Die unheimliche Fähigkeit seinen eigenen Doppelgänger zu sehen

Ovids Narcissus und Oscar Wildes "The Picture of Dorian Gray" im Vergleich


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

18 Seiten, Note: 1,0

Riccarda J. Schneider (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das unheimliche (Selbst-)Bildnis

3. Die Vergänglichkeit des (Selbst-)Bildnisses

4. Der unheimliche Kunstdiskurs

5. Die Veränderlichkeit des (Auto-)Porträts

6. Konklusion

7. Literatur

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die unheimliche Fähigkeit seinen eigenen Doppelgänger zu sehen
Untertitel
Ovids Narcissus und Oscar Wildes "The Picture of Dorian Gray" im Vergleich
Hochschule
Universität Potsdam  (Institut für Künste und Medien)
Veranstaltung
Hauptseminar: Doppelgänger – Schatten – Spiegelbilder
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
18
Katalognummer
V187377
ISBN (eBook)
9783656108924
ISBN (Buch)
9783656109266
Dateigröße
503 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Ihnen vorliegende Hausarbeit entstand zum Abschluss des Hauptseminars „Doppelgänger – Schatten – Spiegelbilder“ im Fach Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Institut für Künste und Medien der Universität Potsdam im Wintersemester 2009/2010.
Schlagworte
Doppelgänger, Narcissus, Dorian Gray, Ovid „Metamorphosen”, Oscar Wilde „The Picture of Dorian Gray“, Sigmund Freud „Das Unheimliche”, Spiegelbilder, Bildende Kunst in der Literatur
Arbeit zitieren
Riccarda J. Schneider (Autor:in), 2010, Die unheimliche Fähigkeit seinen eigenen Doppelgänger zu sehen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187377

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Titel: Die unheimliche Fähigkeit seinen eigenen Doppelgänger zu sehen



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