Die Liebeskonzeption der Hohen Minne - Poesie, Sünde, Rechtsbruch oder Krankheit?


Seminararbeit, 2011

29 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einführung

2. Begriffsabgrenzung Minne, Liebe, Erotik

3. Die Begriffe Diskurs und Diskursanalyse
3.1 Diskurs
3.2 Diskursanalyse

4. Theologischer Erotikdiskurs

5. Medizinischer Erotikdiskurs

6. Feudal-gewohnheitsrechtlicher Erotikdiskurs

7. Höfisch-literarischer Erotikdiskurs
7.1 Hohe Minne

8. Vergleich der Diskurse

9. Ausgewählte Beispiele

10. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einführung

Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit den erotischen Diskursen in der höfischen Literatur des Mittelalters unter besonderer Berücksichtigung der Hohen Minne. Dafür werden zuerst die grundlegenden Begriffe wie Minne, Liebe, Erotik, Diskurs und Diskursanalyse in ihren Grundzügen erläutert. Literarische Texte sind nicht nur Quellen dafür, mögliche Interpretationen der Intention des Autors zu finden, sondern werden laut der Theorie der Diskursanalyse als Knotenpunkte bestimmter Diskurse gesehen. Um das soziale Wissen über Erotik bestimmter Gruppen wie der Kirche, der Medizin, des Adels und der Literatur und somit auch die Diskurse dieser Gruppen nachvollziehen zu können, werden daraufhin der theologische und der medizinische Erotikdiskurs näher betrachtet. Da das feudale Leben eng mit dem Gewohnheitsrecht verknüpft ist, werden diese beiden Bereiche zum feudal-gewohnheitsrechtlichen Diskurs zusammengefasst. Die Literatur an sich hat im Mittelalter keine eigene institutionelle Grundlage, weshalb der literarische Diskurs in der Literatur des Mittelalters im Folgenden auch höfisch-literarischer Diskurs genannt wird, dessen institutionelle Grundlage der Adelshof ist. Nach einem Vergleich der vorgestellten Diskurse folgt ein Versuch, diese in den Liedern der Hohen Minne festzumachen und in einer Auswahl darzustellen.

2. Begriffsabgrenzung Minne, Liebe, Erotik

Die Grundbedeutung von minne ist freundliches Gedenken beziehungsweise positive und emotionale Zuwendung. Minne verbindet die drei Grundtypen der Liebe: Eros, Agape und Philia, wobei Eros die verlangende, begehrende Liebe zu Gott und der Menschen untereinander, abgeleitet nach Platon ist. Sie ist ihrem Wesen nach „selbstsüchtig und einseitig“.[1] Ihr zugeordnet werden kann der Begriff cupiditas, der in der lateinischen Literatur für die Liebe als Krankheit und die unwiderstehliche Leidenschaft stand. Agape entstammt dem Neuen Testament und ist die unbegründete, schenkende, helfende Liebe. Sie wird überwiegend „als Gottes Liebe sowie als Nächstenliebe bezeichnet“[2] und hat in der lateinischen Literatur die Entsprechung der caritas. Philia ist unter anderem von Aristoteles überliefert worden und wird als Freundschaftsliebe oder gegenseitige Liebe bezeichnet.[3] Dem griechischen Begriff philia entspricht im Lateinischen der Begriff amicitia.

Im 15. Jahrhundert hat das Wort minne eine Bedeutungsverengung erfahren, wurde zum Tabuwort und als Beischlaf verstanden, was zu dem heute noch gültigen Ersatz von Minne durch Liebe geführt hat. Das mittelhochdeutsche Wort liebe bedeutete Freude oder Glück. Minne war für die Dichter eine „Sache von höchster Wichtigkeit, wenn es darum ging zu sagen, was höfisches Wesen und höfische Vollkommenheit war.“[4] Im Minnesang wird minne gebraucht, um emotionale Bindungen zu beschreiben, die zwangsläufig mit liebe und leit verbunden sind.[5] Der Begriff Erotik, der für die sinnliche Liebe steht wird erst Anfang des 19. Jahrhunderts geprägt und ist im Mittelalter noch nicht im Gebrauch. Die fleischliche Begierde wurde im Mittelalter libido carnalis genannt.

3. Die Begriffe Diskurs und Diskursanalyse

3.1 Diskurs

Den theoretischen Hintergrund für die Begriffe Diskurs und Diskursanalyse liefern vor allem die Arbeiten von Michel Foucault. Foucault definiert Diskurs als „eine Menge von Aussagen, die einem gleichen Formationssystem zugehören“.[6] Dieses Formationssystem steuert die Produktionsbedingungen für Äußerungen, es bestimmt also die Grenzen des Sagbaren. Es ist eine Wissensordnung der Aussagen zu einem bestimmten Thema. Diskursformationen sind in allen Texten und sonstigen sprachlichen Äußerungen auffindbar, die einem bestimmten Thema gewidmet sind. Dabei kann jeder Text einen oder mehrere Diskurse aufgreifen bzw. aktualisieren.[7]

Der Diskursbegriff Foucaults macht es möglich „sowohl das Nebeneinander unterschiedlicher Wissensordnungen zu einer bestimmten Zeit als auch den Wandel von Wissensordnungen in der Zeit zu erfassen.“[8] So kann man zum Beispiel die Koexistenz der unterschiedlichen Ansichten über Erotik von Kirche, Medizin, Adel und Dichtung erklären. „Ihren Aussagen liegen unterschiedliche Diskurse zugrunde“.[9] Die Grundlage eines Diskurses ist das Hauptthema, das er behandelt, zum Beispiel behandelt die Medizin das Hauptthema Krankheit und Gesundheit. Der gegenwärtige medizinische Diskurs bestimmt in welcher Weise heutzutage über Krankheit und Gesundheit gedacht und gesprochen wird. Dieser Diskurs legt fest, auf welchen Vorannahmen er basiert und was noch im Bereich des Sagbaren über Krankheit und Gesundheit liegt um als gültig anerkannt zu werden und was nicht. Er steuert also das Wahrnehmen, Denken und Handeln von Individuen und besitzt deswegen Machtwirkungen.

Mit einem Diskurs ist immer eine institutionelle Grundlage verbunden. Die Gesamtheit der Diskurse wird oft das Archiv der Kultur genannt. Die Geltung eines Diskurses ist zeitlich begrenzt, seine Gegenstände, Regeln und institutionellen Grundlagen sowie seine Beziehungen zu anderen Diskursen verändern sich im Laufe der Zeit.[10]

3.2 Diskursanalyse

Durch die Diskursanalyse kann man herausarbeiten, welche Wissensbestände und –ordnungen in den Texten enthalten sind. Sie beantwortet die Frage danach, was zu einem bestimmten Zeitpunkt von wem wie sagbar bzw. nicht sagbar war. Foucault fragt bei der historischen Analyse: „[...] wie kommt es, daß eine bestimmte Aussage erschienen ist und keine andere an ihrer Stelle?“.[11]

Der Autor ist laut Foucault keine Instanz für die Diskursanalyse. Der Autor wird nicht allein für den Sinn des Textes verantwortlich gemacht. Laut der Diskursanalyse ist kein Sprecher oder Autor freies Subjekt. Literarische Texte werden als Knotenpunkte bestimmter Diskurse gesehen. Sprache verweist immer auf andere Texte bzw. Gespräche. Sprache ist immer eine Schöpfung. Rilke hat mal gesagt, dass nicht die Hand schreiben würde, sondern die Hand geschrieben wird. Damit sind zum Beispiel bestimmte Diskurse der Zeit gemeint, in der der Text entsteht. Diskurse verweisen nicht auf eine intertextuelle Welt, sondern immer auf andere Diskurse. Damit ist gemeint, dass Referenzbezüge in der Diskursanalyse nicht zu Texten hergestellt werden, sondern immer zu anderen Diskursen. Im Gegensatz zur älteren Hermeneutik, in der angenommen wurde, dass es den richtigen Sinn gibt, herrscht heute die Annahme, dass es keinen verbindlichen Sinn eines Textes gibt. Die Diskursanalyse versucht also nicht den Text in seiner Ganzheit zu verstehen.

Bei der Diskursanalyse geht es nicht um die Interpretation der Aussagen im Text, sondern die Analyse richtet sich auf die Beschreibung ihrer Koexistenz, ihrer Reihenfolge, ihrer wechselseitigen Bezüge auf- und Beziehungen zueinander.

Die Analyse des medizinischen Diskurses zum Beispiel untersucht dann seine „Begriffe, Vorannahmen, Argumentationen, institutionellen Grundlagen und sein Verhältnis zu zeitgenössischen Diskursen.“[12] Ebenso sind für die Diskursanalyse die Veränderungen eines Diskurses im Laufe der Zeit oder ein bestimmtes Thema aus der Sicht verschiedener Diskurse interessant.[13]

4. Theologischer Erotikdiskurs

Grundlage des theologischen Erotikdiskurses sind die biblischen Texte und deren Auslegungen durch die Kirchenväter der Spätantike. Es gibt viele Quellen, die den theologischen erotischen Diskurs darstellen, denn die Kleriker beherrschten die Schriftlichkeit wie keine andere Institution dieser Zeit. Sie wussten das Wissen über Gott und die Schöpfung zu ordnen und zu systematisieren. Besonders Bußbücher, Traktate und Bibelkommentare stellen eine wichtige Quelle dafür dar, wie die Kirche über Erotik gedacht und gesprochen hat.[14]

Im Folgenden werden einige besondere Beispiele wichtiger Geistlicher mit ihren Annahmen über Erotik vorgestellt. Bereits der Apostel Paulus schreibt im 7. Kapitel seines I. Korintherbriefes, was zu einer der wichtigsten Grundlagen der christlichen Sexualethik gezählt wird: „Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre.“[15] Da er wohl einsieht, dass das nicht möglich ist und um „Hurerei“ zu verhindern, sieht Paulus die monogame Ehe als zweitbeste Lösung an.[16]

Der Kirchenlehrer und Philosoph Augustinus von Hippo hat eine ähnliche Position, was die Sexualität betrifft. Seine Position ist maßgebend für den kirchlichen erotischen Diskurs im Mittelalter und die mittelalterliche Staats- und Gesellschaftsauffassung. Er wird auch als Vater des christlichen Naturrechts bezeichnet, das kurz zusammengefasst, besagt dass alles von Gott Erschaffene gut ist, also auch die Natur. Die Sexualität gehört zur Schöpfungsgeschichte und ist folglich auch gut. Das gilt jedoch nur für die Zeit vor dem Sündenfall. Die Sexualität vor dem Sündenfall ist laut Augustinus nur dem Zweck der Fortpflanzung dienend, ohne besonderen Lustgewinn und rein rational kontrolliert gewesen. Nach dem Sündenfall gilt das sogenannte sekundäre Naturrecht, da Adam und Eva Gottes Gebot gebrochen haben und sich ihrer Nacktheit zu schämen beginnen. Der Verlust der rationalen Kontrolle über das geschlechtliche Begehren ist die Strafe für diesen Gebotsbruch und ist laut Augustinus „Ausdruck der menschlichen Gottesferne“, die als Erbsünde von einer Generation zur nächsten vererbt wird.[17] Die einzige Lösung ist es bei Augustinus wie bei Paulus auch, sich der fleischlichen Begierde zu entziehen und lieber nach rationaler Kontrolle darüber zu streben. „Wenn Begehren und Lust Ausdruck unserer Gottesferne sind, dann gibt es nichts Perverseres, als sie zu suchen.“[18]

Augustinus hat sich ebenso mit der Rolle der Frau beschäftigt: „Es ist die natürliche Ordnung unter den Menschen, daß die Frauen den Männern dienen.“[19] Diese Ansicht, die zu einem festen Bestandteil der christlichen Gesellschaftslehre wurde, entspringt ebenfalls aus der Schöpfungsordnung nach der Eva als Helferin des Mannes aus der Rippe Adams erschaffen wurde. Auch dass ein Mann unter den Patriarchen mehrere Frauen gehabt habe, aber eine Frau nicht mehrere Männer, erklärt Augustinus mit der Naturrechtslehre, denn mehrere Frauen können von einem Mann befruchtet werden, aber bei einer Frau und mehreren Männern geht das nicht.[20]

Der Kirchenlehrer Thomas von Aquin spricht der Frau ebenfalls ein selbstbestimmtes Leben und Sein ab und leitet das aus dem Naturrecht ab. In seiner Summa Theologica begründet er wohl nach der Rezeption von Aristoteles, dass die Frau aufgrund ihrer moralischen Minderwertigkeit ein unvollkommener Mann sei und dass sie deswegen „der sündhaften Begehrlichkeit der Sinne mehr ausgesetzt [sei] als der Mann“.[21] Daraus ergibt sich für Thomas, dass die Frau der Leitung des Mannes bedarf.

Der berühmteste Traktat des Mittelalters, der das Thema Liebe und Erotik behandelt, ist De Amore von dem Geistlichen Andreas Capellanus. Das dreibändige Werk ist auf Latein gegen Ende des 12. Jahrhunderts verfasst worden und richtete sich wohl an ein gebildetes Kleriker- Publikum. Das erste Buch behandelt das Thema des höfischen Konzepts, in dem unter anderem von Liebeskrankheit aber auch von Voraussetzungen die Liebe erlangen zu können wie Tugendhaftigkeit und Schönheit, die Rede ist. Das höfische Konzept beinhaltet auch die Anbetung der Frau als „Grund und Ursprung des Guten“.[22] Doch neben der Frauenverherrlichung im ersten Teil des Traktats sind die nachfolgenden zwei Teile, vor allem der dritte von Frauenfeindlichkeit durchsetzt. Sexualität und Frauen werden im dritten Teil verdammt und den Frauen eine Reihe von Lastern zugeschrieben. Auch Capellanus beruft sich des Öfteren auf die natürliche Ordnung, so sagt er zum Beispiel zu der Minderwertigkeit der Frau:

"Du wirst nämlich die Liebeserwiderung, die du bei einer Frau suchst, nicht finden können. Niemals nämlich liebte irgendeine Frau einen Mann, noch weiß sie sich mit beidseitiger Fessel der Liebe an einen Liebhaber zu binden. Die Frau sucht nämlich bei der Liebe reich zu werden, nicht aber dem Liebespartner willkommene Wonnen zu gewähren; es darf sich aber auch niemand darüber wundern, da es aus ihrer Natur hervorgeht."[23]

Laut Capellanus ist Liebe nur zwischen zwei Geschlechtern eine natürliche Handlung und folgt einer Reihe von festen Regeln. Wie Augustinus vertritt Capellanus die Ansicht, dass Männern „wegen häufigen Vorkommens“ der Treuebruch gestattet ist und bei Frauen wird es „so sehr für eine Untat gehalten, daß eine Frau, die mehrere Liebesverhältnisse eingegangen ist, als eine unreine Hure angesehen wird“.[24]

Aus den Aussagen dieser ausgewählten Kirchenmänner lässt sich das Formationssystem des erotischen Kirchendiskurses herausarbeiten. Zu der wichtigsten Wertvorstellung der Kirche über Sexualität gehört wohl der Aspekt, dass die Keuschheit höher als die Sexualität bewertet wird. Es herrscht eine schwer versöhnbare Spannung zwischen der Forderung nach Entsagen des Sexuellen zugunsten der Enthaltsamkeit und zwischen der Duldung der Sexualität innerhalb der Ehe zum Zwecke Fortpflanzung. Die aufgrund ihrer Sakramentalität unauflösliche Ehe ist monogam zu führen und sie dient außer der Fortpflanzung außerdem dazu, Unzucht außerhalb der Ehe zu verhindern. Deshalb sind die Ehepartner dazu verpflichtet, „das geschlechtliche Begehren des anderen zu erfüllen“.[25] Selbst innerhalb der Ehe bleibt Sexualität eine Sünde, da sich das Lustempfinden dabei nicht vermeiden lässt. Eine noch größere Sünde ist es jedoch, wenn die „Begierde zum Selbstzweck“[26] wird, die Lust gar absichtlich gesteigert wird oder gegen die göttliche Ordnung der Fortpflanzung der Samen bei entsprechenden sexuellen Praktiken nicht in den weiblichen Körper gelangen kann.[27]

Der Mann muss nach dem Höchsten streben, da er Gottes Ebenbild ist und somit den Geist vertritt und die Frau, welche für die Sinnlichkeit steht, zu führen hat. Die Frau erliegt fleischlichen Begierden leichter als der Mann, wie sich an ihrer Entstehung aus der Rippe des Mannes und der Sündenfallgeschichte zeigt. Nur als Jungfrau ist die Frau für die Christen verehrungswürdig und sollte deswegen im Gegensatz zum Mann als solche in die Ehe gehen.

Wenn die Laien die göttliche Ordnung missachtet haben, halfen Bußbücher und bereits erwähnte Traktate den Klerikern bei der Abnahme der Beichte geeignete Bußen zu verhängen. Bußbücher sind Aufzählungen bzw. Listen von Sünden mit den dazugehörigen Bußleistungen. Die Sünden werden dabei oft sehr detailliert beschrieben. Je nach Schwere der Sünde fiel die Buße aus. Meistens war es eine Zeit des Fastens oder des Verzichts auf bestimmte Lebensmittel bis hin zur Beschränkung auf Wasser und Brot.[28]

[...]


[1] Katharina Boll: Alsô redete ein vrowe schoene. Untersuchungen zu Konstitution und Funktion der Frauenrede im Minnesang des 12. Jahrhunderts, Würzburg 2007, S. 78.

[2] Ebd., S. 78.

[3] Walter Haug: Die höfische Liebe im Horizont der erotischen Diskurse des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, Berlin 2000, S.11.

[4] Joachim Bumke: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, Bd. 2, München 1986, S.504.

[5] Vgl. Günther Schweikle: Minnesang, 2. Aufl., Stuttgart 1995, S. 87.

[6] Michel Foucault: Archäologie des Wissens, Frankfurt a. M. 1973, S. 156.

[7] Vgl. Gert Hübner: Ältere deutsche Literatur, Tübingen 2006, S. 238.

[8] Ebd., S. 234.

[9] Ebd.,S. 234.

[10] Vgl. ebd., S. 236.

[11] Michel Foucault: Archäologie des Wissens, S. 42.

[12] Hübner: Ältere deutsche Literatur, S. 237.

[13] Vgl. ebd, S. 237.

[14] Vgl. Thomas Bein: Liebe und Erotik im Mittelalter, Graz 2003, S. 26.

[15] http://www.bibel-online.net/text/luther_1912/1_korinther/7/ Datum des Abrufs: 20.03.2011.

[16] Haug: Die höfische Liebe im Horizont der erotischen Diskurse des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S.17.

[17] Vgl. Hübner: Ältere deutsche Literatur, S. 243.

[18] Ebd., S. 244.

[19] Zitiert nach: Bumke: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, S.456.

[20] Vgl. ebd., S.560.

[21] Ebd., S.456.

[22] Zitiert nach: Bumke: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, S.458.

[23] Andreas Capellanus: Über die Liebe. Eingeleitet, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Fidel Rädle. In: Bibliothek der Mittellateinischen Literatur, Bd. 1, hg. von Walter Berschin, Stuttgart 2006, S. 243.

[24] Zitiert nach: Bumke: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter, S.560.

[25] Hübner: Ältere deutsche Literatur, S. 243.

[26] Haug: Die höfische Liebe im Horizont der erotischen Diskurse des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S.19.

[27] Hübner: Ältere deutsche Literatur, S. 244.

[28] Vgl. Hübner: Ältere deutsche Literatur, S. 242.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Die Liebeskonzeption der Hohen Minne - Poesie, Sünde, Rechtsbruch oder Krankheit?
Hochschule
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)  (Institut für Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Erotische Diskurse in der höfischen Literatur des Mittelalters und die Tristan-Minne
Note
2,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
29
Katalognummer
V193071
ISBN (eBook)
9783656181514
Dateigröße
596 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
liebeskonzeption, hohen, minne, poesie, sünde, rechtsbruch, krankheit
Arbeit zitieren
Olga Heckmann (Autor:in), 2011, Die Liebeskonzeption der Hohen Minne - Poesie, Sünde, Rechtsbruch oder Krankheit?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/193071

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