die Äsoziale[n] und global[-] ökonomische[n] Asymmetrien“ und die nicht gefilterte Informationsflut (ebd.).

3 Medienkompetenzvermittlung in der Schule

3.1 Medienkompetenz innerhalb und außerhalb der Schule

Bei der wachsenden Informationsflut und der ständigen Konfrontation mit Neuen Medien fehlt oft die Transparenz (Phan Tan 2005: 245). Bei Internetrecherchen findet man im Prinzip kein Wissen, sondern Informationen, die gesucht, gefunden, kritisch gewählt und evaluiert werden müssen, um aus Informationen Wissen zu generieren (Feil et al. 2009: 18). Daher besteht ein Bedürfnis der Erziehung zum Umgang und zur praktischen Integration dieser Medien in unsere alltägliche Wissenswelt (ebd.).

Medienkompetenz gehört zu den bedeutenden für die Zukunft (Kohn 2003: 16) Prinzipiell ist jeder selbstverantwortlich für Ädie Qualität seiner Medien(- nutzung)“ (Hoffmann 2003: 33). Viele Menschen verfügen auch über gewisse Medienkompetenzen, jedoch basieren diese nicht auf einem tiefergehenden Interesse und erfüllen den heutigen Bedarf und die Herausforderung, mit Neuen Medien im Beruf oder in der Freizeit nicht oder nur hinreichend. Ein simples Beispiel ist, dass viele SchülerInnen -falls es nicht im Schulunterricht vermittelt wurde- Excel nicht bedienen können.

Die Aufgabe der Schule ist es, den Kompetenzerwerb zu systematisieren, an Vorkenntnisse anzuknüpfen, Wissenslücken zu füllen und somit die Medienkompetenz zu fördern. Beispielsweise ist es hilfreich, wenn die SchülerInnen den Umgang mit Word- Funktionen erlernen, die sie sonst im Alltag nicht gebrauchen (Moser 2008b: 9). Besonders wichtig ist die Kompetenzausbildung von Jugendlichen, denn sie sind die Äwichtigsten Adressaten der Medienindustrie“ (8). Sie sind Äearly adopters“ (ebd.) und bereit für die Aufnahme neuer Kompetenzen.

Bereits semantisch suggeriert der Begriff ´Medienkompetenz` im Vergleich zu ´Medienbildung` oder ´Medienerziehung`, dass es sich um Fähigkeiten, Qualifikationen und langfristig erzielte Ergebnisse handelt (Hoffmann 2003: 32). Medienkompetenz ist die ÄFähigkeit und Bereitschaft zu einem sachgerechten, selbstbestimmten, kreativen und sozialverantwortlichen Handeln im Medienzusammenhang“ (Feil et al. 2009: 17). Bernd Schorb (2007) definiert den Begriff als Ädie individuelle und gesellschaftliche Handlungsfähigkeit der Menschen verbunden mit der gezielten Aneignung und Nutzung der Medien“ (258), das heißt der medienkompetente Mensch erlangt Handlungsfähigkeit durch Medien. Zusammengefasst soll Medienkompetenz Ädie Fähigkeiten bündeln, die das Individuum innerhalb einer Medien- und Informationsgesellschaft braucht“ (Feil et al. 2009: 17).

Medienkompetenz ist ein weiter Begriff, der viele Aspekte, die ein Mediennutzer anstreben sollte, umfasst. Allgemein ausgedrückt sind diese technische, semantische und pragmatische Kompetenzen (siehe Abbildung 3).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Technische, semantische und pragmatische Medienkompetenz (Quelle: Maier 1998: 30)

Die technische Kompetenz ist die erste Bedingung zum Medienzugang und zur gleichberechtigten Nutzungsmöglichkeit für alle. Die Fähigkeit Technik zu bedienen ist ebenso die Grundlage für inhaltliche Gestaltungen und Präsentationen (ebd.).

Die semantische Kompetenz dient zur Analyse und kritischen Bewertung medialer Inhalte (Maier 1998: 31). Medienkritik umfasst die Analyse der ökonomischen, politischen, ideologischen Interessen der Medienanbieter, [die] Reflexion kognitiver und psychischer Abläufe bei der Wahrnehmung von Medienangeboten, [die] Reflexion individueller, situations- und gruppenspezifischer Nutzungsweisen, Gewohnheiten, Bedürfnisse im Hinblick auf Medien, ethische, soziale und politische Bewertung medialer Kommunikation (Metz 2004: 28).

Voraussetzung hierfür ist die Kenntnis über die Möglichkeiten und Grenzen des Mediums (Ämedia literacy“), sowie über ihre Organisationsformen und ihren Anwendungsbereich (ebd.). Semantisch kompetente Internetnutzer sind fähig, verzerrte Wiedergaben zu erkennen oder die Realität von Fiktion zu unterscheiden (Maier 1998: 31).

Außer der Bedienung und der selektiven Aufnahme der Informationen über Neue Medien bedingt die aktive Nutzung weitere wichtige Kompetenzen. Medien sollten nach individuellem Bedarf sinnvoll eingesetzt werden (Metz 2004: 28). Die aufgenommenen Informationen werden in das eigene Wissensrepertoire integriert und gegebenenfalls verbreitet (ebd.). Darüber hinaus können Internetnutzer aktiv in Kommunikationsabläufe eingreifen oder produktiv Medienangebote herstellen und verbreiten (ebd.). Zur pragmatischen Ebene gehört Kreativität und die Entwicklung neuer Anwendungsmöglichkeiten und Kommunikationsformen mittels Medien (ebd.). Die Medienproduktion hat eine stark schöpferische Komponente, die hilfreich ist für die Aneignung pragmatischer Kompetenz (Maier 1998: 31/32). So entwickelt sich die Fähigkeit Äsich aktiv medial ausdrücken zu können und über Medien zu kommunizieren“ (31).

Zusammenfassend sind die Kompetenzen der technisch formalen Handhabung (Volkmann 2005: 59), Kommunikationsfähigkeit und Medienkritik (Phan Tan 2005: 245) sehr bedeutend für den korrekten Umgang mit Neuen Medien.

Hoffmann (2003) bezieht Medienkompetenz auf gesellschaftliche und handlungsorientierte Aspekte (siehe Abbildung 4). Die Mediennutzer finden einen Äpersonalen Bezug“, indem sie Medienprodukte und Äihre Funktion in gesellschaftlichen Kommunikationsprozessen“ durchschauen und diese Kompetenz auf Äeigenes Handeln und auf soziale Normen beziehen“ (33). Die soziale Schlüsselkompetenz entsteht über den ÄDiskurs der Informationsgesellschaft über wirtschaftliche, technische, soziale, kulturelle und ästhetische Aspekte“ (ebd.). Zudem fördert der eigenständige und verantwortungsbewusste Umgang mit den Kommunikationsangeboten die kritische Rezeptionsfähigkeit (ebd.). Mit dieser Voraussetzung kann der Internetnutzer Medien aktiv und als Werkzeug für eigene Interessen einsetzen und kreative Produkte ausarbeiten (ebd.).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: Gesellschaftliche und handlungsorientierte Aspekte der Medienkompetenz (Quelle: Hoffmann 2003: 34)

Der letzte und dennoch unerlässliche Schritt bei der Arbeit mit Neuen Medien ist die Evaluation. Die wichtigsten Evaluationskriterien stellt Richmond (2003) in einem Fragenkatalog dar, der nach den ÄTen C´s“ orientiert ist: ÄContent, credibility, critical thinking, copyright, citation, continuity (ÄLebenserwartung“ der Site), censorship (Restriktion bei der Suche, z.B. in schulischen Kontexten), connectivity, comparability, context“ (Volkmann 2005: 61).

Im Schulunterricht sollen Medienkompetenzen nicht nur für die Zwecke der SchülerInnen vermittelt werden. Darüber hinaus ist dies auch wichtig für die Entwicklung neuer ÄLehr-, Lern- und Organisationsformen mit Hilfe der neuen Technologien“ (Phan Tan 2005: 245).

Einen besonderen Stellenwert hat das Lernziel Äinformation literacy“ (Volkmann 2005: 59). Die SchülerInnen sollen die ÄFähigkeit zur gezielten Suche, Auswahl, Beurteilung und kritischen, reflektierenden Nutzung von Informationen“ entwickeln und so dem Ä´Sich-Verlieren` in der Hypermediastruktur entgegenwirken“ (ebd.). In der Schule und beim Lernen allgemein sind Äeffektive Navigationsstrategien“ wie Äskimming und scanning“, welche bei Internetrecherchen gut trainiert werden, gefragt. Natürlich darf in der Zwischenzeit das Ädeep reading“ nicht vernachlässigt werden (ebd.). Alle drei Lesetechniken sind in die Bearbeitung von WebQuests eingeschlossen.

Zusätzlich involvieren WebQuests eine weite Spanne von den oben genannten Medienkompetenzen: Die technische Kompetenz wird beispielsweise durch den Umgang mit E-Mails oder Web 2.0 gefördert. Die kulturelle Kompetenz steckt in den gezielten Recherchen und der Auseinandersetzung mit dem multikulturellen Charakter des Netzes. Gelegenheiten zum Erwerb von sozialen Kompetenzen können durch die Partizipation der SchülerInnen in Chats oder im E-Mail Verkehr geschaffen werden. Auf diese Weise erfahren sie die Konfrontation mit Anonymität im Internet auch im schulischen Kontext, was sie auf verstärkte Vorsicht und Reflexion hinsichtlich des Kommunikationsinhalts und -partners hinweist. Die Beschäftigung mit ÄNetzkritik und Netzkriminalität“, die man in Chats oft in Erfahrung bringen kann, unterstützt die reflexive Kompetenz der SchülerInnen (Moser 2008b: 10).

Kurz und bündig gesagt ist das wichtigste Ziel des Medieneinsatzes im Unterricht der ÄZugewinn an fachlicher Kompetenz, technischer Kompetenz und Sozialkompetenz bei den Schülern“ (Feil et al. 2009: 21).

3.2 Medienkompetenz im Englisch-Lehrplan

Festzuhalten ist die Bedeutung der Vermittlung von Medienkompetenz im Unterricht. Welchen Stellenwert hat Medienkompetenz im Englischunterricht tatsächlich? Dazu folgt eine Untersuchung des Hessischen Lehrplans für das Fach Englisch. Auf den Begriff Medienkompetenz wird im Lehrplan an sechs Stellen eingegangen.

Zu den Zielen des Englischunterrichts gehört die kommunikative Kompetenz. Ein Bereich der kommunikativen Kompetenz ist die Medienkompetenz, für die folgende Aspekte vorgesehen sind: die ÄNutzung von Bibliotheken und Dokumentationszentren“, die ÄNutzung der Möglichkeiten der modernen Informationstechnologie im Unterricht und darüber hinaus: E-Mail, Internet- Recherche, Nutzung von Datenbanken“ und der kritische Umgang mit Medien [INT 1: 3]. Wortwörtlich heißt es im Lehrplan: ÄInsbesondere hat auch im Englischunterricht die Vermittlung von Medienkompetenz (auch computer literacy) einen hohen Stellenwert“ (4). Im Hinblick auf das Ziel Äder Medienkompetenz und des fächerverbindenden Unterrichts“ wird die Durchführung von Projekten Äunter Nutzung des Internets […] mit darüber erreichbaren Partnern und dort verfügbaren Informationen“ vorgeschlagen (ebd.).

Auf Seite 14 des Lehrplans wird auf die vorgesehenen Teilkompetenzen der Medienkompetenz näher eingegangen. Die SchülerInnen sollen Ämoderne Technologien (Internet, CD-ROM) zur gezielten Recherche und Informationsentnahme“ verwenden, E-Mails Äzum schnellen Informationsaustausch“ einsetzen, Textverarbeitungs- und Präsentationsprogramme oder Tafelbilder und Folien zur Präsentation ihrer Arbeitsergebnisse benutzen. Sie sollen eine mediengestützte Präsentation recherchieren, planen und adressatenbezogen durchführen. Sie sollen fähig sein,

während oder nach einer Präsentation spontan auf Zwischen- und Nachfragen einzugehen, dabei selbstständig (ohne strukturierende Anleitungen) die manifeste Information auch komplexer Originaltexte zu versprachlichen sowie flüssig zu einer großen Bandbreite von Themen (aus inhaltlich erarbeiteten Bereichen) klare und detaillierte Ausführungen zu machen, eigene Bewertungen vorzunehmen und zu formulieren (14).

Medienkompetenz wird auch im Zusammenhang mit ÄMethoden und Lerntechniken“ [INT 1: 46] angeführt. Sie ist eine ÄGrundlage für eine erfolgreiche Mitarbeit“ (47) im Englischunterricht in der Oberstufe. Aus der Sekundarstufe I sollen die SchülerInnen folgende Qualifikationen mitbringen:

Verwendung von computergestützten Lernprogrammen; Kommunikation mittels e- mail; Informationsbeschaffung und -bewertung: Internet-Recherche, Nutzung von Datenbankinformationen; evtl. Erstellung von Websites (47).

Am Ende der Qualifikationsphase sollen die SchülerInnen Medienkompetenz als einen Teil der Methodenkompetenz erworben haben (66). Damit ist die Verwendung moderner Technologien (z.B. Internet) zur Erarbeitung mediengestützter Präsentationen gemeint. Medienkompetenz zu erwerben, hilft den SchülerInnen im ÄBereich der studien- und berufsbezogenen Fertigkeiten“

[...]

Ende der Leseprobe aus 78 Seiten

Details

Titel
Neue Medien im Englischunterricht mit dem Schwerpunkt WebQuests
Hochschule
Philipps-Universität Marburg
Note
11
Autor
Jahr
2011
Seiten
78
Katalognummer
V195843
ISBN (eBook)
9783656226697
ISBN (Buch)
9783656227304
Dateigröße
1602 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Neue Medien, WebQuests, Neue Medien im Englischunterricht, Englischunterricht
Arbeit zitieren
Nermin Bastug (Autor:in), 2011, Neue Medien im Englischunterricht mit dem Schwerpunkt WebQuests, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195843

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