Die Darstellung der kroatischen Wirklichkeit bei älteren und neueren Prosaautoren im Vergleich


Seminararbeit, 2011

28 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Die Darstellung der kroatischen Wirklichkeit bei älteren und bei jüngeren Prosaautoren im Vergleich

0.) Einleitung: Mein Thema ist, inwiefern sich die Darstellung der Kultur der kroatischen Gegenwart bei verschiedenen Generationen von Schriftstellern unterscheidet.

Zu diesem Behufe werde ich nach einer kurzen kulturtheoretischen Annäherung an die kroatische Gegenwartsliteratur je einen Text von Dezˇulovic´ und von Bresˇan sowie Texte von Mraovic´ getrennt analysieren, um sie anschließend miteinander zu vergleichen und in einem Nachwort zu würdigen.

Das Thema Mimesis ist relevant, insofern es einen der vielen Zusammenhänge zwischen der kroatischen Literatur und der kroatischen Kultur darstellt. Die von mir ausgewählten Texte sind relevant, weil sie eine repräsentative Auswahl dessen darstellen, was Kroaten an Belletristik über ihr eigenes Land lesen. Außerdem sind die untersuchten Autoren ziemlich bekannt. Mein Zugang zum Thema ist hermeneutisch und vergleichend, wobei ich die erzählende Prosa für einen Teilbereich der kroatischen Nationalkultur halte. Das Untersuchte ist natürlich die Darstellung der kroatischen Wirklichkeit durch unterschiedliche Autoren, während andere erzähltheoretische Fragen nur am Rande behandelt werden können.

Schon Aristoteles wies in seiner literaturwissenschaftlichen Schrift „Poetik“ dem Dichter die Aufgabe zu, Ereignisse, die in einer bestimmten Kultur passieren könnten, mehr oder weniger mimetisch, d. h. realistisch, darzustellen.[1] Die meisten Literaturtheoretiker pflichten Aristoteles bei, wiewohl es auch nicht mimetische Kunst gibt, so dass wir davon ausgehen können, dass die Themen und Motive der erzählenden Belletristik Rückschlüsse auf die Kultur eines Landes erlauben.

Z. B. ist es offensichtlich, dass die kroatische Literatur in den Jahren nach 1991 den kroatischen Unabhängigkeitskrieg („domovinski rat“) oder den gesellschaftlichen Zustand des Postsozialismus thematisiert hat. Diese neuartige Thematik griffen auch ältere, schon etablierte Schriftsteller auf. Daher merkt man gewisse Veränderungen in der kroatischen Kultur im Vergleich zur Zeit des zweiten Jugoslawiens auch in Texten, die, rein philologisch gesehen, eher der literarischen Strömung der kroatischen Postmoderne zuzurechnen sind als neueren Tendenzen wie der Postpostmoderne, der literarischen Hypermoderne oder der modischen Eventkunst.[2]

Auch Nenad Popovic´ führt aus, dass die Kriegskatastrophe der Jahre 1990 bis 1995 die Vorbedingung der neuen kroatischen Literatur ist, die sich aus den heterogenen jugoslawischen Literaturen herausentwickelt hat. Was als erschütternde Poesie aus dem belagerten Vukovar begann, welche von Sinisˇa Glavasˇevic´ präsentiert wurde, wurde in den folgenden Jahren zu einem neuen Motiv der kroatischen Nationalliteratur. Während sich manche Autoren mit dem kroatischen Nationalismus identifizierten, distanzierten sich der kroatische PEN-Klub sowie die Zeitungen „Feral Tribune“ und „Novi list“ demonstrativ von ihm.

Diese Auseinandersetzungen schufen ein geistiges Klima, in dem sich die kroatische Literatur umorientieren und vielgestaltig neu definieren konnte. Jüngere Autoren wollten nach dem Dayton-Vertrag den eben zu Ende gegangenen Krieg aufarbeiten, aber auch ältere fanden in dieser Zeit neue Themen und eine neue Aufgabe im Geistesleben. Um das Jahr 2000 entwickelten sich Randfiguren des kroatischen Kulturlebens zum Kollektiv der Autoren weiter, die auf den Festivals für alternative Literatur, ironisch FAK genannt, auftraten.

Was die Aufarbeitung einer traumatischen und kriegerischen Vergangenheit sowie existentieller Sinnlosigkeitsgefühle betrifft, sind diese Autoren der deutschen Gruppe 47 vergleichbar, wie Popovic´ zutreffend feststellt.[3]

Die von mir für eine kulturtheoretische Analyse ausgewählten Texte von Bresˇan, Mraovic´ und Dezˇulovic´ sind in ihrer Darstellungsweise trotz grotesker Elemente so realistisch, dass sie als landeskundliche Quellen über Themen wie den Katholizismus, die Kriminalität und die Eigentumsverhältnisse in Kroatien herangezogen werden können. Solche Geschichten unterstützen wegen der zugleich belehrenden und unterhaltenden Funktion der neueren kroatischen Literatur die Vermittlung von Landes- und Kulturkunde im Kroatischunterricht, worin sie bestimmten Passagen in Sprachlehrwerken für Anfänger ähneln.[4]

Außerdem unterscheiden sich die Autoren auch dadurch voneinander, wie realistisch und wie belehrend sie sind, wobei die erwähnten Autoren die Licht- und Schattenseiten des 20. Jahrhunderts eher ironisch schildern und aufarbeiten.

Kruno Lokotar bemerkt, dass die kroatischen Medien auf das Festival der alternativen Literatur (FAK) mit der Meldung reagierten, eine neue Dichtergeneration sei aufgetreten. Im Einklang mit meiner Analyse stellt dieser Herausgeber von FAK-Erzählungen fest, dass es zwar keine einheitliche Poetik der von ihm herausgegebenen Autoren gibt, dass bei ihnen aber dennoch ein gewisser Neorealismus dominiert, der unsere Zeit thematisiert und sich in seiner sprachlichen Gestalt der Alltagssprache nähert.

Der Wunsch nach einer Schilderung des Aktuellen geht nach Lokotar mit einer Kritik an Autoritäten und einer Konzentration auf das städtische Milieu einher.[5]

Vladimir Arsenijevic´ zeigt in seiner Analyse der kroatischen Literaturszene auf, dass die kroatische Literatur im Unterschied zur serbischen (wie mir scheint vor allem die jüngeren Autoren) vom Podest der sich genial findenden postmodernen Literatur heruntergestiegen ist, um sich dem Publikum zuzuwenden. Schon durch dieses neue am Massengeschmack orientierte Belletristikverständnis unterscheidet sich meiner Meinung nach die Kroatienschilderung der Generation von Mraovic´ und Dezˇulovic´ ein wenig von der eines Bresˇan.[6]

Eben diesen neuen Trend bemerkte auch Dragoslav Dedovic´ bei seiner geistreichen Analyse der serbischen Literatur: Laut ihm musste sich die serbische Literatur um das Jahr 2000 die Frage nach ihrem Verhältnis zur gesellschaftlichen Wirklichkeit stellen, verlor jedoch andererseits die kulturelle Funktion, welche sie im ehemaligen Ostblock hatte, nämlich eine Oase der postmodernen Freiheit und des Nationalgefühls oder eine Ästhetik des Staats zu sein. Dadurch und durch das Ende eines stilistischen Konsenses im Zuge einer pluralistischen Kulturveränderung wurde Dichtung überall im ehemaligen Jugoslawien zu einem im Übermaß produzierten Konsumgut. Das gleichzeitige Auftreten postmoderner, realistischer, national-konservativer und avantgardistischer Dichtung bei den Kroaten und Serben deute ich als eine Transformation der Literaturgeschichte im alten Sinn zu einer vielgestaltigen und toleranten, Unterhaltsames und Ernstes vermengenden Kulturszene.[7]

1.) Literaturtheoretische Bemerkungen: Die kroatische Gegenwartsliteratur ist häufig in den Medien präsent und damit eine gesellschaftliche Größe und macht etwa bei Autorenlesungen Werbung für sich selbst, obwohl sie weniger als die Texte im sozialistischen Jugoslawien als Staatskunst gelten kann.

Manche der um 2000 erschienenen Texte ähneln in Bezug auf ihre Rezeption in gewisser Weise der seit den Achtzigerjahren bei den so genannten Poetry-Slam-Wettbewerben live vorgetragenen Literatur, insofern alle in der FAK-Szene vereinten Autoren ein alternatives Kulturleben bei Events präsentieren wollten.

Performance und die Individualität der Darstellung sind außerdem generell ein wesentliches Kennzeichen der Belletristik der Gegenwart und ihrer mehr oder weniger realistischen Schilderungen. Neue Autoren sprechen neue Leser an, wie der Literaturwissenschaftler Stephan Porompka festgestellt hat. Das gilt auch für Kroatien. Denn die Texte eines Mraovic´ waren wohl für ein jüngeres Publikum attraktiv, das dem traditionellen Zagreber Bildungsbürgertum nicht ähnelt. Der künstlerische Wert einzelner Prosatexte dieser Art muss schon wegen der Individualisierung der Poetik umstritten bleiben. Die Abgrenzung zwischen Unterhaltung und Hochkultur war schon vor einigen Jahrzehnten nicht immer einfach, so dass man sich den Unkenrufen vom Tod der Kunst nicht anzuschließen braucht.

Die Intertextualität der postmodernen Belletristik ist auch bei neueren kroatischen Texten gegeben. Diesbezüglich vermute ich, dass sich die Autoren der FAK-Szene gegenseitig beeinflusst haben, etwa bei der Thematisierung der Sexualität.

Die neuen Trends in der kroatischen Literatur lassen sich wie auch die Breitenwirkung von Autorenlesungen und Poetry Slams als eine Demokratisierung der Kunst deuten, wobei auch etablierte postmoderne Künstler weniger elitär als in früheren Jahrzehnten auftreten. Literatursoziologisch betrachtet, machen Events Schriftsteller berühmt und erlauben ihnen, vom Schreiben zu leben.[8]

FAK (festival alternativne knjizˇevnosti) war als Lesung eingeladener Autoren, die einer Lesebühne ähnelte, eine Selbstvermarktung der Gegenwartsliteratur. Da es die geringen Auflagen von kroatischen literarischen Neuerscheinungen kaum erlauben, vom Dichten zu leben, erfüllen und erfüllten etliche jüngere Autoren ihre Aufgabe als Kulturschaffende, indem sie als Journalisten arbeiten. Lokotar stellte diesbezüglich zutreffend fest, dass die Autoren der Neunzigerjahre als Kolumnisten, zeitweilige Mitarbeiter etc. im Zusammenhang mit gewissen kroatischen Printmedien standen. Dies ist anscheinend ein Unterschied zu früheren Generationen von Autoren, die mehr in anderen „Brotberufen“ wie Lehrer und Jurist beschäftigt waren, und führt zu einem realistischen, mehrere Genres beherrschenden Erzählverhalten.[9]

In der Tat waren Dezˇulovic´ und Mraovic´ bekannte und beliebte Journalisten, von denen sich ersterer als alternativ inspirierter Journalist der Wochenzeitung „Feral Tribune“ und als ständiger Kolumnist der intellektuell anspruchsvollen Zeitschrift „Globus“ einen Namen machte, während letzterer als Kolumnist von Printmedien und Internetportalen viele Fans hatte.[10]

Vergleichen wir diese beiden Autoren mit Bresˇan, wird uns auffallen, dass sie etwas journalistischer und mehr am Geschmack eines großen Publikums orientiert schreiben als ihr älterer Kollege, der sich etwas mehr an die Tradition der realistischen Erzählung anlehnt und belehrender wirkt, obwohl auch dieser nicht nach alten Schablonen arbeitet und postmoderne Intertextualität mit einer spannenden Handlung verknüpft.

2.) Ivo Bresˇans Erzählung „Venera und Proleter“ als künstlerische Behandlung der Eigentumsverhältnisse als eines Teils der dalmatinischen Alltagsgeschichte:

2a) Bresˇans Leben und Werk: Ivo Bresˇan wurde 1936 bei Sµibenik geboren, wo er die Grund- und Mittelschule absolvierte, bevor er in Zagreb Kroatisch und Literatur studierte. Anschließend arbeitete er in Sµibenik als Mittelschullehrer und Leiter eines Kulturzentrums. In seinen schriftstellerischen Anfängen war er Dramatiker und wurde insbesondere durch sein Theaterstück „Predstava Hamleta u selu Mrdusˇa Donja“ bekannt. Als Erzähler versuchte er sich vor allem nach 1990.

Einige Kennzeichen seines Werks lassen sich auch in der Erzählung „Venera i Proleter“ nachweisen: die Intertextualität („Venera i Proleter spielt auf die griechische Mythologie und Melvilles Mobby Dick an, wie andere Werke Bresˇans Texte von Goethe und Shakespeare als Leitmotiv haben), die satirisch-kritische Einstellung zur kroatischen Gesellschaft, das Groteske und Tragische des von ihm Geschilderten, die Thematisierung von Staatsgewalt und Primitivität sowie das Eingehen auf die kommunistische Ideologie und Gesellschaftsordnung.[11]

2b) Venera i Proleter – Inhalt: „Venera i Proleter“ ist eine Erzählung, die mit einer Anspielung auf den altgriechischen Mythos von Venus und Adonis beginnt, aber das Schicksal eines 1938 gebauten Schiffs mit dem Namen Venus darstellt.

Marko Bircˇic´ aus Korcˇula ist Mitglied einer traditionsreichen Reederfamilie und gibt ein Schiff in Auftrag. Ein vom klassischen Altertum begeisterter Ingenieur designt dieses motorisierte Segelschiff mit vielen römischen Ornamenten und lässt es mit einer Venusstatue schmücken. Die Schiffstaufe und die Hochzeit von Markos Sohn Florijan werden auf dem Schiff mit einem römischen Gelage gefeiert.

Nachdem das Schiff kurz für Kreuzfahrten eingesetzt worden ist, wird es während des Zweiten Weltkriegs von den italienischen Besatzern beschlagnahmt und gerät dann in die Hände der Partisanen, welche es in „Proleter“ umbenennen. Marko fordert sein Schiff zurück, erhält aber von der kommunistischen Diktatur nur eine winzige Entschädigung und hört auf Reeder zu sein. Marko versteht die neue soziale Wirklichkeit nicht und stirbt an Herzschlag. Sein früheres Schiff ist im Eigentum jugoslawischer Tourismusagenturen, wird technisch modernisiert und nach der Teilung Jugoslawiens in „Vila Velebita“ umbenannt.

Markos Sohn Florijan wird Briefträger und interessiert sich nicht für Schifffahrt, schwärmt aber seinem Sohn Renato von der glorreichen Familiengeschichte vor.

Als Kind träumt Renato, die eigentliche Hauptfigur der Erzählung, lange vom Schiff „Venus“. Daher besucht er die Seefahrtsschule und nimmt ein Schifffahrtstudium auf, das er wegen des Tods der Mutter und der Erkrankung des Vaters abbricht. Renato findet in Dubrovnik eine Anstellung als Fremdenführer, womit er wenigstens einen Teil seiner Träume verwirklicht. Ins Meer verliebt, lehnt er dauerhafte Beziehungen mit Frauen ab. Später wird die Arbeit auf dem Schiff für ihn eintönig, doch der Bau von Modellbooten wird für ihn ein neues Hobby, ja eine Phantasiewelt.

1996 fordert Renato mit Hilfe eines Anwalts das Schiff zurück, aber der Staat lehnt es ab, ihm die „Vila Velebita“ zu übergeben. Renato besorgt Beweismaterial und will bei der Gerichtsverhandlung zusammen mit seinem Anwalt zeigen, dass das Schiff ihm und nicht seinem Prozessgegner Cµule gehört. Cµules Anwalt behauptet, das Schiff habe vor 1941 „Adonis“ geheißen und nicht der Familie Bircˇic´ gehört. Die Prozessgegner bezichtigen sich gegenseitig der Beweisfälschung. Da die Schiffe „Venus“ und „Adonis“ wirklich vom selben Ingenieur geplant und danach verstaatlicht worden sind, muss der Prozess vertagt werden.

Renato und sein Anwalt suchen auf Vis nach Zeugen, aber der zuständige Schiffsverwalter der Partisanen ist 1945 mit dem Schiff „Borba“ untergegangen. Renato besticht drei Zeugen, die daher aussagen wollen, das Schiff „Proleter“ sei die ehemalige „Venus“ gewesen. Beim nächsten Gerichtstermin werden Filmaufnahmen gezeigt, und einige Zeugen sagen in dalmatinischer Mundart für Renato aus, andere gegen ihn, weshalb sie in Streit geraten, ja sich gar tätlich angreifen. Der Richter schickt die Zeugen hinaus und ruft die Streitparteien zu einem außergerichtlichen Vergleich auf. Renato würde sich mit der Hälfte des Schiffs begnügen, was Cµule ablehnt. Der Direktor der Firma Renatos beschließt das Schiff für viel Geld an den politisch einflussreichen Unternehmer Cµule zu verkaufen.

[...]


[1] Angehrn, Emil (1991): Geschichtsphilosophie. Stuttgart: Kohlhammer. S. 42.

[2] Rosandic´, Dragutin (1997): Knjizˇevnost. Udzˇbenik za 4. razred ekonomskih sˇkola. Zagreb: Sµkolske novine. S. 207, S. 242 – 247.

[3] Vgl.: Popovic´, Nenad (Hrsg.) (2009): Kein Gott in Susedgrad. Zagreb. S. 284 – 288.

[4] Adler, Irma et alii (2008): Most 1. Russisch. Lehrbuch für Anfänger. Stuttgart: Klett. S. 37, S. 46/47 etc.

[5] Lokotar, Kruno (2001): Spektakl autoironije. In: Lokotar, Kruno; Arsenijevic´, Vladimir (2001): FAK-JU! Antologija. Beograd: Rende. S. 9 – 12.

[6] Arsenijevic´, Vladimir (2001): Da li se osec´ate fakovano? In: Lokotar, Kruno; Arsenijevic´, Vladimir (2001): FAK-JU! Antologija. Beograd: Rende. S. 13 – 16.

[7] Dedovic´, Dragoslav (2010): Serbische Literatur – Literatur aus Serbien. in: Kupski, Isabel; Dedovic´, Dragoslav (2010): Neue Rundschau (Heft 3/2010). Frankfurt am Main: Fischer. S. 244 – 252.

[8] Vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Poetry_Slam (aus dem Internet entnommen am 23. 4. 2011 um 16 Uhr 58; die letzte Änderung dieses Artikels passierte am 23. 4. 2011 um 10 Uhr 48)

[9] Lokotar, Kruno (2001): Spektakl autoironije. In: Lokotar, Kruno; Arsenijevic´, Vladimir (2001): FAK-JU! Antologija. Beograd: Rende. S. 11.

[10] Vgl.: Popovic´, Nenad (Hrsg.) (2008): Kein Gott in Susedgrad. Frankfurt am Main: Schöffling & Co. S. 291 - 293.

[11] Rosandic´, Dragutin (1997): Knjizˇevnost. Udzˇbenik za 4. razred ekonomskih sˇkola. Zagreb: Sµkolske novine. S. 223.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Die Darstellung der kroatischen Wirklichkeit bei älteren und neueren Prosaautoren im Vergleich
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz  (Slawistik)
Veranstaltung
Kulturwissenschaftliches Seminar
Note
2
Autor
Jahr
2011
Seiten
28
Katalognummer
V195489
ISBN (eBook)
9783656213949
ISBN (Buch)
9783656214403
Dateigröße
697 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
darstellung, wirklichkeit, prosaautoren, vergleich
Arbeit zitieren
Magister (Mag. phil.) Ivo Marinsek (Autor:in), 2011, Die Darstellung der kroatischen Wirklichkeit bei älteren und neueren Prosaautoren im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195489

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