Beleg zum integrierten Eingangspraktikum


Hausarbeit, 2003

29 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

3.1. Gesamtüberblick über Hospitationen und weitere Aktivitäten
- Beschreibung der Schule allgemein
- Klassenstufen
- Unterrichtsräume der „Affen“
- Anzahl der Hospitationen
- besuchte Fächer
- Teilnahme an außerschulischen Aktivitäten
- Arbeit mit Schülern
- Einsichtnahme in Schuldokumente
3.2. Profil der Schule
3.3. Kinder in der Grundschulklasse
- Bild vom Zusammenleben bei den „Affen“
Mitarbeit im Unterricht, Der Umgang miteinander
Mitgestaltung von Unterricht
Dienste, Regeln, Besondere Höhepunkte
3.3.1. Auswahl des Beobachtungskindes
Mein besonderes Interesse
3.3.2 Charakterisierung des beobachteten Kindes
3.4. Unterricht und Unterrichtsorganisation
Formen des Lehrens und Lernens
Freie Arbeit
Morgenkreis, jahrgangsübergreifenden Unterricht
Auf welche Art und Weise wird die Lernbereitschaft angeregt?
Wechsel von Anspannung und Entspannung im Laufe des Tages
Wie werden die Schüler in die Vorbereitung des U. einbezogen?
Welche Materialien werden zur Unterstützung des U. genutzt?
Beobachtungsergebnisse am Beispiel des Faches Deutsch
3.5. Persönliche Schlussfolgerungen
Anforderungen an die Tätigkeit der Grundschullehrerin
Veränderungen der Grundschule im Vergleich zu meiner Zeit

Schlusswort

Literaturliste

Anlage: Soziogramm

3.1. Gesamtüberblick über Hospitationen und weitere Aktivitäten

- Beschreibung der Schule allgemein

Die evangelische Grundschule liegt mitten im Villenviertel von Potsdam, ganz in der Nähe zum neuen Garten und dem Heiligensee. Man kann sagen, sie liegt sehr ruhig und trotzdem ist das Zentrum nicht weit. Mit dem Bus, der direkt vor dem roten Haus hält, ist man in fünf Minuten in der Altstadt. Da der 695iger Bus alle 10 Minuten in der Berufszeit dort vorbeikommt, ist die Anbindung nicht schlecht. Außerdem ist die Straßenbahnhaltestelle auch nur 7 - 10 Minuten entfernt.

Doch ehe wir uns schon wieder entfernen, lassen Sie uns einen genaueren Blick auf meine Praktikumschule richten. Sie besteht aus zwei Gebäuden. Das gelbe Haus liegt in der Leistikowstraße 2/3 und wird von den ersten drei Klassenstufen besucht. Seinen Namen verdankt es der Farbe der Außenfassade. Genauso kam es zur Namensgebung des roten Hauses, dass in der großen Weinmeisterstraße 49 liegt. Es ist ein ehemaliges Generalswitwenheim und befindet sich auf dem Gelände der evangelischen Pfingstgemeinde. Hier werden vorrangig die Viert- bis Sechstklässler unterrichtet, wenn man vom Kunst-, Chor- und Sportunterricht absieht. Für die Andacht gibt es eine Kirche, welche in der Nähe des roten Hauses liegt und vorzugsweise am Montag von den Klassen aufgesucht wird.

Die Schulhöfe sind schön groß, werden zum Teil von Rasen und Bäumen bedeckt, sind nicht mit Beton zugekleistert und laden zum Spielen ein.

Diese Schule entstand laut Herrn Kamin, dem Schulleiter, da neben dem evangelischen Kindergarten und dem evangelischen Gymnasium in Potsdam der Wunsch nach einer Grundschule laut wurde. 1998 kam der evangelische Schulverein diesem Wunsch nach und somit kam es zur Gründung der Schule. Man fing mit 30 Kindern an, aufgeteilt auf 2 Gruppen mit 3 Lehrern und einer Horterzieherin.

Im neuen Schuljahr werden ca. 230 Kinder in 10 Gruppen unterrichtet und die Zahl der Kinder soll noch weiter ansteigen in den nächsten Jahren. Trotz der Tatsache, dass es eine evangelische Grundschule ist, sind gerade mal 75% der Kinder evangelisch, 11% katholisch, weitere 11% nicht konfessionell gebunden, 2 Kinder sind Moslems und 1 Kind ist Jude.

- Klassenstufen

Die Schule unterrichtet Schüler von der ersten bis zur sechsten Klasse, wie jede Grundschule im Land Brandenburg. Ich war in einer jahrgangsübergreifenden Klasse, wo Kinder von der ersten bis zu dritten Klasse gleichzeitig lernen.

Da es sich um die jüngeren Schüler handelt, war ich hauptsächlich im „gelben“ Haus beschäftigt. Für mich war dieser Jahrgangsunterricht nur aus alten Geschichten bekannt, wo angeblich 40 Kinder in einem Klassenraum auf dem Land gleichzeitig unterrichtet wurden. Bei „meiner“ Klasse, den Affen, waren 21 Kinder im Klassenverband. In der Schule gibt es keine Nummern oder Buchstaben zur Kennzeichnung der Klassen, sondern sie haben alle Tiernamen.

- Unterrichtsräume der „Affen“

Man muss dazu sagen, dass den „Affen“ mehr als nur ein Klassenraum zur Verfügung steht. Ich will Ihnen den morgendlichen Weg durch das Affenreich beschreiben. Die Gruppe hat einen „eigenen“ Eingang, um den sie von den anderen Klassen manchmal beneidet wird. In einer Nische unter der Treppe hat jedes Kind seinen Kleiderhaken für die Jacke und Sportsachen und ein Fach für seine Schuhe. Dort stehen die Hausschuhe bereit, um nicht barfuss durch die Schule zu laufen. Dann muss man eine Halbtreppe hoch und wird von Informationstafeln und Ähnlichem empfangen. Nun nutzen wir eine Glastür, auf der „AFFEN“ in kinderfreundlichen Farben steht und zum Eintreten einlädt. Nach links geht es zu einem Fachunterrichtsraum, der unter anderem mit einer Küchennische eingerichtet ist. Orientiert man sich weiter nach links, geht es zum Rückziehraum. Bestimmt sind wieder die Drittklässlermädchen darin und üben etwas ein, was „Top Secret“ ist.

Dreht man sich auf dem Flur hinter der Glastür nicht nach links, sondern nach rechts, kommt man in den Klassenvorraum mit angeschlossenem Balkon. Jetzt ein bisschen rechts halten und man steht mitten im Klassenraum.

Wie in allen anderen Räumen, ist es auch hier schön hell, bedingt durch die zahlreichen Fenster. Aber auch die hellen Möbel und die sonstige Einrichtung trägt dazu bei.

Die Tische und Stühle sind in kindgerechter Größe und weisen keine Spur von Zerstörung auf. Ich fand diesen Punkt nur sehr wichtig, da in meiner Schulzeit fast alles die besondere Note der Schüler aufgedrückt bekam. Selbst neue Einrichtungsgegenstände sahen nach kurzer Zeit beschmiert oder beklebt aus. Vielleicht kommt diese Jungfräulichkeit der Möbel durch die Tatsache, dass die Kinder nicht nur während des Unterrichts hier sind, sondern auch das Mittagessen im Klassenraum einnehmen und danach als Hortraum fungiert. Außerdem muss jeder Schüler auf Sauberkeit an seinem Platz achten.

Das große Regal beinhaltet Arbeitsmittel und Bücher zum Schmökern für die Kinder. Alle Wände sind mit Dekorativem, Zeichnungen der Schüler, Informativem, Arbeitsmitteln wie der Anlauttabelle, einem Spezialkalender (er gibt auch die Schultage im Jahr an) und der Tafel ausgestattet.

Der Teppich ist ein wichtiges Unterrichtsutensil und auch die Dreiertischformation lädt zur Gruppenarbeit ein. Der Arbeitstisch und der Drehstuhl des Lehrers sind in einer extra Nische und deuten für mich die Arbeitsecke vom Lehrer an. Pflanzen runden die positive Atmosphäre ab.

- Anzahl der Hospitationen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Insgesamt waren es 69 Hospitationsstunden im Zeitraum vom 12.05 – 30.06.2003.

- Besuchte Fächer

Ich hospitierte beim Matheunterricht, Deutschunterricht, Sachunterricht, Sportunterricht, Kunstunterricht, bei der Andacht, in der Freiarbeit, dem Morgenkreis, Tages- und Wochenabschluss.

Leider konnte ich nicht die ganze Bandbreite an Fächern sehen, da nicht alle Fächer am Montag und Freitag unterrichtet wurden. Deshalb besuchte ich die Affen zusätzlich am 22.05.03, um Frau Meier zu ihrem Geburtstag eine Überraschung zu machen und den Chor in Aktion zu sehen.

Trotzdem blieb es mir vergönnt, aufgrund meiner anderen Seminare und Vorlesungen, den Schwimm- und Englischunterricht zu besuchen.

- Teilnahme an außerschulischen Aktivitäten

Am Sonntag, den 18.05. feierte die Hoffbauer-Stiftung ein Fest auf Hermannswerder. Dort war unter anderem der Zirkus Montelini vertreten, in dem auch Kinder von den Affen mitspielen. Ansonsten gab es Kirchenmusik und Marktstände, sowie eine Versteigerung.

Am 23.05.03 war das Maifest, wo die ganze Schule dran teil nahm. Schon in den großen Pausen wurde der Hof „aufgeräumt“, weshalb zum Beispiel die Bude der Jungen abgebaut wurde. Dann wurden Stationen aufgebaut, wie ein Schachbrett mit sehr großen Feldern, einer Kletterwand (das machten natürlich Spezialisten), Eierlauf, Seifenblasen pusten, Nuss-Hopse, Münzen werfen, Slalomlauf, Murmeln und so weiter. Jedes Kind bekam in dem Morgenkreis am 23.05. eine Spielkarte, die an der jeweiligen Station abgestrichen wurde. Das Fest wurde ein riesiger Spaß für Groß und Klein.

Die dritte Aktivität war das Etagenfest der Affen und Orkas, welches am 01.07.2003 stattfand. Hierzu gab es ein richtiges Programm. Frau Meier hielt es für alle auf Papier fest, aber die Kinder meldeten sich aus eigenem Interesse mit ihrem Beitrag an. So gab es keinen Zwang für die Kind mitzumachen und trotzdem dauerte die Vorführung in der Turnhalle eine gute Stunde.

Ich möchte einen kurzen Abriss liefern. Erst sangen alle „Ich sing dir mein Lied“, dann kam die Begrüßung des Publikums (Eltern, Geschwister und Lehrer), es folgten Flötentöne, der Bericht der Klassenfahrt, Vorführungen wie „Kaugummi“, „Stark und Schlapp“, „Ach Mandy, nein, nein!“, „Witzshow des Jahres“, „Clowns im Zirkus“, eine Geschichte von Lisa, ein Walzer am Klavier von Pepe, ein Gedicht von Annett, und weitere Klavierstücke.

Alle Kinder gaben ihr bestes und trotz kleiner Pannen (ein Theaterkind kam erst sehr spät, da der Papa im Stau gesteckt hatte) lief alles gut über die Bühne.

Das Büffet wurde von der Fuchsjagd abgelöst und Süßigkeiten schmeckten den Kindern beim nächsten Spiel sehr gut.

Der nächste Programmpunkt war der „Rausschmiss der Drittklässler.“ Das hätte fast eine Tragödie gegeben, denn Julienne von den Silberdelphinen war als Schwester von Sophie mit von der Partie und besuchte ebenfalls die dritte Klasse. Sie durfte nach vielen Tränen natürlich mitspringen, auch wenn nur Affen und Orkas ihren Rausschmiss bekommen sollten. Die riesige aufgeblasene Rutsche wurde danach auch für alle anderen freigegeben und wurde so zur Riesengaudi für alle Kinder.

Um 20 Uhr sollten die Eltern ihren Rausschmiss bekommen, doch das zog sich noch hin. Inzwischen begann man langsam mit dem Abbau des Büffets und dem Bau der Betten. Die Schlafsäcke und Isoliermatten lagen im ganzen Untergeschoss immer in Gruppen verteilt. Ich verließ um 22 Uhr das Geschehen, die Eltern waren inzwischen erfolgreich vertrieben worden.

Das vierte Fest war das Abschlussfest der ganzen Schule. Dies fand nach dem Abschlussgottesdienst und der Zeugnisausgabe am 02.07.03 statt. Leider hatte ich nur noch Zeit allen mein herzlichstes Dankeschön zu übermitteln und auf Wiedersehen zu sagen.

- Arbeit mit den Schülern

Ich durfte den Kindern bei sehr vielfältigen Aufgaben helfen. Ob es sich nun um das Basteln der Empfangskarten für die neuen Erstklässler handelte oder dem Mischen von Farben oder diverse andere Tätigkeiten im Kunstunterricht betraf. Sehr oft fragten die Erstklässler, aber auch andere Klassenstufen nach Hilfe bei ihren Wochenplanaufgaben und dann gab ich ihnen Hilfestellung bei Problempunkten.

Weiterhin war ich Ratgeber beim Wörterbuchstabieren oder sonstigen Aufgaben im Deutschunterricht. Am 26.05.03 unterstützte ich die Affen beim Morgenkreis, da Herr Riemer den Selbigen nicht kannte und Frau Meier krank war.

Mit der dritten Klasse der Orkas gingen Herr Riemer und ich die Geschichte der Kartoffel durch und fertigten ein Plakat an.

Dana diktierte ich ein Diktat, da sie mit dem Tempo der Klasse nicht mit kam.

Im Sportunterricht machte ich kräftig mit und gab auch hier Hilfestellung.

Im Matheunterricht half ich Frau Meier die Malreihe der Vier einzuführen und unterstützte die Kinder in ihrer Arbeit, wo ich konnte. Die Kinder kamen mit ihren Problemen von Anfang an auch zu mir.

- Einsichtnahme in Schuldokumente

Ich bekam einen Entwurf der neuen Grundordnung der Schule, ebenso das Organigramm. Des Weiteren durfte ich mir die Selbsteinschätzung meines Beobachtungskindes ansehen. Die Rechte der Kinder der Affen hingen im Klassenraum aus. Das Schulprofil gab uns Herr Kamin als Flyer und den Stundenplan kopierte mir freundlicher Weise Frau Meier.

3.2. Profil der Schule

Die evangelische Grundschule ist eine öffentliche Schule in freier Trägerschaft und eine genehmigte Ersatzschule. Der Schulträger ist die Hoffbauer-Stiftung Potsdam/Hermannswerder.

Über den normalen brandenburgische Stundenplan hinaus gibt es die Religion, Englisch ab der dritten Klasse, aber auch fakultative Angebote, wie künstlerische und technisch-naturkundliche Werkstätten, den Schulchor und den Spielkreis, den Zirkus Montelini, Sportangebote in Zusammenarbeit mit Potsdamer Vereinen (z.B. Capoheira) oder den Instrumentalunterricht in Zusammenarbeit mit der Musikschule (nicht im Schulgeld enthalten).

Ein Schulgarten und Tierhaltung, als weitere Angebote, befinden sich in der Planung.

Es ist eine Halbtagsschule mit angeschlossenem Hort. Dadurch ergeben sich Öffnungszeiten von 7:15 – 17:00 Uhr. Dabei arbeitet das pädagogische Team aus Lehrern und Erziehern sehr eng zusammen.

Im neuen Schuljahr werden ca. 230 Kinder in 10 Gruppen unterrichtet und die Zahl der Kinder soll noch weiter ansteigen in den nächsten Jahren. Die 1. – 4. Klasse sind im neuen Schuljahr schon zweizügig und die oberen Klassenstufen sollen noch folgen.

Jedes Jahr werden 46 Erstklässler aufgenommen.

Die Schulgeldhöhe und der Hortbetrag wird nach dem Solidarprinzip geleistet, das heißt sie richten sich nach dem Einkommen der Eltern.

Der Leitgedanke basiert auf der Überzeugung, dass alle Kinder lernen wollen und dazu über schöpferische Gaben verfügen. Dazu möchte die Schule Raum bieten und die Gaben und ihre Lernfreude weiterentwickeln. Ihnen soll Platz für eigene Erfahrungen gegeben werden. Auf der Grundlage von Freiheit, Toleranz und Mitmenschlichkeit soll die Sensibilität und Verantwortung sich selbst, anderen Menschen und der Umwelt gegenüber gefördert werden. Dabei spielt der kirchliche Gedanke eine große Rolle.

Das Lernen richtet sich nicht nach dem Schulglockentakt. Es findet da statt, wo Kinder Ideen entwickeln, Anregungen aufgreifen, Vorhaben verfolgen, andere Kinder und Erwachsene als Lernenden erleben und sich mit ihnen austauschen. Die Erfahrung der Kinder im Lernen werden aufgegriffen und zu einem gesichertem Fundament an Kenntnissen und Fertigkeiten erweitert. Darüber hinaus gewinnen sie Vertrauen in ihr Können und die Entwicklung ihrer Fähigkeiten.

In einer Lerngruppe werden maximal 23 Kinder gleichzeitig koedukativ, unterrichtet. Der jahrgangsübergreifende Unterricht findet vor allem in den unteren Klassenstufen statt. Jedes Kind kann sich als „klein“ und „groß“ erleben und wechselt diese Rolle im Laufe seiner Grundschulzeit. Erfahrungen werden von den Kindern weitergegeben und angenommen. An Stelle von Konkurrenz werden Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme gefördert.

[...]

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Beleg zum integrierten Eingangspraktikum
Hochschule
Universität Potsdam  (Grundschulpädagogik und -didaktik)
Veranstaltung
integriertes Eingangspraktikum
Autor
Jahr
2003
Seiten
29
Katalognummer
V18531
ISBN (eBook)
9783638228626
Dateigröße
543 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Namen der Kinder wurden für die Veröffentlichung geändert.
Schlagworte
Beleg, Eingangspraktikum
Arbeit zitieren
Stefanie Schmidt (Autor:in), 2003, Beleg zum integrierten Eingangspraktikum, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/18531

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