Analyse der Kausaltheorie der Namen Gareth Evans'


Seminararbeit, 2010

12 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Zielsetzung

2. Behandlung der „Causal Theory ofNames“
2.1 Zusammenfassung
Einleitung
Die Beschreibungstheorien
Eine Zusammenfassung der kausalen Theorie von Saul A. Kripke und eine
Erläuterung des Gödel-Beispiels
Die Erweiterung der kausalen Namenstheorie durch Evans
2.2 Erläuterung der für diese Hausarbeit relevanten Zielsetzung Evans' und des
Madagaskar-Beispiels
2.3 Die Prüfung des Madagaskar-Beispiels
Prämissen
Analyse
2.4 Die Prüfung des Gödel-Beispiels
Prämissen
Analyse
2.5 Das Turnip-Beispiel
Zusammenfassung des Beispiels
Prämissen
Wie verhält es sich hier mit den Informationen, die mit dem Namen „Turnip“ verbunden werden? Wer ist die Quelle dieser Informationen?
In welcher Sprecher-Gemeinschaft herrscht über welche Bezüge Einigkeit?

3. Fazit

4. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Analyse der Kausaltheorie der Namen Gareth Evans'
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Einführung in die Sprachphilosophie
Autor
Jahr
2010
Seiten
12
Katalognummer
V192573
ISBN (eBook)
9783656179610
ISBN (Buch)
9783656180272
Dateigröße
403 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sprachphilosophie, Gareth Evans, Saul Kripke
Arbeit zitieren
Tobias Tegge (Autor:in), 2010, Analyse der Kausaltheorie der Namen Gareth Evans', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/192573

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