Nordkoreas Motive Nuklearmacht zu werden


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Nordkorea
1.1 Land und Leute
1.2 Politisches System
1.3 Wirtschaftliche Lage
1.4 Zustand der Nuklear- und Raketentechnologie
1.4.1 Chronik des Raketenprogramms
1.4.2 Chronik des Nuklearprogramms

2. Motive für Nordkoreas Nuklear- und Raketenprogramm
2.1 Stärkung der internationalen Position
2.2 Raketen- und Nukleartechnologie als „Verkaufsschlager“
2.3 Nuklear- und Raketentechnik als Ausweg aus der ideologischen Krise
2.4 Abschreckung
2.4.1 Bedrohung durch den Nachbarstaat Südkorea
2.4.2 Bedrohung durch die USA

Schluss

Im Anhang: Literaturliste

Literatur

Bücher:

- Grabendorff , Wolf, „Bedingungsfaktoren und Strukturen der Nuklearpolitik Brasiliens“, S. 58,

in: Wilker, Lothar, Nuklearpolitik im Zielkonflikt – Verbreitung der Kernenergie zwischen nationalem Interesse und internationaler Kontrolle, 1980 Köln.
- Maull, Hanns W., S.13, „Kernwaffen als Herausforderung der internationalen Politik

(Eichstätter Hochschulreden; 74),Regensburg 1990.
- Schaller, Peter, Nordkorea – Ein Land im Banne der Kims, Kapitel 1 Sonderfall Nordkorea S. 3f., Böblingen 1994

- Snyder, Scott, Negotiating on the Edge-North Korean Negotiating Behavior. Washington, 1999.

- Winkler, Theodor, Die Nuklearpolitik der Schwellenmächte, ,S. 28f. Berlin 1980.

Internetquellen:

- www.armscontrol.org, Homepage der “Arms Control Association”: Chronology of US-NorthKorean Nuclear and Missile Diplomacy, Januar 2003, www.armscontrol.org/factsheets/dprkchron.asp, aufgerufen: März 2003.

- www.auswaertiges-amt.de, Länder- und Reiseinformationen: Nordkorea, Stand November 2002 http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/index_html, aufgerufen: 8. März 2003.

- www.bluewin.ch, Informationen über Nordkoreas Raketenprogramm,

http://information.bluewin.ch/de/info/international/article/0,2269,16304,00.html, aufgerufen: 9. März. 2003.

- www.bundesnachrichtendienst.de, Bundesnachrichtendienst, , Proliferation von Massenvernichtungsmitteln und Trägerraketen http://www.bundesnachrichtendienst.de/download/proliferation.pdf, aufgerufen: März 2003.

- www.drk.de, Informationen über Hilfeleitungen für Nordkorea, http://drk.de/weltweit/frameset.cgi?nordkorea , aufgerufen: März 2003.

- www.fas.org, Homepage der Federation of American, North Korea Nuclear Weapons Program, aufgerufen: März 2003.
- www.globalsecurity.org, „Nuclear Posture Review“, Planungsbericht im Dezemeber 2001 an den Kongress übergeben, http://www.globalsecurity.org/wmd/library/policy/dod/npr.htm, aufgerufen am 15. März 2003.

- www.handelsblatt.com, Artikel vom 14. Januar 2003, „Kein Öl, kein Brot, kein Diesel“, aufgerufen:

10. März 2003.

- www.handelsblatt.com, Artikel vom 12,.02.03,„Nordkorea könnte mit Atomwaffen USA treffen“, aufgerufen:

10. März 2003.

- www.iaes.org, Berichte der IAEA über Nordkorea, http://www.iaea.org/worldatom/Press/Focus/IaeaDprk/, aufgerufen: März 2003.
- www.nordkorea-online.de, nordkorea-online-Redaktion, Allgemeines,

http://www.nordkorea-online.de/land.htm, aufgerufen: 7. März 2003.

- www.sueddeutsche.de, Artikel von Bork, Henrik,„Einladung zum Atomtanz“, Oktober 2002 http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/ausland/politik/55219&datei=index.php, aufgerufen: 14. März 2003.

- www.sueddeutsche.de, „Nordkorea beseitigt Überwachungskameras“, 22.12.02, http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/ausland/politik/59552&datei=index.php, aufgerufen: 7 März. 2003.

- www.sueddeutsche.de, „USA stellen Energiehilfe für Nordkorea in Aussicht“, 13.01.2003, http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/ausland/politik/60201&datei=index.php, aufgerufen: März 2003.

- www.sueddeutsche.de, „Nordkorea fordert erneut Nichtangriffspakt“, 08.01.2003, http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/ausland/politik/59969&datei=index.php, aufgerufen: März 2003.
- www.tagesschau.de, „USA wollen Nordkorea besänftigen“, 15.01.03, aufgerufen: März 2003.

- www.taz.de, „Öllieferungen gestoppt“, 15.11.2002, http://www.taz.de/pt/2002/11/15/a0126.nf/text, aufgerufen: 13. März 2003.

- www.taz.de, Artikel von Zumach, Andreas, Nordkorea fühlt sich unter Druck, 9.1.2003 http://www.taz.de/pt/2003/01/09/a0082.nf/text, aufgerufen: März 2003.
- www.unicef.de, Informationen über Hilfeleistungen für Nordkorea, http://www.unicef.de/index_rub.php?node=was, aufgerufen: März 2003.

- www.welt.de, Artikel von Weiler, Bernd, „Nordkorea: USA soll sich für „Piraterie“ entschuldigen“, 14.12.2002. http://www.welt.de/data/2002/12/14/25083.html,, aufgerufen: 5. März 2003.

- www.whitehouse.gov; George W. Bush, „State of the Union“-Rede, Januar 2002, http://www.whitehouse.gov/news/releases/2002/01/20020129-11.html, aufgerufen: 15. März. 2003.

Aufsätze:

- Agreed Framework between the United States of America and the Democratic People´s Republic of Korea, The Korean Peninsula Energy Development Organization (KEDO),Geneva, October 21, 1994.

- Bermudez, Joseph, A History of Ballistic Missile Development in the DPRK, Occasional Paper No. 2,

Februar 2000.

- Broek, Martin, Südkoreas wichtigste Rüstungsprogramme Der Alptraum von „Akte X", Bericht erschienen im: Asienhaus Essen, Juli 2001.

- Churs, Achim, Was ist die Juche-Ideologie und worin unterscheidet sie sich vom Marxismus-Leninismus? http://www.kdvr.de/texte/weitere/juche.rtf, aufgerufen: März 2003.

- Dongmyung Kim, „Occasional Paper No. 9, „Die Sicherheitspolitische Lage in Korea“, Universität Trier, Zentrum für Ostasien-Pazifik-Studien, Oktober 1997.

- Graham, Bradley, Executive Summary of the Report of the Commission to Assess the Ballistic Missile Threat to the United States, Missile Threat to U.S greater than thought, Juni 1998.
- Harnisch, Sebastian, „Erst verhandeln, dann rüsten? Die nordkoreanische Bedrohung in der amerikanischen Raketenabwehrdebatte, Hessische Stiftung Friedens und Konfliktforschung (HSFK), 2000.

- Harnisch, Sebastian, „Occasional Paper No. 11, „Die Krisen auf der koreanischen Halbinsel. Wirtschaftliche und politische Auswirkungen, Universität Trier, Zentrum für Ostasien-Pazifik-Studien, Mai 1998.
- Kaim, Markus, Raketenrüstung und Raketenabwehr im Nahen und Mittleren Osten, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), Bulletin No 7, 2000.

- Krause, Joachim, Die Entwicklung des internationalen Regimes zur Beschränkung von Raketenproliferation, 12. Februar 2000
- Larkin, John, North Korea. Welcome to The War, in: Far Eastern Economic Review (FEER), 8.12.01.

- Lee, Karin, Bush-Administration in Ostasien, Asienhaus Essen, 14. Juli 2001,
- Maull, Hanns W., „Nordkorea: Ein Staat vor dem Aus?“, Trierer Arbeitspapiere zur Internationalen Politik, Universität Trier, Lehrstuhl für Außenpolitik und Internationale Beziehungen, August 2002.

- Möller, Kay, Sonnenschein über Pyöngyang. Korea nach dem Gipfel, erschienen in der Bundeszentrale für politische Bildung, 2000.
- Nassauer, Otfried, Atomare (Alp)Träume?, Artikel erschienen im Friedensforum April 2002.
- Florian Rötzer, Zehntausende über die Welt verstreute tickende Zeitbomben, 30.01.2002
- Segal, Leon, Negotiating an End to North Korea’s Missile-Making, in Arms Control Today, 2000.

- Ulla Jasper, Nuclear Weapon Proliferation: NPT, November 2001.
- Wright, David/Kaydshev, Timur, The North Korean Missile Program: How Advanced Is It?, in: Arms Control Today, April 1994.

Interviews:

Aretz, Eckart ,"Nordkorea nutzt den Irak-Konflikt aus", Interview mit dem Korea-Experten Sebastian Harnisch, auf www.tagesschau.de am 13.01.03, aufgerufen: März 2003.

Einleitung:

Trotz aller Bestrebungen der internationalen Gemeinschaft, Massenvernichtungswaffen zu verbannen, besteht heute für viele Staaten zunehmend die Möglichkeit, Waffen dieser Art zu erwerben oder sogar selbst herzustellen. Ebenso hat sich der Zugang zu Trägersystemen für diese Waffen stark vereinfacht. Internationale sicherheitspolitische Vereinbarungen, die diese Verbreitung verhindern sollen, werden in wachsendem Maße von möglichen Proliferationskandidaten unterlaufen.

Nordkorea ist einer der Hauptakteure, die in diese Proliferationsvorgänge involviert sind, und gehört gleichzeitig zu den Staaten, die selbst Massenvernichtungswaffen, insbesondere die Atombombe, besitzen wollen oder sie vielleicht schon besitzen.

Die Fragestellung die in der folgenden Hausarbeit bearbeitet werden soll, ist die, worin die Motivation Nordkoreas besteht, in die Riege der Atommächte aufzusteigen.

Um dies zu beantworten, soll eine systematische Analyse von möglichen Beweggründen durchgeführt werden.

Diese erscheinen mitunter vielleicht nicht immer plausibel, wenn man bedenkt, dass Nordkorea trotz fundamentaler sozialer, wirtschaftlicher und politischer Probleme an seinem kostspieligen Nuklear- und Raketenprogramm festhält. Gerade die aktuellen Geschehnisse im Irak führen jedoch vielleicht dazu, die Position Nordkoreas, von der amerikanischen Regierung jüngst als Mitglied einer „Achse des Bösen“[1] deklariert, differenzierter zu bewerten.

Nachdem zu Beginn ein kurzer Überblick über das Land Nordkorea selbst gegeben wird, soll zunächst einmal festgestellt werden in welchem Zustand sich das nordkoreanische Nuklear- und Raketenprogramm befindet.

In den folgenden Kapiteln werden dann besonders die Vorteile für Nordkorea untersucht, die sich aus einer Forcierung des Nuklear- und Raketenprogramms ergeben.

Ebenso wird ermittelt, welche Gründe es für Nordkorea gibt, Proliferation zu unterstützen. Dabei wird besonders auf die wirtschaftlichen Hintergründe eingegangen.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse im Irak und dem Planungsbericht „Nuclear Posture Review“[2] der USA, in dem unter anderem Nordkorea als Ziel eines atomaren Angriffes genannt wird, soll schließlich untersucht werden, inwieweit Nordkorea ein Bedürfnis hat, sich vor ausländischen Akteuren zu schützen.

Gestützt habe ich mich bei meiner Arbeit hauptsächlich auf politische Aufsätze und Artikel auf Internetseiten, die sich mit Nordkorea im Hinblick auf Raketen und Nuklearpolitik beschäftigen. Der Vorteil lag darin, dass aktuelle Ereignisse dort eher dokumentiert sind. Verschiedene Bücher, die sich im allgemeinen mit Nuklearwaffen, Dritte Welt Staaten und Proliferation beschäftigen, wurden aber ebenfalls berücksichtigt.

1. Nordkorea

1.1 Land und Leute

Die demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), deren offizieller Name Choson Minjujuui In'min Konghwaguk lautet, liegt auf dem nördlichen Teil der koreanischen Halbinsel. Im Süden der Halbinsel liegt die Republik Korea bzw. Südkorea. Beide Länder sind durch die sogenannte Demarkationslinie entlang des 38. Breitengrades zuletzt seit Ende des Koreakrieges am 27. Juli 1953 getrennt. Die nördlichen Nachbarn sind die Volksrepublik China und die russische Föderation. Im Südosten liegt, getrennt durch die japanische See, Japan.

Die Größe Nordkoreas beträgt 122.762 qkm, die gesamte Halbinsel umfasst 222.209 qkm. Die Hauptstadt ist Pjöngjang mit etwa 2 Millionen Einwohnern. Die Gesamtbevölkerung umfasst etwa 22 Millionen Menschen, wobei das Bevölkerungswachstum vermutlich negativ ist. Die Landessprache ist koreanisch. Das Land ist gegenüber dem Ausland so gut wie abgeschottet, das heisst, durch konsequente Überwachung durch den Staatsapparat sowie einem absoluten Informationsmonopol seitens der Regierung ist es so gut wie unmöglich für das Ausland Kontakte mit der Bevölkerung am Staat vorbei zu führen.[3]

In Nordkorea existiert eine Gesellschaft, deren Lebensgrundlagen konsequente innere Unterdrückung, weitesgehende Isolation und Abgrenzung gegenüber allem Fremden und Andersartigen sind.“[4]

1.2 Politisches System

Nordkorea weist einige politische Besonderheiten auf. In Nordkorea hat sich als einzige Gesellschaft der Gegenwart das System des Stalinismus erhalten, unbeschadet durch die weltpolitischen Veränderungen, die zur Auflösung des früheren sozialistischen Lagers führten.

Als Regierungsform dient eine sozialistische Volksdemokratie. Es gibt verschiedene Parteien, wobei neben der Arbeiterpartei Koreas, gegründet am 10.10.1945, die Blockparteien „Koreanische Sozialdemokratische Partei“, „Chondoistische Chongu Partei“ und die „Demokratische Partei für die Wiedervereinigung des Vaterlands“ zu nennen sind. Inoffiziell kann man Nordkorea aber sicher als Militärdiktatur bezeichnen.

Nordkorea erscheint als der Idealtyp eines Schurkenstaates, wie er vom damaligen US-Sicherheitsberater Anthony Lake 1994 in einem Aufsatz für die Zeitschrift „Foreign Affairs“ skizziert wurde: Ein konfrontatives, totalitäres System, das versucht seine innere Schwäche durch aggressives Verhalten nach außen zu kompensieren.“[5]

Protokollarisches Staatsoberhaupt ist der Vorsitzende des Präsidiums der Obersten Volksversammlung, Kim Yong Nam. Faktisch ist aber Kim Jong Il, der Sohn des 1994 verstorbenen Kim Il Sung, die Figur an der Spitze des Staates.[6]

1.3 Wirtschaftliche Lage

Die Wirtschaftspolitik in Nordkorea basiert auf der Juche-Ideologie Kim Il Sungs und strebt eigentlich nach einer völlig autarken Wirtschaft mit Hilfe von Elementen der sozialistischen Planwirtschaft. Obwohl damit zu Zeiten, in denen der Ostblock mit seinen sozialistischen Bruderstaaten noch existierte, Erfolge erzielt werden konnten, ist die Wirtschaft heute längst nahezu kollabiert.

Seit Beginn der neunziger Jahre verschlechtert sich die wirtschaftliche Lage Nordkoreas auf allen Gebieten. Mit dem Ende der ehemaligen Sowjetunion stellten Moskau und Peking die Wirtschaftshilfe für Nordkorea im Wesentlichen ein.[7]

Nordkoreas Wirtschaftsaktivität hatte sich von 1990 bis 1996 nach eigenen

Angaben halbiert; der Schrumpfungsprozess setzte sich auch danach weiter fort.

Obwohl es in der jüngsten Vergangenheit durch Verfassungsänderungen erstmals Begriffe wir Rentabilität und Wirtschaftlichkeit in die Wirtschaftspolitik eingeführt wurden und man 2002 etwa das Bezugsscheinsystem abschaffte,[8] bleibt zweifelhaft, ob es durch diese Maßnahmen tatsächlich eine Anpassung der nordkoreanischen Wirtschaft an kapitalistische Marktmechanismen geben wird. „Die Löhne wurden stark angehoben, die Preise freigegeben und der Won-Kurs abgewertet. Alles Schritte, die bis vor kurzem noch als undenkbar galten. Doch Nordkorea-Kenner sind skeptisch: Sie erwarten keinen grundlegenden Wandel in der parteigelenkten Kommandowirtschaft.“[9]

[...]


[1] Vgl. Bush, George W., „State of the Union“, Januar 2002, aufgerufen am 15. März. 2003,

http://www.whitehouse.gov/news/releases/2002/01/20020129-11.html

„Staaten wie diese und ihre terroristischen Verbündeten bilden eine Achse des Bösen, und zielen darauf ab, den Weltfrieden zu bedrohen. Diese Länder stellen eine ernste und wachsende Gefahr dar (...) Und alle Länder sollten wissen: Amerika wird tun, was für die Sicherheit des Landes nötig ist. ".

[2] Vgl. „Nuclear Posture Review“, Übergabe an den Kongress Dezember 2001, aufgerufen:15. März 2003 http://www.globalsecurity.org/wmd/library/policy/dod/npr.htm.

[3] Vgl. nordkorea-online-Redaktion, Allgemeines, http://www.nordkorea-online.de/land.htm, aufgerufen: 7. März 2003.

[4] Schaller, Peter, Nordkorea – Ein Land im Banne der Kims, Kapitel 1 Sonderfall Nordkorea S. 3f., Böblingen 1994

[5] Vgl. Harnisch, Sebastian, Aufsatz „Erst verhandeln, dann rüsten? Die nordkoreanische Bedrohung in der amerikanischen Raketenabwehrdebatte, Hessische Stiftung Friedens und Konfliktforschung (HSFK), 2000.

[6] Vgl. Auswärtiges Amt, Länder- und Reiseinformationen: Nordkorea, November 2002 http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/index_html, aufgerufen: 8.März 2003.

[7] Vgl. Oberst Dr. Dongmyung Kim, Aufsatz „Occasional Paper No. 9, „Die Sicherheitspolitische Lage in Korea“, Universität Trier, Zentrum für Ostasien-Pazifik-Studien, Oktober 1997.

[8] Vgl. http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/index_html s.o.

[9] www.handelsblatt.com, Artikel vom 14. Januar 2003, Kein Öl, kein Brot, kein Diesel, aufgerufen:

10. März 2003.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Nordkoreas Motive Nuklearmacht zu werden
Hochschule
Universität Münster  (Institut für Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Korea-Krieg und seine Folgen
Note
1,7
Autor
Jahr
2003
Seiten
25
Katalognummer
V19214
ISBN (eBook)
9783638233934
ISBN (Buch)
9783638646062
Dateigröße
555 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Hausarbeit beschäftigt sich nach einem kurzen Überblick über das Land Nordkorea mit der Chronik des Raketen- und Nuklearprogramms des Landes. Es folgen Motive derartige Waffen zu besitzen, wobei auch auf internationale Akteure wie Südkorea und die USA eingegangen wird.
Schlagworte
Nordkoreas, Motive, Nuklearmacht, Korea-Krieg, Folgen
Arbeit zitieren
Nils Fischer (Autor:in), 2003, Nordkoreas Motive Nuklearmacht zu werden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/19214

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