Aristoteles - Die Wahrnehmung


Hausarbeit, 2011

11 Seiten, Note: 2,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Wenn man an das Wort „Wahrnehmung“ denkt, könnte man zuerst davon ausgehen, dass es sich aus den Worten „wahr“ und „nehmen“ zusammensetzt. Was man wahrnimmt wäre demnach wahr. Tatsächlich wir es aber von althochdeutschen Begriff „war“ oder „ware“ abgeleitet. Dies bedeutet wie Beobachtung oder Aufmerksamkeit. So ist wahrnehmen nicht einfach nur ein Aufnehmen von Eindrücken. Die Aufmerksamkeit wird gezielt auf bestimmte Dinge gerichtet. Zur Wahrnehmung gehört daher ein gewisses Interesse am wahrgenommenen Gegenstand und bewusster Moment hinzu. Das reine Aufnehmen würde man kaum als Wahrnehmung beschreiben.
Wenn man den Mensch einmal außen vor lässt und die Tiere- oder Pflanzenwelt betrachtet, so dient die Wahrnehmung dem Zweck sich selbst zu erhalten. Es muss erkannt werden, ob etwas besser gemieden wird oder ein Versuch gestartet wird etwas zu erlangen. Für Aristoteles ist der strebende Seelenteil gleich dem wahrnehmenden Seelenteil.
In der folgenden Arbeit werde ich zunächst auf die Seelenlehre eingehen, dann auf das Wahrnehmungsvermögen und letztlich auf die einzelnen Sinne zu sprechen kommen.

Details

Titel
Aristoteles - Die Wahrnehmung
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Note
2,7
Autor
Jahr
2011
Seiten
11
Katalognummer
V195153
ISBN (eBook)
9783656209553
ISBN (Buch)
9783656212003
Dateigröße
543 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Seele, Tastsinn, Geschmackssinn, Distanzsinne
Arbeit zitieren
Miri Unger (Autor:in), 2011, Aristoteles - Die Wahrnehmung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195153

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