Der Film als Genderdiskurs: Männlichkeitsreflexionen in Fight Club


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Wann ist ein Mann ein Mann?
1.1. Männlichkeitskonstruktionen in Forschung und Medien
1.2. Krise der Männlichkeit (im Film)

2. Männliche Identitätskonstruktion und ihre Reflexion in Fight Club
2.1. „Jacks“ Identitätskrise und Ersatzkonstruktionen
2.2. Konsumorientierte Konstruktion von Männlichkeit und deren Kritik
2.3. Tyler Durden/Brad Pitt als mediales Idealbild
2.4. Ödipuskomplex und Kastrationsangst: Freudrezeption in Fight Club

3. Performative Männlichkeit in Fight Club
3.1. Performative Sexualität
3.2. Sixth Rule: No shirts, no shoes
3.3. Homosozialität und Performativität im Kampf

4. Zusammenfassung

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Der Film als Genderdiskurs: Männlichkeitsreflexionen in Fight Club
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Deutsche Philologie)
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
22
Katalognummer
V191556
ISBN (eBook)
9783656163084
ISBN (Buch)
9783656163329
Dateigröße
586 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
film, genderdiskurs, männlichkeitsreflexionen, fight, club
Arbeit zitieren
Monta Alaine (Autor:in), 2011, Der Film als Genderdiskurs: Männlichkeitsreflexionen in Fight Club, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/191556

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