Excerpt
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Motivation
1.2. Problemstellung und Zielsetzung
1.3. Aufbau der Arbeit
2. Die Umstellung von der KVK zur eGK
2.1. Gesetzliche Grundlagen der eGK
2.2. Zwei Karten im Vergleich
2.2.1. Der optische Vergleich
2.2.2. Vergleich der Chip-Funktionen
2.2.3. Erkennungsmerkmale
2.3. Beteiligte bei der Einführung der eGK
2.4. Nutzen & Ziele der eGK
2.4.1. Das Patientenwohl
2.4.2. Kostenvorteile
2.4.3. Kommunikationsverbesserung
2.4.4. Elektronisches Rezept
3. Sicherheitsaspekte
3.1. Gläserner Patient
3.2. Die eGK - sicherer als eine EC-Karte?
3.3. eKiosk
4. Umsetzungsphasen
4.1. Testlauf
4.1.1. Testregionen
4.1.2. Nutzung des eRezeptes
4.2. Meinungsbild
4.3. Technische Umsetzung
4.4. Problemfelder
4.4.1. Kostenfaktor
4.4.2. Demographie
4.4.3. Datenspeicherung
4.5. Fazit Feldtest
5. Zeitlicher und monetärer Soll-/Ist-Vergleich
5.1. Zeitraum
5.1.1. Rückblick
5.1.2. Ist-Stand und Ausblick
5.2. Kosten-Nutzen aus verschiedenen Perspektiven
5.2.1. Kosten der Telematikinfrastruktur
5.2.2. Kosten und Nutzen der Anwendungen
5.2.3. Kosten und Nutzen nach Beteiligten
5.2.4. Ergebnisse aus der Fünf- und Zehn-Jahresperspektive
5.2.5. Zuschüsse - Kosten für Leistungserbringer und Versicherer
5.3. Einsparungen
5.4. Fazit Kosten-Nutzen-Analyse
6. Marketing
6.1. Beteiligte Akteure
6.1.1. Die Patienten
6.1.2. Die Krankenkassen
6.1.3. Der Arzt als Leistungserbringer
6.1.4. Krankenhaus & Kliniken als Leistungserbringer
6.1.5. Die Apotheke als Leistungserbringer
6.1.6. Weitere Leistungserbringer
6.1.7. Staat
6.1.8. Datenschützer
6.1.9. Industrie
6.2. Werbung der eGK
7. Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
- Quote paper
- Janet Scherping (Author)Katharina Wölk (Author), 2011, Die elektronische Gesundheitskarte - Chancen und Risiken, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187516
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