Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Physiognomie, Phrenologie und Kraniologie im methodisch historischen
Kontext nach 1800
2.1 Physiognomik - Das Geniale „ablesen“
2.1.1 Der Zusammenhang von Gehirn und Geistesfähigkeit
2.1.2 Neue Denkansätze
2.1.3 Der Maschinenmensch
2.2 Die Phrenologie
2.2.1 Kulturelle Tabus und Gepflogenheiten
2.2.2 Kant als Paradebeispiel für Galls Schädellehre
2.3 Die Kraniologie
3. Der Schädel als Beweis für das Geniale
4. Schädel versus Gehirn im 19. Jahrhundert
5. Vermessung, Hagiographie und Erinnerungskultur
6. Das Genie im soziokulturellen Kontext ab 1900
7. Elitegehirnforschung
7.1. Nach der Elitegehirnforschung
7.2. Dem Gehirn beim Denken zusehen
Literatur
Ende der Leseprobe aus 32 Seiten
- Arbeit zitieren
- Susanne Ahmadseresht (Autor:in), 2010, GENIALE GEHIRNE - Eine Wissenschaft des Scheiterns?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188159
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