Paradoxe Zeit- und Raumordnung in Franz Kafkas „Der Verschollene“


Hausarbeit, 2010

20 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung – Der Begriff Verschollenheit

2. Das zeitliche Erinnern
2.1. Die verschiedenen Zeiteinheiten
2.2. Das Erinnern der Herkunft
2.3. Das kulturelle Dispositiv des Vergessens – ein Nicht-Erinnern

3. Das räumliche Vergessen
3.1. Raummodelle
3.2. Das rhetorische Dispositiv des Vergessens

4. Das Zusammenspiel von Zeit und Raum

5. Abschließende Bemerkung

6. Literaturverzeichnis

7. Anhang

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Paradoxe Zeit- und Raumordnung in Franz Kafkas „Der Verschollene“
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für deutsche Literatur)
Veranstaltung
„Der Verschollene“, Kafkas Amerika-Roman
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
20
Katalognummer
V187546
ISBN (eBook)
9783656109457
ISBN (Buch)
9783656109709
Dateigröße
573 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kafka, Franz Kafka, Raumordnung, Zeitordnung, paradox, Der Verschollene, Amerika-Roman, vergessen, erinnern, Raummodelle, Verschollenheit, Zeit, Raum
Arbeit zitieren
Susann Dannhauer (Autor:in), 2010, Paradoxe Zeit- und Raumordnung in Franz Kafkas „Der Verschollene“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187546

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