Aristoteles über das Wesen der Philosophie, über ihre Nützlichkeit und ihre Aufgabe


Essay, 2010

6 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Philosophie, in der griechischen Antike wörtlich als Liebe zur Weisheit verstanden, unterlag schon zu Zeiten Sokrates‘ gewissen Zweifeln bezüglich ihrer Nützlichkeit. Vornehmlich erfährt sie Anfechtungen seitens der Rhetoriker, die in der Abstraktion philosophischen Denkens keine praktischen Erträge sahen. So entbrach einmal mehr in Athen eine öffentliche Debatte, die das Problem der Legitimation aufs Neue entflammte und eine mitunter Orientierungslosigkeit in der Bevölkerung auslöste. Diesmal schaltete sich Aristoteles mit seinem um 350 v. u. Z. entstandenen Protreptikos, einer Mahn- und Werbeschrift, in die Diskussion ein. Diese Werbeschrift sollte nun auf rhetorisch ansprechende Weise und gleichzeitig mit schlüssigen Argumenten vor allem ein junges gebildetes Publikum zum philosophischen Denken bewegen.

Details

Titel
Aristoteles über das Wesen der Philosophie, über ihre Nützlichkeit und ihre Aufgabe
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Das Philosophieren in der Antike
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
6
Katalognummer
V190414
ISBN (eBook)
9783656149163
Dateigröße
404 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
aristoteles, wesen, philosophie, nützlichkeit, aufgabe
Arbeit zitieren
Eric Jänicke (Autor:in), 2010, Aristoteles über das Wesen der Philosophie, über ihre Nützlichkeit und ihre Aufgabe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/190414

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