Medien und Medienpolitik in den USA

Wie Medien als vierte Gewalt die Politik beeinflussen


Essay, 2004

6 Seiten, Note: 2


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die USA ist nicht nur eines der Länder mit der größten Anzahl und Mannigfaltigkeit an Religionen, sondern sie ist auch ein Land, in dem die Instanz der Medien – neben den drei Staatsgewalten Legislative, Judikative und Exekutive – als sogenannte „Vierte Gewalt“ bezeichnet wird und die eine wichtige Rolle als „Hüterin der Demokratie“ einnimmt.
Doch woher kommt diese Bezeichnung, die nahe legt, dass die Medien fast den gleichen Status annehmen wie die anderen durch die US-Verfassung geschaffenen Gewalten?

Details

Titel
Medien und Medienpolitik in den USA
Untertitel
Wie Medien als vierte Gewalt die Politik beeinflussen
Veranstaltung
Regierungssystem der USA
Note
2
Autor
Jahr
2004
Seiten
6
Katalognummer
V184763
ISBN (eBook)
9783656098645
ISBN (Buch)
9783346530325
Dateigröße
386 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
USA, Medien, vierte Gewalt, Politik, Senat, US-Verfassung, Demokratie, NBC, ABC, Amerikaner, Pressefreiheit, FFC, Sendelizenz, Mainstream, Medienpolitik, Reagan, TV-Duell, Wahlkampagne, Präsidentschaftswahl, inszenierte Wirklichkeit, Nixon
Arbeit zitieren
Jennifer Giwi (Autor:in), 2004, Medien und Medienpolitik in den USA, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184763

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Titel: Medien und Medienpolitik in den USA



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