Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Ziel der Arbeit
1.2 Verlauf der Arbeit
2 Die Welt im Wandel
3 Die Befreiungskriege
3.1 Do-ut-des Vorstellung
3.2 Der Deutsche Gott
4 Die Märzrevolution
4.1 Die christlich- einheitliche Staatsidee
4.2 Die christlich- germanische Staatsidee
4.3 Die christlich- autoritäre Staatsidee
5 Die Einigungskriege
6 Das Kaiserreich
6.1 Das Judentum
7 Der Erste Weltkrieg
8 Die Anfänge der Weimarer Republik
9 Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
Ende der Leseprobe aus 51 Seiten
- Arbeit zitieren
- Diplom Wirtschaftspädagoge Oliver Heil (Autor:in), 2011, Die Verbindung von Nationalismus und Protestantismus in Deutschland zwischen Aufklärung und den Anfängen der Weimarer Republik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187064
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Kommentare
Sehr geehrter Herr Heil, Danke für Ihre gute Arbeit. Ich bin allerdings über eine Passage sehr erschrocken. Sie schreiben: "Die Ursprüngliche universelle Bedeutung des Christentums für alle Menschen, wie sie im Neuen Testament postuliert wird, wurde im Laufe der Zeit durch eine alttestamentarische Bundestheologie verdrängt." Erstens ist das Wort "alttestamentarisch" unwissenschaftlich, zweitens gehört es in das Vokabular antijüdischer Theologie, die das AT gegenüber dem NT abwertet und die Bücher nicht im Zusammenhang sieht. Die christliche Bibel besteht aber aus AT und NT. Christliche Theologie lehrt, dass Jesus Christus bereits seit der Schöpfung der Welt "existent" ist, dass also AT und NT von demselben Geist durchdrungen sind. Zweitens: Die Universalität der biblischen Botschaft ist bereits im AT angelegt. Was ist der Bund Gottes mit Noah anderes als eine universale Bundestheologie? Und drittens: Bundestheologie ist ur-biblisch - anders als Begriffe wie Volk und Vaterland. Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Passage überarbeiten.