Eine spieltheoretische Betrachtung der Freundschaft (Philia)

Eine sozialphilosophische Analyse anhand Aristoteles Nutzen- Lust- und Tugendfreunde in sozialen Dilemmata


Hausarbeit, 2012

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. EINLEITUNG

2. PHILIA (ΦΙΛÍΑ) - DIE FREUNDSCHAFT
2.1 DAS WESEN DER FREUNDSCHAFT
2.2 AKZIDENTIELLE FREUNDSCHAFTEN - NUTZEN- UND LUSTFREUNDSCHAFT
2.2 VOLLKOMMENE FREUNDSCHAFT - DIE TUGENDFREUNDSCHAFT
2.3 WOHLWOLLEN UND ALTRUISMUS IN DER PHILIA

3. SPIELTHEORIE UND FREUNDSCHAFT
3.1 DIE SPIELTHEORIE
3.2 DAS GEFANGENENDILEMMA
3.2.1 PHILIA ALS LÖSUNG DES GEFANGENENDILEMMAS
3.3 DAS ALTRUISTENDILEMMA

4. FAZIT UND KRITIK

5. LITERATUR

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Eine spieltheoretische Betrachtung der Freundschaft (Philia)
Untertitel
Eine sozialphilosophische Analyse anhand Aristoteles Nutzen- Lust- und Tugendfreunde in sozialen Dilemmata
Hochschule
Universität Hamburg  (Philosophisches Seminar)
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
16
Katalognummer
V192526
ISBN (eBook)
9783656175544
ISBN (Buch)
9783656175704
Dateigröße
534 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
eine, betrachtung, freundschaft, philia, analyse, aristoteles, nutzen-, lust-, tugenfreunde, dilemmata
Arbeit zitieren
Joel Eiglmeier (Autor:in), 2012, Eine spieltheoretische Betrachtung der Freundschaft (Philia), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/192526

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