Aristoteles - prohairesis und hekousion

Durch welche Kriterien definiert Aristoteles den Begriff des Gewollten (hekousion) und den des Vorsatzes (prohairesis)? Wie unterscheiden sich die Begriffe?


Seminararbeit, 2011

13 Seiten, Note: 2.0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Begrifflichkeiten
2.1 Der Begriff des Gewollten (hekousios)
2.1.1 Unterscheidung zw. gewollten u. ungewollten Handlungen
2.1.2 Ungewolltes Handeln durch Zwang
2.1.3 Gemischte Handlungen
2.1.4 Tadel und Lob
2.1.5 Erzwungenes Verhalten
2.1.6 Handeln gegen das Wollen und ohne das Wollen
2.2 Der Begriff des Vorsatzes (prohairesis)
2.2.1 Abgrenzung des Vorsatzes von verwandten Phänomenen
2.2.2 Rolle der Überlegung (boule)
2.2.3 Bestimmung des Vorsatzes

3.Unterscheidung

4.Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Aristoteles - prohairesis und hekousion
Untertitel
Durch welche Kriterien definiert Aristoteles den Begriff des Gewollten (hekousion) und den des Vorsatzes (prohairesis)? Wie unterscheiden sich die Begriffe?
Hochschule
Universität Mannheim
Note
2.0
Autor
Jahr
2011
Seiten
13
Katalognummer
V187593
ISBN (eBook)
9783656111207
ISBN (Buch)
9783656110958
Dateigröße
464 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aristoteles, Antike, Philosophie, das Gewollte, der Vorsatz, nikomachische ethik
Arbeit zitieren
Tamara Mödersheim (Autor:in), 2011, Aristoteles - prohairesis und hekousion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187593

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