Intermedialität in Computer und Film - Computerspielverfilmungen am Beispiel von Lara Croft: Tomb Raider


Seminararbeit, 2012

21 Seiten


Leseprobe


Inhalt

1. Einführung in die Thematik

2. Der Begriff „Intermedialität“ (Begriffsdefinition)

3. Wechselbeziehungen von Film und Computerspiel
3.1 Die drei Ebenen (nach Jahn-Sudmann)
3.2 Weshalb Computerspielverfilmungen?
3.3 Was geschieht bei einer Computerspielverfilmung?
3.4 Woran ist Intermedialität in einer Computerspielverfilmung erkennbar?

4. Lara Croft - Tomb Raider
4.1 Vorbemerkung zu den Computerspielen und den Filmen
4.2 Schwerpunkte bezüglich der Computerspielserie und den Filmen
4.3 Intermedialität am Beispiel von Tomb Raider
4.3.1 Allgemeines
4.3.2 Die Heldin
4.3.3 Die Handlungsabläufe, die physische Ebene und Narratives
4.4 Kritik an der Umsetzung von Tomb Raider

5. Schlusswort

6. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Intermedialität in Computer und Film - Computerspielverfilmungen am Beispiel von Lara Croft: Tomb Raider
Hochschule
Universität Basel  (Medienwissenschaft)
Veranstaltung
Seminar: Theorie und Geschichte der Computerspiele
Autor
Jahr
2012
Seiten
21
Katalognummer
V195369
ISBN (eBook)
9783656242277
ISBN (Buch)
9783656242468
Dateigröße
855 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
intermedialität, computer, film, computerspielverfilmungen, beispiel, lara, croft, tomb, raider
Arbeit zitieren
Martina Leser (Autor:in), 2012, Intermedialität in Computer und Film - Computerspielverfilmungen am Beispiel von Lara Croft: Tomb Raider, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195369

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