Leseprobe
Gliederung:
1. Einleitung
2. Part I – Kommerzialisierung und TV-Vermarktung
2.1 Die Entwicklung des Fußballs
2.1.1 Der Amateurfußball bis 1963
2.1.2 Der Fußball als Berufsfeld
2.1.2.1 Die Einführung der Fußballbundesliga in der BRD
2.1.2.2 BSG, Dynamo, Vorwärts – die Profivereine in der DDR
2.2 Kommerzialisierung des Volkssportes
2.2.1 Zahnbürsten, Taschentücher, Wecker – Aushängeschilder der Traditionsclubs?
2.2.2 Zerstückelung des Spieltages
2.2.2.1 Freitag, Samstag, Sonntag, Montag – Profifußball in Deutschland
2.2.2.2 Die Idee eines Bundesliga-Senders
2.2.2.3 Medieninteresse, Nutzbarkeit der neuen Medien und das Medium Fußball
2.2.3 Die FC Bayern München GmbH – Trennung von Verein und Profiabteilung
2.2.4 Diese Ecke wird präsentiert von den Magdeburger Stadtwerken
2.2.5 1. FC Union Berlin und Athletico Bilbao – Gallische Dörfer im Profifußball
3. Part II – Das internationale Wettgeschäft
3.1 Robert Hoyzer – Nur die Spitze des Eisberges
3.2 Live-Wetten, Wetten auf Eckbälle, Fußball rund um die Uhr – die Perversion des Wettgeschäfts
3.3 Brustsponsor bwin? Deutschland und das staatliche Wettmonopol
4. Part III – Wahnsinn Fußball – Eine Branche vor dem Ruin?
5. Zusätzliche Betrachtungsmöglichkeiten
6. Fazit
- Arbeit zitieren
- Marcel Weigel (Autor:in), 2012, Die Medialität des deutschen Fußballs - Spieltagzerstückelung, Markenbildung, Totalvermarktung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193154
Kostenlos Autor werden
Kommentare