Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Literaturhistorischer und religiöser Hintergrund Goethes Behandlung des Opferbrauchs in „ Iphigenie auf Tauris “
2. Dramaturgie des Menschenopferdiskurses in „ Iphigenie auf Tauris “
2.1 Der Zweifel an der Legitimation und am Zweck des Opferbrauchs
2.2 Der argumentative Kampf um die Deutung der Begründung des Menschenopfers
2.3 Der Opferbrauch und die Sakralisierung von Gesetzen
3. Der Opferbrauch als Ort der Religionskritik
3.1 Zur Moralisierung der Religion - Trennung zwischen Opferbrauch und Religiosität
3.2 Zur Sakralisierung der Moral - Trennung zwischen Mythos und Opferbrauch
4. Die Folgen autonomen Handelns von Iphigenie für den Opferbrauch
4.1 Iphigenies Kritik am Stellvertreteropfer
4.2 Iphigenies Bedeutungsverschiebung des Opferbegriffs
5. Verteufelte Humanität oder das Kreuz mit dem Opfer
5.1 Zur Bedeutung des individuellen Widerstands gegen die Praxis der Gewalt
5.2 Zum Vorwurf der Inhumanität individueller Freiheitsbehauptung
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
7.1 Primärliteratur
7.2 Sekundärliteratur
- Arbeit zitieren
- Ernest Mujkic (Autor:in), 2011, Der Opferbrauch in Goethes "Iphigenie auf Tauris", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187576
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