Cloud Computing aus Nutzer- und Anbietersicht


Diplomarbeit, 2011

88 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abstract

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung

2 Grundlagen des Cloud Computing
2.1 Cloud Computing im Allgemeinen
2.2 Die Cloud-Varianten
2.2.1 Public Cloud
2.2.2 Community Cloud
2.2.3 Private Cloud
2.2.4 Hybrid Cloud
2.2.5 Dedicated und Trusted Cloud - Die Hersteller Wolken
2.3 Cloud-Ebenen - Vom Speicherplatz bis zum E-Maildienst
2.3.1 Infrastructure as a Service - IaaS
2.3.2 Platform as a Service - PaaS
2.3.3 Software as a Service - SaaS
2.4 Cloud Klassifikation
2.4.1 Die SPI-Klassifikation
2.4.2 Die UCSB-IBM Klassifikation
2.4.3 Die Klassifikation von Hoff
2.5 Zusammenfassung

3 Die Anbieter und ihre Services
3.1 IBM
3.1.1 Geschichte
3.1.2 Strategie und Produkte
3.1.3 Service Level Agreement, Datensicherheit und Datenschutz
3.2 Microsoft
3.2.1 Die Hintergründe
3.2.2 Die Strategie
3.2.3 Die Produkte
3.2.4 Service Level Agreement, Datensicherheit und Datenschutz
3.3 Amazon
3.3.1 Die Entwicklung zum Anbieter für Cloud-Dienste
3.3.2 Die Produkte
3.3.3 Service Level Agreement, Datensicherheit und Datenschutz
3.4 Google
3.4.1 Datenschutz
3.4.2 Datensicherheit und SLAs
3.5 Zusammenfassung

4.Cloud Computing für den Nutzer
4.1 Einsatz von Cloud Computing in Unternehmen
4.1.1 Datenschutz
4.1.2 Daten-/Informationssicherheit
4.1.3 Steuergesetz
4.1.4 Kostenanalyse
4.1.5 Return on Investment
4.2 Cloud Computing für den Endanwender
4.3 Zusammenfassung

5 AMARAS als Kunde und Anbieter von Cloud-Dienstleistungen
5.1 Vorstellung AMARAS
5.2 AMARAS als Cloud-Kunde
5.2.1 Der IST-Zustand
5.2.2 Die Anforderungen
5.2.3 Nutzwertanalyse - Entscheidungsfindung bei der AMARAS
5.2.4 Private, Public oder Hybrid Cloud
5.2.5 E-Mail und Zusammenarbeit: Microsoft, Google, IBM oder doch VorOrt
5.2.6 CRM: Microsoft oder SalesForce
5.2.7 Die Einführung
5.2.8 Bilanz zur Einführung
5.2.9 Zusammenfassung
5.3 AMARAS als Cloud-Anbieter
5.3.1 Umsatzsteigerung
5.3.2 Erschließung neuer Märkte
5.3.3 Mitgestaltung der Zukunft
5.4 Zusammenfassung

6 Fazit

Literaturverzeichnis

Internetverzeichnis

Abstract

Cloud Computing ist eine Möglichkeit, IT-Dienste wie Rechenkapazitäten, Datenspeicher, Netzwerkkapazitäten oder auch fertige Software dynamisch an den Bedarf eines Unternehmens angepasst über das Internet oder das lokale Netzwerk zu beziehen. Hierbei geben der Anwender und auch das Unternehmen das Wissen ab, mit und vor allem auf welcher Hardware ein IT-Dienst zur Verfügung gestellt wird. Aufgrund des fehlenden Wissens wird diese Art der IT-Struktur die „Cloud“ oder ins Deutsche übersetzt die „Wolke“ genannt. Wie die echte Wolke, wird auch die IT-Wolke in mehrere Schichten unterteilt. Infrastructure as a Service (IaaS) stellt hierbei Rechenkapazität und Datenspeicher als Dienstleistung zur Verfügung. Platform as a Service (PaaS) bezeichnet hingegen die Bereitstellung von Datenbanken oder Entwicklungsplattformen. Als letzte Schicht reiht sich Software as a Service (SaaS) ein, unter welchem das Angebot einer Softwarelösung als Service zu verstehen ist.

Über die letzten Monate und Jahre haben diese Modelle mehrere Anbieter für sich entdeckt. Die Größten unter ihnen sind die Unternehmen Microsoft, Amazon, IBM, Salesforce und Google. Die einzelnen Anbieter decken dabei verschiedene einzelne, aber teilweise auch mehrere Ebenen des Cloud Computings ab und stehen in direkter Konkurrenz. Google ist ein gutes Beispiel für einen SaaS-Anbieter, wohingegen IBM sowohl den Bereich PaaS als auch die Dienstleistung SaaS abdeckt. Amazon konzentriert sich auf die Bereiche IaaS und PaaS und der letzte große Anbieter Microsoft bietet für alle Ebenen der Wolke seine Services an.

Die Gemeinsamkeit der Anbieter liegt im Bezahlmodel. Bei allen wird die zu bezahlende Menge auf Grund der tatsächlich in Anspruch genommenen Dienstleistungen berechnet. Der Unterschied liegt ausschließlich in der zugrunde gelegten Bewertungseinheit. Als Beispiel berechnet sich der zu zahlende Betrag bei Amazons S3 Datenspeicherservice auf Grund des verbrauchten Datenspeichervolumens und Transfers der Daten in das Rechenzentrum von Amazon hinein und auch wieder heraus. Bei Microsofts Business Productivity Suite sind es hingegen die aktivierten Nutzer.

Ziel dieser Diplomarbeit soll es sein, das Thema Cloud Computing aus sowohl der Anbieter- als auch aus der Kundensicht wirtschaftlich zu bewerten und den Mehrwert für Unternehmen und den damit verbundenen Wettbewerbsvorteil aufzuzeigen. Als Einführung werden die Grundlagen des Cloud Computing erörtert. Danach wird eine Übersicht über die verschiedenen Angebote der Anbieter sowie deren technische Grundlagen gegeben und aufgezeigt. Dabei werden Details, wie die technischen Unterschiede, das Abrechnungsmodell und Sicherheitsaspekte zu den jeweiligen Diensten betrachtet, die Möglichkeit zur Verbindung mit vorhandener Infrastruktur und die Einhaltung bestehender Datenschutzrichtlinien geprüft. Danach wird in die Sicht der Kunden gewechselt und analysiert, welche Voraussetzungen die Cloud mitbringen muss, um in deutschen

Unternehmen eingesetzt zu werden. Der Praxisteil der Diplomarbeit befasst sich mit dem Entwurf und der Einführung von Cloud Computing bei dem UnternehMmen AMA- RAS AG.

Die Ergebnisse der Diplomarbeit zeigen auf, dass sich Cloud Computing aus der Gruppe der Hypethemen in die produktive Umsetzung weiterentwickelt hat, aber auch die Schwierigkeiten, die beim Einsatz der noch jungen Technologie auftreten können. Die Benutzerzahlen im Bereich des Cloud Computings sind derzeit noch gering, allerdings wachsen diese stark und Prognosen zeigen ein erhebliches Wachstumspotential auf. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie die Verwendung von Cloud Diensten im Unternehmen zu einem Wettbewerbsvorteil werden kann. Zu nennen sind hierbei die Stichworte Kosteneffizienz, Kollaboration, Vorteile auf dem Personalmarkt und nicht zuletzt der Einsatz der neusten Technologie.

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Entwicklung Umsatz Cloud Computing in Deutschland

Abbildung 2: Grafische Darstellung der SPI-Klassifikation

Abbildung 3: Grafische Darstellung der UCSB-IBM-Klassifikation

Abbildung 4: Grafische Darstellung der Modifikation des UCSB-IBM-Klassifikation durch Kevin Jackson

Abbildung 5: Grafische Darstellung der Modifikation der Klassifikation nach Hoff

Abbildung 6: Grafische Zusammenfassung des Cloud Computing

Abbildung 7: Grafische Darstellung der Verlagerung der Einkünfte bei IBM

Abbildung 8: Grafische Darstellung der Cloud-Dienste von IBM

Abbildung 9: Grafische Einordnung der IBM Cloud-Dienste in den Cloud-Stack

Abbildung 10: Grafische Darstellung der Microsoft Cloud-Strategie

Abbildung 11: Grafische Darstellung der Microsoft Cloud-Dienste

Abbildung 12: Grafische Darstellung der K- und E-Pakete von Office 365

Abbildung 13: Grafische Einordnung Office 365 in den Cloud-Stack

Abbildung 14: Grafische Darstellung der Entwicklung der Bandbreite von AWS

Abbildung 15: Grafische Darstellung der auf Amazon S3 gespeicherten Daten

Abbildung 16: Grafische Darstellung der Amazon AWS-Dienste

Abbildung 17: Grafische Einordnung Amazon AWS in den Cloud-Stack

Abbildung 18: Grafische Einordnung Google Apps in den Cloud-Stack

Abbildung 19: Die größten Herausforderungen der Cloud aus Sicht der Anbieter

Abbildung 20: Problembewusstsein des Management hinsichtlich des Datenschutzes

Abbildung 21: Anteil der Ursachen, die zu Datendiebstahl führten

Abbildung 22: Graphische Darstellung der Kostenblöcke bei deutschen Banken

Abbildung 23: IT-Kostenanteil nach Unternehmensgröße

Abbildung 24: IT-Kostenanteil bei ausgewählten Branchen.

Abbildung 25: Kostenvergleich von Exchange im Eigenbetrieb und in der Cloud

Abbildung 26: Kostenvergleich von Exchange im Eigenbetrieb und in der Cloud

Abbildung 27: Geschwindigkeiten der Kostenersparnis

Abbildung 28: Graphische Darstellung zur Optimierung des IT-Besitzes

Abbildung 29: Zeitliche Optimierung der Einführung neuer Dienste

Abbildung 30: Erweiterung der Gewinnspanne durch Flexibiltät der Cloud

Abbildung 31: Effekt des Cloud Computing auf Green-IT

Abbildung 32: IT-Kostenstruktur der AMARAS von 02/2009 bis 02/2010

Abbildung 33: IT-Kostenstruktur der AMARAS von 05/2010 bis 05/2011

Abbildung 34: Geschätzte Provsionszahlungen von Microsoft an die AMARAS von Mai 2010 bis Mai 2013

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Ermittlung der Gewichtungsfaktoren der Bewertungskriterien

Tabelle 2: Nutzwertanalyse der Private, Public und Hybrid Cloud-Varianten

Tabelle 3: Nutzwertanalyse der Anbieter für SaaS-Plattform-Dienste

Tabelle 4: Nutzwertanalyse der CRM-Dienste

1 Einleitung

Das Thema Cloud Computing ist derzeit überall anzutreffen und polarisiert in zunehmenden Maße. Gartners Hype Cycle zu Rate ziehend, wird deutlich, wie die Entwicklung des Themas Cloud Computing vorangeschritten ist. Im Jahr 2007 wurde der Bereich in den Analysen von Gartner überhaupt nicht aufgeführt[1] und entwickelte sich in den folgenden drei Jahren von den technischen Überlegungen, über die Erreichung der Kurve als Hype-Thema, bis hin zur Desillusion. Die Realisierung von Cloud Computing als Massendienstleistung sieht Gartner im Zeitraum zwischen 2012 und 2015.[2] Während dieser Zeit wird ein Anstieg des Umsatzes von Dienstleistungen rund um das Thema Cloud Computing von jährlich 27 % erwartet. Das entspricht einem weltweiten Umsatzanstieg von 56 Milliarden US-Dollar im Jahre 2009 auf 150 Milliarden US-Dollar im Jahr 2013.[3] Für Deutschland erwarten Experten sogar einen noch größeren Anstieg in diesem Jahr von über 40 % auf eine Summe von 564 Millionen Euro.[4] Wenn die Experten Recht behalten, ist dies aber nur der Anfang. Im Jahr 2008 führte IDC eine Umfrage unter 805 IT-Verantwortlichen in Deutschland durch. In dieser Umfrage hatten sich lediglich 4 % gegen eine Verwendung von Cloud Computing ausgesprochen, wohingegen sich 75 % noch nicht mit dem Thema beschäftigt hatten.[5] Nach drei Jahren Cloud Computing, also am Jahresende 2011 werden jedoch bereits 33 % der mittelständischen US-amerikanischen Unternehmen einen Dienst aus der Wolke beziehen.[6]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Entwicklung Umsatz Cloud Computing in Deutschland

Quelle: Entnommen aus Heuer (2010, S. 26)

Viele der Unternehmen haben durch die Wirtschaftskrise Investitionen in der IT aufgeschoben und stehen derzeit vor der Frage, wie sie diesen Investitionsstau abbauen können. Durch die flexiblen Cloud-Lösungen lassen sich verschiedenste Szenarien verwirklichen und durch das Modell Pay-as-you-go eine einmalige große Investition vermeiden.[7]

Auch der IT-Dienstleister AMARAS AG (AMARAS) aus Böblingen hat diesen Trend schon frühzeitig erkannt und versucht diesem seit dem zu folgen. Wie viele IT-Dienstleister, nimmt die AMARAS in diesem Umfeld eine Zwitterstellung ein. Denn das Unternehmen ist sowohl Kunde als auch Anbieter oder Partner von Cloud Computing Diensten. So setzt die AMARAS seit mehr als einem Jahr für ihre eigene IT-Infrastruktur komplett auf Cloud Computing. Als IT-Dienstleister bietet sich aber auch die Erweiterung des Portfolios auf verschiedenste Cloud-Dienste an.

Jedoch steigen derzeit vermehrt Unternehmen als Anbieter auf den Zug des Cloud Computing auf und damit wird es immer schwieriger, als Kunde eine Lösung zu finden, welche exakt die eigenen Ansprüche erfüllt, da der Markt immer unübersichtlicher wird.[8] Auf der anderen Seite entscheiden sich auch immer mehr deutsche Unternehmenskunden für den Bezug von Dienstleistungen aus der Cloud.

Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Cloud Computing aus der Kunden- und Anbietersicht“. Auf die allgemeine Einleitung zum Thema Cloud Computing, mit den Themen Public und Private Cloud und einer eindeutigen Definition des Cloud Computing, folgt ein Blick auf die Anbieter und deren Services, mit einer Analyse der Beweggründe und Ziele des jeweiligen Anbieters. Daraufhin wird auf die Seite der Kunden gewechselt und aus deren Blickwinkel die Vor- aber auch die Nachteile des Cloud Computing betrachtet. Hierbei wird ein besonderer Wert auf die Ausarbeitung der Nutzwertanalyse für die Auswahl verschiedenster Cloud-Dienste gelegt. Im Anschluss erfolgt anhand des Fallbeispiels AMARAS die Verbindung zwischen Kundenbedürfnissen und Anbietermöglichkeiten, aber auch die Vorteile für IT-Dienstleister als Anbieter oder Partner von Cloud-Lösungen werden erläutert. Es wird in diesem Kapitel darauf eingegangen, welche Vorteile durch das Cloud Computing für IT-Dienstleister entstehen und wie daraus ein neuer Businessbereich entstehen kann. Am Ende wird im Fazit eine Bewertung über das Cloud Computing abgegeben und ein Blick in die Zukunft des Cloud Computing gewagt. Ziel ist es, aufzuzeigen welche Möglichkeiten und Herausforderungen das Cloud Computing sowohl für die Anbieter als auch für die Kunden bietet und wie die beiden Interessengruppen mit diesem Thema umgehen können.

2 Grundlagen des Cloud Computing

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem theoretischen Ansatz von Cloud Computing. Hierbei erfolgt zu Beginn eine Definition des Begriffs Cloud Computing. Daraufhin wird auf die unterschiedlichen Cloud-Varianten eingegangen. Am Ende dieses Kapitels werden die Unterschiede zwischen den einzelnen Cloud-Ebenen ermittelt und beleuchtet. Dabei wird ein Augenmerk darauf gelegt, welche Dienste in welchem Umfang in der vorhandenen IT-Infrastruktur eingesetzt werden können.

2.1 Cloud Computing im Allgemeinen

Derzeit findet man Cloud Computing als Begriff in jedem Medium. Oft kommt die Frage auf, welcher Dienst tatsächlich als Cloud Computing einsortiert werden kann und welcher Dienst dem Hype-Thema Cloud Computing nur gerecht werden will, aber tatsächlich nicht auf den Grundlagen von Cloud Computing basiert.

Für Cloud Computing gibt es mehrere Definitionen. Gartner sieht hinter Cloud Computing die Technologie einer Dienstleitung, die sowohl „skalierbar und elastisch“, aber auch „verteilt“ ist, nach dem verwendeten „Gebrauch abgerechnet“ und schließlich als „Web-Technik“ verwendet wird.[9]

Die Autoren von Experto.de, ein Unternehmen des Verlags für deutsche Wirtschaft. definiert den Begriff Cloud Computing hingegen wesentlich breiter. In einer Publikation definiert der Autor die Cloud als Outsourcing, d.h. das Auslagern von IT-Leistungen, also Software, Hardware und Infrastruktur, welche bis zum jetzigen Zeitpunkt innerhalb des Unternehmens erbracht wurden.[10]

Michael Armbrust definiert gemeinsam mit seinen Co-Autoren das Cloud Computing über die Neuerungen gegenüber der herkömmlichen IT-Infrastruktur:

„The appearance of infinite computing resources available on demand, quickly enough to follow load surges, thereby eliminating the need for cloud computing users to plan far ahead for provisioning.

The elimination of an up-front commitment by cloud users, thereby allowing companies to start small and increase hardware resources only when there is an increase in their needs.

The ability to pay for use of computing resources on a short-term basis as needed (for example, processors by the hour and storage by the day) and release them as needed, thereby rewarding conservation by letting machines and storage go when they are no longer useful.“[11]

Das Pay-As-You-Go-Prinzip spielt eine wichtige Rolle im Umgang mit Cloud-Angeboten. Denn durch dieses Zahlungsmodell wird es den Kunden ermöglicht, ihre Investitionskosten gering, wenn nicht sogar bei Null zu halten. Der Kunde bezahlt nämlich nur die Dienstleistung, die er wirklich innerhalb eines bestimmten Zeitraums verbraucht hat. Je nach Angebot können dies Speicherplatz, CPU-Ressourcen oder auch Lizenzen sein.[12]

Da die Definitionen der einzelnen Experten bereits weit auseinander liegen, ist es schwierig, eine einheitliche Definition zu finden. Im Allgemeinen wird aber davon ausgegangen, dass Cloud Computing eine Art IT-Umgebung beschreibt, die hoch skalierbar ist.[13] Aus der Sicht des Anwenders ist nicht mehr erkennbar, auf welcher physikalischen Maschine die von ihm verwendeten Dienste zur Verfügung gestellt werden. Aus diesem Grund verschwindet das Thema IT für den Benutzer in einer Wolke, aus der er seine Dienste bezieht.

Unter dem nun folgenden Punkt wird zwischen den einzelnen Cloud-Varianten unterschieden. Dies gehört ebenfalls zur Definition des Begriffs Cloud Computing und beschreibt die Möglichkeiten sowie die Lösungswege, die für das Cloud Computing bereits vorhanden sind.

2.2 Die Cloud-Varianten

Wie zuvor bereits erwähnt, beschreibt das Cloud Computing einen Dienst, der hoch skalierbar ist. Diese Skalierbarkeit und die Bereitstellung einer Wolke kann in verschiedenen Umgebungen geschehen. Dieser Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Varianten der Cloud. Sie sind jedoch nicht zu verwechseln mit den, im nächsten Teil beschriebenen, unterschiedlichen Ebenen. Bei den Varianten steht der geographische Standort der aufgebauten Infrastruktur im Mittelpunkt. Im Folgenden wird auf die fünf Cloud-Varianten Public, Community, Private, Hybrid und Dedicated bzw. Trusted eingegangen.

2.2.1 Public Cloud

Wenn IT-Verantwortliche allgemein über Cloud reden, dann meinen die Meisten die Public Cloud.[14] Auch die Definition von Gartner und Experto trifft vor allem auf die Public Cloud zu. Die Public Cloud zeichnet sich dadurch aus, dass sie nicht innerhalb der Unternehmenslocation betrieben wird.[15] Sie wird meistens von externen IT-Dienstleistern oder Herstellern angeboten. Darüber hinaus steht diese Variante des Cloud Computing für alle oder zumindest für eine große Anzahl von Kunden zur Verfügung.[16] Die Kunden des Cloud-Dienstes werden über eine gemeinsame Plattform versorgt, deren Bereiche nicht physikalisch, sondern nur logisch von einander getrennt sind.[17]

Das NIST (National Institute of Standards and Technology) in den USA definiert die Public Cloud wie folgt: „The cloud infrastructure is made available to the general public or a large industry group and is owned by an organization selling cloud services.[18]

2.2.2 Community Cloud

Die Community Cloud gleicht im Grundsatz der Public Cloud. Diese Variante des Cloud Computing steht jedoch nur einer bestimmten Gruppe von Unternehmen oder Personen zur Verfügung, die damit ein gemeinsames Ziel verfolgen. Hierbei werden gemeinsame Anforderungen an die Cloud-Lösung definiert und eingehalten. Dies umfasst zum Beispiel das Thema Datensicherheit und Datenschutz.[19] Die Community Cloud kann, wie auch schon die Public Cloud, von einem Anbieter der Cloud-Services für die Gemeinschaft betrieben werden oder einer aus dem Kreise der Gemeinschaft betreibt und unterhält die Infrastruktur bei sich vor Ort und stellt der restlichen Gemeinschaft einen Zugang zu den Ressourcen zur Verfügung.[20]

Das NIST definiert die Community Cloud wie folgt: „The cloud infrastructure is shared by several organizations and supports a specific community that has shared concerns (e.g., mission, security requirements, policy, and compliance considerations). It may be managed by the organizations or a third party and may exist on premise or off premise.[21]

2.2.3 Private Cloud

Von der für jeden offenen Public Cloud, über die nur für einen bestimmten Kreis verfügbare Community Cloud, kann sich ein Unternehmen darüber hinaus entscheiden, eine eigene Cloud-Umgebung aufzubauen. Diese Umgebung wird Private Cloud genannt und ist ausschließlich für ein einzelnes Unternehmen beziehungsweise eine einzelne Organisation verfügbar.[22] Als Grundlage der Private Cloud dient, wie bei den anderen Cloud-Systemen, eine virtualisierte Serverinfrastruktur.[23] Aber im Gegensatz zu den vorherigen Modellen wird diese Infrastruktur innerhalb des Unternehmens bereitgestellt. Es wird also nicht nur die logische Verknüpfung zum Unternehmen hergestellt, sondern tatsächlich auch die physikalische, da das oder die Rechenzentren, welche die unterschiedlichen Cloud-Dienste anbieten, sich innerhalb des physikalischen Netzwerkes (LAN) befinden und nicht über eine VPN-Verbindung oder andere Verbindungsmethoden über das Weitverkehrsnetz (WAN) angebunden sind.[24]

2.2.4 Hybrid Cloud

Als vierte und letzte, aus der Wissenschaft stammenden Definition für das Cloud- Computing, ist die Hybrid Cloud zu nennen. Eine Hybrid Cloud zeichnet sich dadurch aus, dass verschiedene Cloud-Varianten zusammengesetzt werden und dadurch zu einer Hybrid Cloud verschmelzen.[25] Ein solches Beispiel kann zum Beispiel der Betrieb einer Microsoft Exchange Hybrid Cloud darstellen. Die E-Mailabwicklung der Sachbearbeiter findet in einer Public Cloud statt, wohingegen die Verwaltung der Postfächer der Managementebene auf der, innerhalb des Unternehmens betriebenen, Private Cloud stattfindet.[26] Durch die zur Verfügung stehenden Schnittstellen, können die beiden unterschiedlichen Cloud-Varianten zu einer einzigen Hybrid Cloud-Lösung zusammengeschalten werden, so dass der Benutzer keinen Unterschied feststellt zwischen der Private und der Public Cloud.[27]

2.2.5 Dedicated und Trusted Cloud - Die Hersteller Wolken

Neben den in der Wissenschaft beschriebenen Cloud-Varianten entstanden in der letzten Zeit durch Anbieter geprägte Cloud-Begriffe.

Der Begriff Dedicated Cloud wird seit dem Jahr 2009 von Microsoft für eine besondere Variante der Public Cloud verwendet. Die Dedicated Cloud unterscheidet sich von der Public Cloud in der Art der Verwaltung der von einem Unternehmen in die Cloud verschobenen Daten. Microsoft stellt für Unternehmen mit mehr als 5000[28] Benutzern die Möglichkeit zur Verfügung, auf dedizierter Hardware eine Cloud-Lösung in einem ausgewählten Rechenzentrum von Microsoft zu betreiben.[29] Damit befinden sich auf den Servern der Dedicated Cloud auch nur die Daten eines Unternehmens.[30] Es ist also eine Mischung der Begriffe Private und Public Cloud, da die Hardware nur für ein Unternehmen bereitsteht, aber nicht innerhalb des Netzwerkes des Unternehmens, sondern im Rechnenzentrum von Microsoft in Art der Public Cloud.[31]

Die Trusted Cloud Variante ist ein Begriff, der durch den Konzern Fujitsu geprägt wurde und wird. Sie ist eine Abwandlung der Begriffe Private, Hybrid und Public Cloud.

Nach dem Modell von Fujitsu betreibt der Kunde in seiner eigenen Umgebung eine Private Cloud. Parallel hierzu wird in einem Fujitsu Rechenzentrum eine Cloud Lösung aufgebaut. Diese wird über eine VPN-Verbindung in das Netzwerk des Kunden integriert. Im Gegensatz zur Hybrid Cloud werden keine Schnittstellen zwischen der lokalen Private Cloud und der bei Fujitsu aufgebauten Trusted Cloud benötigt, sondern die Ressourcen der Trusted Cloud können genau so verwendet werden, als würden sie sich in der Private Cloud befinden.[32]

Neben den bereits erörterten Cloud-Variationen gibt es noch einige Weitere. Diese werden von Anbietern häufig für Nischenprodukte verwendet, spielen aber im Zusammenhang dieser Ausführungen keine Rolle und werden daher nicht erörtert. Im nächsten Kapitel geht es um die verschiedenen Ebenen der Cloud. Vom bereitgestellten Speicherplatz bis hin zum komplexen E-Maildienst.

2.3 Cloud-Ebenen - Vom Speicherplatz bis zum E-Maildienst

Neben den unterschiedlichen Cloud-Varianten, die sich besonders durch ihre unterschiedlichen Standorte variieren, muss auch zwischen verschiedenen Ebenen des Cloud Computing unterschieden werden. In der Wissenschaft haben sich drei Modelle durchgesetzt, die die einzelnen Ebenen des Cloud Computing beschreiben. Sowohl die SPI Cloud-Klassifikation als auch die UCSB-IBM Cloud Ontology[33] verwendeten bereits in ihren ersten Versionen die Begriffe Software, Platform[34] und Infrastructure as a Service[35]. Hoff’s Cloud-Modell geht einen Schritt weiter und unterteilt die einzelnen Services weiter.[36] Dieses Kapitel beschäftigt sich zu Beginn mit den unterschiedlichen „As-a-Service-Begriffen“und zeigt darauf folgend die Unterschiede und Überschneidungen der einzelnen Modelle auf.

2.3.1 Infrastructure as a Service - IaaS

Der Begriff Infrastructure as a Service, in der Literatur auch öfters Cloud Software Infrastructure-Layer genannt[37], bezeichnet einen Dienst aus der Cloud, der grundlegende Services der IT zur Verfügung stellt. Diese grundlegenden Services können in drei Bereiche unterteilt werden.

Der erste Bereich umfasst das Thema Speicherplatz. Der Cloud-Betreiber stellt dem Kunden Speicherplatz zur Verfügung, den er selbstständig verwalten und verwenden kann. Dem Anwender stehen hierbei verschiedene Protokolle zur Verfügung, um auf den jeweiligen Service zuzugreifen. Dies kann vom Webinterface über die Verwendung des FTP-Protokolls bis hin zur Einbindung in den Explorer per WebDav gehen. Dieser Service wird auch häufiger als Data-Storage as a Service (DaaS) bezeichnet[38].

Ein weiterer Service, der unter IaaS angeboten wird, ist die Bereitstellung von Computer Ressourcen[39]. Hierbei wird eine virtuelle Umgebung durch den Anbieter geschaffen und der Kunde kann in seinem virtuellen Umfeld nach seinen Anforderungen Betriebssystem, Software und Speicherplatz selbst zusammenstellen. Dieser Service verwendet in vielen Fällen den Speicherplatz aus dem DaaS, um sicher zu stellen, dass die Umgebung hoch skalierbar aufgebaut ist. Es spielt dabei keine Rolle, ob als Betriebssystem Linux oder Windows bzw. Client-Betriebssysteme oder Server-Betriebssysteme zum Einsatz kommen. Dem Cloud-Kunden bleibt es also überlassen, welches Betriebssystem er installieren möchte. Je nach gewähltem Anbieter stehen hierbei unterschiedliche Administrationswerkzeuge und Zugangsmöglichkeiten zur Verfügung.[40]

Der letzte Bereich wird als Communications as a Service (CaaS) bezeichnet. Hierbei ist zu beachten, dass nicht die Kommunikationssoftware an sich gemeint ist. Diese gehört zu dem Begriff Software as a Service. Viel mehr ist bei diesem Begriff die Schaffung der Kommunikationsinfrastruktur gemeint. Dabei muss auf unterschiedliche Anforderungen eingegangen werden. Grundlegende Services innerhalb des CaaS sind der SIP, der Security und der Directory Service.[41]

Wie bereits beschrieben, kann die IaaS-Ebene als Grundlagen für die höheren Schichten fungieren.

2.3.2 Platform as a Service - PaaS

Die nächste Schicht nach IaaS wird Platform as as Service, kurz PaaS, genannt. Im Gegensatz zur IaaS-Schicht stellt die, auch öfters als Cloud Softwareentwicklungs-Layer auch benannte, PaaS-Ebene Ressourcen zur Entwicklung für Software oder Dienste zur Verfügung. Die Abnehmer dieser Dienste sind vor allem Softwareentwickler.[42] Innerhalb des PaaS muss noch zwischen zwei Untergruppen unterschieden werden. Zum einen gibt es die Entwicklungsplattform, welche für die Entwicklung von neuen Angeboten zur Verfügung steht. Auf der anderen Seite gibt es die betrieblichen Plattformen, welche den Entwicklern ermöglichen, Erweiterungen für einen bereits bestehenden Dienst zu programmieren.[43] Beide vereint, dass die Entwicklung der Software, also der Entwurf, die Programmierung, die Teststellungen und die Paketierung, On-Premise in der Umgebung der Entwickler stattfindet.[44] Nach der Entwicklung wird das SoftwarePaket jedoch nicht On-Premise in den Betrieb genommen, sondern eben auf einer von den Entwicklern zuvor ausgewählten PaaS-Plattform. Als Programmiermodelle kommen bei den meisten Cloudanbietern die bereits aus der On-Premise-Welt bekannten Enterprise Modelle JEE und .Net zum Einsatz.[45] Dies vermindert den Aufwand, die entwickelte Software aus der On-Premise- in die Cloud-Umgebung zu portieren. Um den Entwicklern auch Speicher für die von der Software verwendeten Daten und Informationen anbieten zu können, werden von den meisten PaaS-Anbietern sogenannte APIs bereitgestellt. Über diese Schnittstellen ist es möglich, einen Zugriff auf die benötigten Datenbankanwendungen und auf das DaaS zu realisieren.[46] Damit wird den Softwareentwicklern die Möglichkeit gegeben, Software zu entwickeln, die auf die Ressourcen des IaaS-Layers zurückgreifen kann. Bei erhöhter Nachfrage nach einer Software auf der PaaS-Plattform, kann der darunter liegende Layer nach oben skaliert werden, wodurch die gleichmäßige Performance der PaaS-Anwendung sichergestellt ist. Die auf PaaS basierende und von einem Entwickler bereitgestellte Anwendung, kann ein Service der nächsten und letzten Schicht des Cloud Computing sein. Aber nicht jede PaaS Lösung ist auch gleichzeitig ein SaaS-Angebot.

2.3.3 Software as a Service - SaaS

Die höchste Schicht wird als Software as a Service-Layer bezeichnet. Diese Schicht wurde für den Endanwender geschaffen und zeichnet sich durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Möglichkeiten aus. In den meisten SaaS-Applikationen wird dem Benutzer eine Weboberfläche zur Verfügung gestellt[47], über welche er seine Daten pflegen kann. Die Bandbreite von SaaS-Applikationen reicht von E-Mailservices über CRM-Services bis hin zu, von Entwicklern auf PaaS-Plattformen entwickelten, branchenspezifischen Services[48]. Dabei wird dem Kunden die Last abgenommen, sich um die Software und die darunter liegenden Schichten zu kümmern. So muss er sich persönlich nicht mehr um das Einspielen von Patches kümmern oder evaluieren, welche Hardware zu welcher Software passt. Auch das Thema Sicherheit für eine Applikation gibt der Kunde komplett an seinen Service-Provider ab. Das Thema Verfügbarkeit wird, wie bei den anderen Cloud-Layern, über das Service Level Agreement (SLA) festgelegt[49]. Je nach Anbieter können die SLAs erheblich voneinander abweichen.

2.4 Cloud Klassifikation

Nachdem nun die grundlegenden Layer beschrieben worden sind, werden nun die drei Klassifikationen SPI, UPC-IBM und die Klassifikation von Hoff näher beleuchtet und im Anschluss miteinander verglichen.

2.4.1 Die SPI-Klassifikation

Die SPI-Klassifikation steht für die drei Layer des Cloud Computing. Also Software. Platform und Infrastructure as a Service. Diese Klassifikation fasst die drei Ebenen zusammen und beschreibt diese. Dabei kommt, wie in der folgenden Grafik verdeutlicht. ein sehr vereinfachtes Bild des komplexen Themas Cloud Computing heraus. Diese Klassifikation geht nicht auf kaufmännische Aspekte wie pay-as-you-go-Angebote ein. sonder bewegt sich auf einer sehr technischen Ebene.[50]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Grafische Darstellung der SPI-Klassifikation

Quelle: Entnommen aus Anderson (2008c, o.S)

Dabei werden neben den verschiedenen Ebenen der Cloud auch die in diesen Ebenen verfügbaren Anbieter genannt. Da die Klassifikation seit 2009 nicht weitergeführt wurde, sind aktuelle Anbieter jedoch in diesem Modell nicht mit aufgeführt.

Darüber hinaus wird in Abbildung zwei klar, dass es in dieser Klassifikation auch Überschneidungen der jeweiligen Ebenen gibt. Als Beispiel sei hier Facebook genannt, das sowohl dem Endanwender die SaaS-Ebene als Social Network zur Verfügung stellt, aber ebenso den Entwicklern von Anwendungen einen PaaS-Dienst anbietet, um unterschiedlichste Programme auf Facebook zu entwickeln und weiterzugeben.[51] Die Ebene Infrastructure-as-a-Service wird laut Klassifikation in die drei Unterebenen virtuelle Hardware, Speicherplatz und Andere unterteilt.[52]

Außerdem wird aufgrund der aufeinander aufbauenden Ebenen ein Cloud Service Stack definiert. In Abbildung zwei ist schön zu sehen, dass es im Gegensatz zu anderen Stacks, wie dem ISO/OSI-Stack aus der Netzwerktechnik, keine genaue Definition gibt, wie weit eine Ebene reicht, sondern diese in bestimmten Bereichen auch parallel definiert werden.

[1] Vgl. Johnson (2007), o.S.

[2] Vgl. o.V. (2010b), o.S.

[3] Vgl. Ben Pring (2010), S. 3 ff.

[4] Vgl. Heuer (2010), S. 26.

[5] Vgl. Kraus (2009), S. 2.

[6] Vgl. Ben Pring (2010), S. 17.

[7]Vgl. Prof. Dr. Christian Schulze (o.D.), o.S.

[8]Vgl. Andrea Habel (o.D.), o.S.

[9]Vgl. Plummer (2009), o.S.

[10]Vgl. Bühl (o.D.), o.S.

[11] Vgl. Michael Armbrust (2010), S. 61.

[12]Vgl. Michael Armbrust (2010), S. 61.

[13]Vgl. Plummer (2009), o.S.

[14]Vgl. Michael Armbrust (2010), S. 61.

[15]Vgl. Peter Mell (2011), S. 3.

[16]Vgl. Michael Armbrust (2010), S. 61.

[17]Vgl. Michael Armbrust (2010), S. 62.

[18]Vgl. Peter Mell (2011), S. 3.

[19]Vgl. Weichert (2010), S. 680.

[20]Vgl. Peter Mell (2011), S. 3.

[21]Vgl. Peter Mell (2011), S. 3.

[22]Vgl. Michael Armbrust (2010), S. 61.

[23]Vgl. John W. Rittinghouse (2010), S. 24.

[24]Vgl. Rajkumar Buyya (2011), S. 15.

[25]Vgl. Weichert (2010), S. 680.

[26]Vgl. Rajkumar Buyya (2011), S. 16.

[27]Vgl. Weichert (2010), S. 680.

[28]Vgl. Heyes (2011), o.S.

[29]Vgl. Heyes (2011), o.S.

[30]Vgl. Heyes (2011), o.S.

[31]Vgl. Heyes (2011), o.S.

[32]Vgl. o.V. (o.D.d), o.S.

[33]Vgl. Lamia Youseff (2008), S. 3.

[34]Vgl. Anderson (2008a), o.S.

[35]Vgl. Crandell (2008), o.S.

[36]Vgl. Hoff (2009), o.S.

[37]Vgl. Syed A. Ahson (2011), S. 8.

[38]Vgl. Anderson (2008a), o.S.

[39]Vgl. Anderson (2008a), o.S.

[40]Vgl. Syed A. Ahson (2011), S. 8.

[41]Vgl. Hofstader (2007), o.S.

[42]Vgl. Anderson (2008b), o.S.

[43]Vgl. Prof. Dr. Christof Weinhardt (2009), S. 259.

[44]Vgl. o.V. (2011d), S. 18.

[45]Vgl. Wolff (2011), S. 1 f.

[46]Vgl. Wolff (2011), S. 1.

[47]Vgl. Anderson (2008a), o.S.

[48]Vgl. Gunten (2010), o.S.

[49] Vgl. Anderson (2008a), S. 4.

[50] Vgl. Anderson (2008c), o.S.

[51]Vgl. Rosen (2010), o.S.

[52]Vgl. Anderson (2008c), o.S.

Ende der Leseprobe aus 88 Seiten

Details

Titel
Cloud Computing aus Nutzer- und Anbietersicht
Hochschule
FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
88
Katalognummer
V189519
ISBN (eBook)
9783656137238
ISBN (Buch)
9783656139256
Dateigröße
3720 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Cloud, Cloud Computing, SaaS, PaaS, IaaS, RoI
Arbeit zitieren
Sebastian Summerer (Autor:in), 2011, Cloud Computing aus Nutzer- und Anbietersicht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/189519

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Titel: Cloud Computing aus Nutzer- und Anbietersicht



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