Die Grenzen der legitimen Machtausübung der Gesellschaft

Der Freiheitsbegriff nach John Stuart Mill


Hausarbeit, 2010

11 Seiten, Note: 1,7

Ines Noller (Autor:in)


Inhaltsangabe oder Einleitung

Schon früh, mit zwölf Jahren, begann, der am 20. Mai 1806 geborene John Stuart Mill sich mit dem Fachgebiet der Ethik zu beschäftigen. Kämpfe um die soziale und bürgerliche Freiheit erlebte er selbst mit, wie zum Beispiel die des radikalen Liberalismus, der unter anderem die Redefreiheit forderte.
In seinem Buch „Über die Freiheit“, behandelt John Stuart Mill die Frage, wo die Grenzen der legitimen Machtausübung der Gesellschaft über das Individuum liegen. Thema ist jedoch nicht die „Willensfreiheit“ , sondern die soziale, bzw. bürgerliche Freiheit. Ihm geht es genauer gesagt um die „Freiheit des Einzelnen“ und um die „Freiheit als Mitglied der Gesellschaft“.

Details

Titel
Die Grenzen der legitimen Machtausübung der Gesellschaft
Untertitel
Der Freiheitsbegriff nach John Stuart Mill
Hochschule
Universität Augsburg
Note
1,7
Autor
Jahr
2010
Seiten
11
Katalognummer
V195129
ISBN (eBook)
9783656208341
ISBN (Buch)
9783656208365
Dateigröße
527 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
freiheitsbegriff, john, stuart, mill
Arbeit zitieren
Ines Noller (Autor:in), 2010, Die Grenzen der legitimen Machtausübung der Gesellschaft , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195129

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