Die verschiedenen Schlüsse des "Iwein" - Präzedenzfall für den unfesten Text des Mittelalters

Eine exemplarische Untersuchung poetischer Konzepte anhand der Handschriften A, B und f


Hausarbeit, 2010

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Hauptteil
1.) Der konventionelle Schluss im Artusroman
2.) Die verschiedenen Schlüsse der Iwein -Handschriften
2.1) Der Schluss in A - Muster für die Mehrheit aller überlieferten Iwein -Handschriften
2.2) Der Schluss in B – Verweis auf einen anderen Mäzen
2.3) Reminiszenz
2.4) Der Schluss in f – intertextuelle Bezüge

III. Schluss

Anhang

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Die verschiedenen Schlüsse des "Iwein" - Präzedenzfall für den unfesten Text des Mittelalters
Untertitel
Eine exemplarische Untersuchung poetischer Konzepte anhand der Handschriften A, B und f
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für deutsche Literatur)
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
22
Katalognummer
V188449
ISBN (eBook)
9783656120599
ISBN (Buch)
9783656121268
Dateigröße
1437 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hartmann von Aue, Iwein, Artusroman, Handschrift, Intertextualität, Schlüsse, unfester Text, Mittelalter
Arbeit zitieren
H. Filla (Autor:in), 2010, Die verschiedenen Schlüsse des "Iwein" - Präzedenzfall für den unfesten Text des Mittelalters, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188449

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