Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
A. Einleitung
B. Halbe Rente für Kinderlose - Auseinandersetzung mit einem kontroversen Vorschlag
1. Die gesetzliche Rentenversicherung - Funktionsweise und Probleme
1.1. DerGenerationenvertrag
1.2. Die sog. „Rentenformel"
1.3. Versicherungsleistungen und Finanzierung
1.4. Prinzipien der gesetzlichen Rentenversicherung
1.4.1. Versicherungsprinzip
1.4.2. Äquivalenzprinzip
1.4.3. Einkommensersatzfunktion
1.4.4. Kindererziehung als Fremdlast
1.5. Die demographische Entwicklung in Deutschland und ihre Folgen für den Generationenvertrag
1.6. Die Rentenreformen 1992 und 2001
1.6.1. Die Rentenreform 1992
1.6.2. Die Rentenreform 2001
1.6.3. Die „Riester"- Rente - Beginn eines Systemwechsels
2. Unterprivilegierungen in der gesetzlichen Rentenversicherung
2.1. Das Modell der fünf Geldströme - Unterprivilegierung von zwei- oder-mehr-Kind-Familien
2.2. Kollektivierung individueller Leistungen bei der Humankapitalbildung - Unterprivilegierung Erziehender, die ihre Erwerbsarbeit einschränken
2.3. Die unterschiedliche finanzielle Belastung der Generationen - Unterpriviligierung der Spätgeborenen
3. Lösungsmodelle zur Beseitigung der Systemungerechtigkeiten
3.1. Die Anrechnung von Erziehungszeiten
3.2. Die Beitragstaffelung nach Kinderzahl
3.3. „Halbe Rente für Kinderlose"
3.3.1. Das Modell von Sinn-Werding 2000
3.3.2. Das „duale System" von Borchert
3.3.3. Die „generativ-monetäre Rentenforme"" nach Wiesner
3.4. Die Vorschläge der sog. „Rürup-Kommission"
4. Das gerechteste System?
4.1 Die zwei Anschauungen vom Generationenvertrag
4.2 Beseitigung der Unterprivilegierungen in unserem System
C. Es eilt
Literaturverzeichnis
Tabellenanhang
- Arbeit zitieren
- Florian Neudecker (Autor:in), 2003, Halbe Rente für Kinderlose? Auseinandersetzung mit einem kontroversen Vorschlag, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/186386
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