Diskursstruktur und Intonation


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

29 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhalt

Einführung

I. Die Thema-Rhema-Struktur Funktionale und konfigurationelle Theorie
1. Die TRG in der Prager Schule
1.1 Thema und Theatisierung
1.2 Rhema und Rhematisierung
2. Thema und Rhema nach Halliday

II. Praktischer Teil
1. Eigene Annahmen zur Thema-Rhema-Struktur
1.1 Textbeispiel – semantische Analyse
2. Die Intonationsstruktur nach Pierrehumbert und Hirschberg
2.1. Textbeispiel – die intonatorische Analyse und die TRG

III. Zusammenfassung

Literatur

Einführung

Die Pragmatik beschäftigt sich mit der handlungsbezogenen Betrachtung von Sprache, das heißt, wie sie als Mittel der Kommunikation eingesetzt wird und somit kommunikative Ziele erreicht werden können. Als Sprach-Handlungs-Theorie analysiert sie die Regeln der Form und Interpretation von sprachlichen Äußerungen im Kontext. Der Philosoph Charles Morris betrachtete die Pragmatik neben Syntax und Semantik als Teil der Semiotik, wobei sie dort die „Beziehung von Zeichen zu den Interpretanten“[1], d.h. das Verhältnis der Sprache zum Hörer bzw. Sprecher, untersuche. Gillian Brown und George Yule[2] weisen darauf hin, dass in der Diskursanalyse insbesondere zwischen gesprochener und geschriebener Sprache zu differenzieren ist, die sich natürlich neben der Produktion unter anderem auch in Dialektik, Akzent, Komplexität der syntaktischen Struktur und in der Einbindung des Kontextes unterscheiden. Die Analyse eines Diskurses, der, laut Brown/Yule im Gegensatz zum Text, einem Prozess unterzogen und situationsgebunden ist, kann also nicht nur anhand linguistischer Regeln erfolgen, sondern muss ebenso die Formen berücksichtigen, die die Sprache im Gebrauch hervorbringt.[3] Der Diskurs zeichnet sich auch dadurch aus, dass er über eine zusätzliche Struktur verfügt, die über das Wörtliche hinausgehende Informationen enthält.

Im Diskurs verankert sind die Informations- und Intonationsstruktur, genauer gesagt definiert sich nach Michael Halliday die Informationsstruktur a)durch die einzelnen Informationseinheiten (information units) und b)deren Korrelation zur intonatorischen Phrasierung (intonational phrasing)[4]. Die Informationsstruktur ist weder mit der syntaktischen noch der grammatischen Struktur gleichzusetzen, sie stellt vielmehr den Aufbau eines Satzes in der Frage nach dem Gegenstand und der Aussage dar.

Die Gliederung eines Satzes bzw. einer Äußerung erfolgte nach unterschiedlichen Mustern: So differenzierten frühere Forscher wie zum Beispiel Herrmann Paul nach „psychologischem Subjekt“ und „psychologischem Prädikat“[5], während die Prager Schule (z.B. Beneš) von „Topik“ und „Fokus“ sprach und die Termini „Thema“/„Rhema“ einführte, welche später von Halliday übernommen wurden.

Die Differenzierung von Thema und Rhema gründet in der Unterscheidung alter versus neuer bzw. bekannter versus nicht bekannter Information und dem Blick auf die Intonationsstruktur des Satzes. Die Definitionen dessen, was als neu oder alt angesehen wird, orientiert sich neben dem Blickwinkel entweder auf den gesamten Text oder auf einzelne Sätze mitunter am allgemeingültigen Bekanntheitsgrad der Person, des Gegenstandes oder sonstigen Umstandes und dessen Einführungsstatus in den Text.

Als zweiter Aspekt spielt in der Thema-Rhema-Gliederung (TRG) der Intonationsverlauf eine in den Theorien mehr oder weniger respektierte Rolle. Janet Pierrehumbert und Julia Hirschberg befassten sich eingehend mit einer „Intonationskontur zur Diskursinterpretation“[6], die sie an Hand von einem differenzierten System von Tönen und Akzenten verfassten. In Kapitel II.2. soll dieses kurz zusammengefasst und als Grundlage für die Beschreibung der intonatorischen Untersuchung des Beispieltextes verwendet werden. Laut Pierrehumbert und Hirschberg ist die Betonung einerseits vorausberechenbar, aber auch im Satz verschiebbar, was wiederum bei der TRG deutlich wird.

Die Wechselbeziehung zwischen Informations- und Intonationsstruktur kann man zunächst grob in folgender allgemeiner Tendenz benennen: Der Fokus des Satzes liegt auf neuer Information, die intonatorisch hervorgehoben wird und als Rhema bezeichnet werden kann. Die Grundlage der Mitteilung beinhaltet meist alte Information und ist als Thema weniger betont.

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Thema-Rhema-Struktur, auf Grund des eingeschränkten Rahmens aber lediglich mit einer Gegenüberstellung der Auffassungen von Halliday und einem Überblick der Prager Schule. Diese werden unter Berücksichtigung der Intonation zunächst theoretisch erläutert und die Ergebnisse schließlich konkret auf ein aus dem Seminar bekanntes Textfragment angewendet.

I. Die Thema-Rhema-Struktur Funktionale und Konfigurationelle Theorie

Zur Untersuchung der Informationsstruktur wird der Satz in thematische und rhematische Teile gegliedert, je nach deren Informationsgehalt und der Bedeutung der Information im Satzgefüge. Die Auslegung dieser Thema-Rhema-Gliederung (TRG) basiert auf den Ansätzen der Prager Schule, deren Forscher diese zur Deutung und zum Vergleich verschiedener Sprachen und deren Typologien einsetzten, wobei im Vorfeld schon Herrmann Paul Ende des 19. Jahrhunderts auf den psychologischen Hintergrund der Linguistik verwies. Die Prager Schule legte ihren Untersuchungsschwerpunkt auf die Funktionen der unterschiedlich informativen Konstituenten im Satz, maßen der Intonation aber auch eine wichtige Rolle zu.

Darauf aufbauend entwarf Michael Halliday seine Theorie, die den Informationskomplex und die Intonationsstruktur des Textes bzw. Satzes parallel betrachtet. Seiner Meinung nach gestalten sich beide Strukturen zusammenhängend.

Die beiden Standpunkte unterscheiden sich grundsätzlich im Hinblick auf die angenommene Ordnung der Informationsformen im Satz, woraus sich eine strukturell unterschiedliche Auffassung der TRG ergibt.

1. Die TRG in der Prager Schule

Die Termini Thema und Rhema gehören, den tschechischen Linguisten der Prager Schule zu Folge, zur Bedeutungsseite eines Satzes. Der Gedanke des Forschers Mathesius, die „grammatischen Mittel (...) [stellten das] Ausdrucksmittel für die kommunikative Struktur des Satzes [dar]“[7], liegt den weiteren Untersuchungen zu Grunde. Nach der grammatischen und semantischen Satzstruktur, stellt die TRG als „Ebene der Organisation der Äußerung“ die dritte Stufe des von Daneš geprägten „Three-level approach to syntax“ dar[8].

In der weiteren Ausführung werde ich mich auf Grund der Vielzahl von Theoretikern der Prager Schule an einen Überblick nach Heidolph (u.a.) halten.

Nach der funktionalen Theorie wirken auf kontextuell gebundene Sätze 1. syntaktisch-hierarchische und 2. kommunikativ-pragmatische Faktoren ein. Letztere werden wiederum in zwei Kategorien unterteilt, denen auch genannte Begriffspaare zugeordnet sind: a) Die kognitive Kategorie unterscheidet in der Analyse Bekannt und Nicht bekannt und b) die Kategorie des sprachlichen Kontextes differenziert neue und nicht neue Information.[9] Bekannt sind abgeschlossene Einheiten, Gegenstände und Klassen, die entweder allgemein geläufig sind (z.B. die Sonne), die aus der Gesprächssituation selbst oder bei der zweiten Erwähnung nach Einführung in die Situation allen Kommunikationsbeteiligten vertraut sind. Nicht bekannt ist demnach, was noch nicht erwähnt oder in den Text eingeleitet wurde oder außerhalb der Sprechsituation liegt.

Bislang noch nicht erwähnte substantivische Einheiten gelten bei ihrer ersten Einführung in den Text, ebenso wie unpersönliche Pronomen (man, es) und Reflexiva als neu. Als bekannt vorausgesetzt werden Sprecher und Hörer, das heißt, die entsprechenden Personalpronomen (1. und 2. Person Singular und Plural) sind nicht neu.

Nicht bekannt/Nicht neu schließen einander aus, es gibt aber Überschneidungen im Bereich Bekannt/Neu: Eine Einheit der soeben geschilderten Kriterien (mit Ausnahme der Personalpronomina) kann kognitiv und situativ bekannt sein, bei ihrer Neueinführung in den spezifischen Text ist sie aber dennoch neu.

Die Einteilung nach Bekanntheit und Neuheit bzw. Nichtbekanntheit und Nichtneuheit ist übertragbar auf die TRG. Tendenziell ist das Thema Subjekt eines Satzes und ist unbetont, Rhema entspricht dem Objekt und trägt den Hauptakzent. Folgendes Schaubild[10] verdeutlicht die Verhältnisse nach der funktionalen Theorie.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Dieser Gliederung zu Folge bilden alle bekannten Einheiten, plus neuer und nicht neuer Teile den Themabereich eines Satzes. Rhematisch sind demgegenüber alle neuen und partiell bekannte bzw. nicht bekannte Einheiten.

1.1. Thema und Thematisierung

Das Thema wird weitläufig definiert als das „Besprochene“ (Lötscher), die „Gegebenheit, an die der Sprecher anknüpfen kann“ (Boost) das „eine geschlossene Bedeutung aufweist“ und die „Funktion der Bezeichnung“ (Zemb) hat[11].

„Eine der bekannten Eigenschaften, die den Themabereich bilden, wird als Ausgangspunkt der Mitteilung, als Thema, an den Satzanfang gestellt, thematisiert. Welche der themafähigen Einheiten thematisiert werden kann, hängt von verschiedenen Bedingungen ab“[12]:

Hierbei ist zum Einen die Stellung des gesamten Satzes im Text und zum Anderen die Position der thematischen Einheiten im Satz relevant: Am Textbeginn oder am Beginn eines neuen Textabschnittes nach einem Themawechsel muss man alle bekannten Teile zugleich als neu definieren, da sie noch nicht eingeführt sind, was wiederum bedeutet, dass der Themabereich gleichzeitig rhematisch ist.

Innerhalb des Textes gilt jedoch bereits Erwähntes ab dem Folgesatz als bekannt und kann somit unter Umständen auch in den thematischen Sektor wechseln.

(1) (Im Urlaub traf ich [ nette Leute aus Dänemark ].)

(1a) [ Sie ] kommen mich im Sommer besuchen.[13]

Das Gleiche gilt auch für inferierbare Gegenstände oder Teilmengen deren Ganzes im vorausgehenden Text eingeführt wurde und damit bekannt ist. In Folge sind demnach auch alle Teile dieses Ganzen, Besitzstücke oder Körperteile bekannt und können Thema werden. Kam der Teil bzw. das Besitzstück jedoch in seiner spezifischen Bezeichnung noch nicht explizit zum Ausdruck, gehört die Einheit mit den Eigenschaften bekannt und neu gleichzeitig zum Rhemabereich.

(2) (Ich bin [ mit dem neuen Auto ] gegen einen Baum gefahren.)

Zum Glück ist nur [ [ der Scheinwerfer ] ] kaputt.

Die logische Abfolge innerhalb eines Textes wird bestimmt durch die Stellung der themafähigen Einheiten im einleitenden Satz. Gibt es in einem Satz mehrere neue thematische Elemente, hängt der weitere geplante Kontext von der syntaktischen Anordnung ab, das heißt, man kann sich aussuchen, was in der weiteren Konversation der Gesprächsmittelpunkt sein soll. Durch die Positionierung des neu eingeführten Themas in eine rhematische Stellung, also am Ende des Einleitungssatzes, kann dieses am Anfang des Folgesatzes als reines Thema wieder aufgenommen werden, ohne eventuelle Ambiguitäten oder Verständnisprobleme auszulösen.

(3) [ [ In der Münchener Maximilianstrasse ] ] befindet sich [ [ das Maximilianeum ] ]

(3a) [ Dieses ] ist der Sitz des bayerischen Landtages

Dahingegen wird im Anschluss an (3) der Satz

(3a') *[ Dort ] (in der Maximilianstrasse) kann man sehr teuer einkaufen

eher als unsinnig empfunden.

Als Thema innerhalb des Textflusses werden hauptsächlich durch Einführung bekannte, nicht neue Elemente und die Redepersonen verwendet. Der Aufbau der Gesprächssituation entwickelt sich also im Allgemeinen von Neuheit zu Nicht-Neuheit. Wie wir in (3) bereits gesehen haben, entscheidet bei Vorhandensein von mehreren neuen Einheiten die Satzstellung über die logische Verknüpfung mit dem folgenden Text. Das gleiche Prinzip bestimmt aber auch den weiterführenden Kontext bei mehr als einer nicht bekannten Einheit in einem Satz:

(4) [ [ Mein Nachbar ] ] [ hat ] [ [ das Haus mit dem großen Garten ] ] [ gekauft ]

(4a) [ Diesen ] [ hat ] [ er ] [ bepflanzt ]

Stellt man die subjektiven Faktoren im Einleitungssatz jedoch um, wird der Anschlussatz (4a) wiederum missverständlich.

(4’) [ [ Das Haus mit dem großen Garten ] ] [ hat ] [ [ mein Nachbar ] ] [ gekauft ]

(4a’) *[ Diesen ] [ hat ] [ er ] [ bepflanzt ]

Gibt es in einem Satz keine Einheiten, die als bekannt vorausgesetzt werden könnten, behält der Satz seine syntaktische Grundreihenfolge[14], in der das Subjekt am Satzanfang steht und die Themaposition gewissermaßen „imitiert“. Dies ist vor allem bei Feststellungen oder Out-of-the-blue-Äußerungen der Fall.

Während man, um die bisherigen Ausführungen kurz zusammenzufassen, von den neuen thematischen Einheiten sagen kann, dass deren Anordnung hauptsächlich der syntaktischen Grundreihenfolge der Satzkonstituenten folgt, gelten bei nicht neuen Thema-Elementen zusätzlich noch eine Reihe von Abhängigkeitsregeln. In drei Ebenen wird festgelegt, dass der Gegenstandsbereich und die Nicht-Neuheit der jeweiligen Einheit durch folgende Elemente erweitert wird:

1. Synonyme, andere Umschreibungen, sowie Artikel
2. Demonstrativpronomina (dieser, jener, etc.) und demonstrative Adverbien (daher, gestern, hier, etc.)
3. Reflexiva, Personalpronomina und das neutrale man.

Sind die neuen thematischen Einheiten eines Satzes von derselben Klasse, entscheidet die syntaktische Funktion über die Reihenfolge, bzw. über den möglichen kontextuellen Anschluss.

Die Thematisierung kann – wie auch die Rhematisierung – sowohl von syntaktischen Bedingungen (unmarkiert), als auch kommunikativen Funktionen bestimmt werden. Im letzten Fall spricht man von markierter Thematisierung, die sich dadurch auszeichnet, dass eine rhematische Einheit am Satzanfang thematisiert wird und einen zweiten Informationsschwerpunkt bildet, der wiederum Ausgangspunkt der Mitteilung sein kann.

Es werden fünf Funktionen der (markierten) Thematisierung unterschieden[15]:

1.) Die Thematisierung einer nicht thematischen texteinleitenden Einheit ist die Grundform der soeben geschilderten Bildung eines zweiten Schwerpunktes in einem Satz. Diese Form entsteht, wenn zwei eigenständige (neue) Aussagen mit je einem eigenen Schwerpunkt in einen Satz zusammengezogen werden.

(5) [ [ Am Samstag ] ] ist [ die nächste Party ], [ da ] könnte [ ich ] [ ein neues Outfit ] brauchen

(5’) [ Ich ] könnte [ ein neues Outfit ] [ [ für die nächste Party ] ] [ [ am Samstag ] ] brauchen

Während der erste Schwerpunkt als Rhema auftritt wird der zweite als dessen Thema aufgegriffen und darin eingefügt.

2.) Beim Aufgreifen einer nicht erwarteten Einheit als Thema kann aus einer vorausgehenden Information ein Element als Thema wieder aufgenommen und eine eigene Informationseinheit bilden. Die Aussage „was...betrifft“ kommt dieser Funktion gleich.

(6) (Am 1. Mai finden in der Universität keine Vorlesungen statt,) [ [ für mich ] ] fällt [ dann auch ] [ der Französisch-Kurs ] aus

3.) Die markierte Beibehaltung eines angeschnittenen Themas hat ungefähr die Funktion wie die Aussage „Apropos...“, in der das bereits Besprochene nochmals explizit in den Mittelpunkt gerückt wird.

(7) (Ich habe Maria in der Stadt getroffen)

[ Maria ] ist [ auch ] [ [ zum Geburtstag ] ] eingeladen

[...]


[1] In: Levinson 1994, S.1

[2] Brown/Yule 1983

[3] Vgl. Ib. S.1

[4] Vgl. Halliday 1967, S.101

[5] Paul 1909

[6] Pierrehumbert / Hirschberg 1990, S.271

[7] Eroms 1986, S.10

[8] Ib. S.12

[9] Vgl. Heidolph (u.a.) 1981, S.726ff.

[10] Nach Ib. S.728

[11] In: Eroms 1986, S.16, 32, 22, 24

[12] Ib. S. 728; Vgl. auch S.728ff.

[13] Die formale Darstellung der Beispiele hält sich in diesem Kapitel der Einheitlichkeit halber an die Notation von Heidolph et al., 1981: [Thema] [ Rhema ]

[14] Die Grundreihenfolge bezeichnet eine „aus kommunikativ-pragmatischer Sicht neutrale Reihenfolge (...) der Stellungsglieder (...), die sich von der Reihenfolge der Konstituenten in der Konstituentenstruktur nur durch die Zweitstellung des finiten Verbs unterscheidet.“ Heidolph et al., 1981, 703

Vgl. auch S.702ff.

[15] Vgl. Ib. S.732ff.

[16] Vgl. Ib. S.755ff. Sollte es für die Erläuterung nicht erforderlich sein, bleiben bei den Beispielen die finiten und definiten Verben unmarkiert. Unterstrichen ist jeweils der zweite thematisierte Schwerpunkt.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Diskursstruktur und Intonation
Hochschule
Universität Konstanz  (Fachbereich Sprachwissenschaft)
Veranstaltung
Diskursstruktur und Intonation
Note
1,5
Autor
Jahr
2002
Seiten
29
Katalognummer
V18547
ISBN (eBook)
9783638228732
ISBN (Buch)
9783638645782
Dateigröße
604 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Untertitel: Gegenüberstellung und Anwendung der theoretischen Ansätze von Michael Halliday und der Prager Schule. Die Differenzierung von Thema und Rhema gründet in der Unterscheidung alter versus neuer bzw. bekannter versus nicht bekannter Information und dem Blick auf die Intonationsstruktur des Satzes. Die Theorien von Halliday und Prager Schule werden unter Berücksichtigung der Intonation zunächst theoretisch erläutert und später praktisch auf ein bekanntes Textfragment angewendet.
Schlagworte
Diskursstruktur, Intonation, Diskursstruktur, Intonation
Arbeit zitieren
Iris Baumgärtel (Autor:in), 2002, Diskursstruktur und Intonation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/18547

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Titel: Diskursstruktur und Intonation



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