Zahlensymbolik in Märchen


Hausarbeit, 2012

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Ursprünge des Märchens
2.1 Die Herkunft des Märchens
2.2 Die Merkmale des Volksmärchens in Abgrenzung zum Kunstmärchen

3. Bild- und Symbolsprache der Märchen

4. Die Zahlensymbolik
4.1 Die Geschichte der Zahlensymbolik
4.2 Die Zahlen und ihre Bedeutung – verdeutlicht an der Zahl Zwei

5. Die Analyse der Zahlensymbolik in zwei Märchen
5.1 Die Zahlensymbolik im Volksmärchen „Aschenputtel”
5.2 Die Zahlensymbolik im volksMärchen “Schneewittchen”
5.3 Vergleich der Analysen

6. Schluss

7. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Zahlensymbolik in Märchen
Veranstaltung
2.Semester, Lehramt Grundschule
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
20
Katalognummer
V188502
ISBN (eBook)
9783656121794
ISBN (Buch)
9783656122784
Dateigröße
544 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Märchen, Zahlsymbolik, Brüder Grimm, Zahlen Drei und Sieben im Märchen
Arbeit zitieren
Lisa Schulz (Autor:in), 2012, Zahlensymbolik in Märchen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188502

Kommentare

  • Gast am 31.10.2013

    Frau Schulz, darf ich fragen was für eine Bewertung sie auf diese Arbeit bekommen haben?

Blick ins Buch
Titel: Zahlensymbolik in Märchen



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