Fritz Cremer – Eine feministisch-kritische Untersuchung

Die weiblichen Aktplastiken als Idealtypus der Frau in der Deutschen Demokratischen Republik?


Hausarbeit, 2011

26 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltverzeichnis

1. Einleitung

2. Die politische Bedeutung der Kunst in der DDR
2.1 Sozialistischer Realismus und die Formalismus-Debatte
2.2 Entwicklungen in Cremers Kunst ab den fünfziger Jahren

3. Die »sozialistische Eva«, Archetypus der neuen, alten Weiblichkeit

4. Exkurs: Ökonomische Geschlechterrollen
4.1 Die soziale Rolle der Frau

5. Genderspezifische Gewaltverhältnisse in der bildenden Kunst

6. Vergleich der »Eva« mit anderen Aktplastiken der DDR

7. Fazit

Anhang
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Abbildungsnachweise

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Fritz Cremer – Eine feministisch-kritische Untersuchung
Untertitel
Die weiblichen Aktplastiken als Idealtypus der Frau in der Deutschen Demokratischen Republik?
Hochschule
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)  (Institut für Kunstgeschichte)
Veranstaltung
Proseminar Bildende Kunst II: Kunst der fünfziger Jahre
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
26
Katalognummer
V188354
ISBN (eBook)
9783656121114
ISBN (Buch)
9783656121503
Dateigröße
4104 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fritz Cremer, Feminismus, Kunst der DDR, DDR, Akt, Aktplastik
Arbeit zitieren
Lisa Minor (Autor:in), 2011, Fritz Cremer – Eine feministisch-kritische Untersuchung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188354

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