Das Motiv der Einsiedlerthematik in Grimmelshausens 'Simplicissimus'


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

29 Seiten, Note: 2-


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Untersuchung der Einsiedlerepisoden
2.1 Simplicius beim Einsiedel im Spessart
2.2 Die Mooskopfeinsiedelei
2.3 Die Kreuzinselepisode

3. Historische Grundlagen einer Deutung
3.1 Gesellschaft im 17. Jahrhundert
3.2 Literatur im 17. Jahrhundert
a) Die erbauliche Funktion barocker Romane
b) Der mehrfache Schriftsinn

4. Der Simplicissimus im Spiegel des barocken Schrifttums
4.1 Spirituelle Hermeneutik im Simplicissimusroman
4.2 Der Simplicissimus: Ein niederer Roman?

5. Die Funktion des Einsiedlerphänomens im Simplicissimusroman

6. Die Continuatio als Schluss des Simplicissimus
– Grimmelshausens Bekenntnis zum Skepizismus?

7. Die Rückkehr des Helden in späteren Werken

8. Fazit

9. Literatur

1. Einleitung

Die Komplexität des Simplicissimusromans ist bereits in vielen Untersuchungen erwähnt worden. Das sich der bedeutendste deutsche Roman der Barockzeit jedem Versuch einer einfachen Auslegung verschließt, ist aus diesem Grunde unumstritten. Diese Arbeit soll nun einen Einblick in die Diskussion um den Stellenwert der Religion in Grimmelshausens umfangreichsten Werk geben. Um das Themenfeld weiter einzuschränken, beschäftigt sie sich eingehend und, soweit dies möglich ist, ausschließlich mit der Einsiedlerthematik, die vor allem im sechsten Buch, der Continuatio, eine zentrale und vieldiskutierte Stellung einnimmt. Eine weitestgehend textimmanente Darstellung der Einsiedlerepisoden soll als Einstieg in die Untersuchung dienen. Dabei setzt die Arbeit grundsätzlich Strellers Feststellung voraus: „Es ist ein religiöses Konzept, was dem Simplicissimus und seinen Folgeschriften zugrundeliegt.“[1] Des weiteren wird, ebenfalls auf der Basis der ausgewählten Episoden versucht, eine Einordnung der christlichen Lehre in Grimmelshausens Werk in die geistesgeschichtliche Situation der Zeit zu leisten. Ziel der Arbeit ist es, Forschungsstand und Diskussion zu diesem Thema darzustellen und gegebenenfalls kritisch Stellung zu beziehen

Auf eine Untersuchung der Konfessionalität Grimmelshausens, wie viele Autoren sie anstreben, wird in diesem Zusammenhang verzichtet.

2. Untersuchung der Einsiedlerepisoden

Der Simplicissimus-Roman enthält drei verschiedene Darstellungen der Einsiedelei. Im ersten Kapitel tritt der Romanheld sein erstes, unfreiwilliges Einsiedlerdasein an. Gemeinsam mit seinem leiblichen Vater harrt er zwei Jahre im Spessarter Wald aus, und scheut, abgesehen vom wöchentlichen Kirchgang, den Kontakt zu anderen Menschen. Im fünften Kapitel entsinnt sich der erwachsene Simplicissimus seiner Sünden und seines gottlosen Lebens und entschließt sich erneut zum Einsiedlerdasein. Nachdem er jedoch aus diesem wenig erfolgreichen Versuch herausgerissen wird, verschlägt ihn schließlich ein Schiffbruch auf die Kreuzinsel, wo er ein drittes Mal die Gelegenheit bekommt, in Einsamkeit ein gottgefälliges Leben zu führen. Um einen Zusammenhang der dargestellten Stationen im simplicianischen Lebenslauf herzustellen, beginnt die Arbeit nun mit einer textimmanenten Darstellung der drei angeführten Einsiedlerepisoden.

2.1 Simplicius beim Einsiedel im Spessart

Nach der Plünderung des elterlichen Hofes, gerät der Knabe Simplicius in die Obhut seines, wie sich an späterer Stelle herausstellt, leiblichen Vaters. Zu diesem Zeitpunkt wird Simplicius als die personifizierte Unwissenheit und Naivität dargestellt. Nicht einmal von der christlichen Lehre hat er zu diesem Zeitpunkt gelernt, abgesehen von einer stark verstümmelten und nur rezitierten Version des Vaterunser. Er beschreibt seinen Zustand in seiner späteren Lebensbeschreibung selbst: „... dann ich kennete weder Gott noch Menschen, weder Himmel noch Höll, weder Engel noch Teufel, und wußte weder gutes noch böses zu unterscheiden: [...] Ja ich war so perfekt und vollkommen in der Unwissenheit, das mir unmüglich war zu wissen, daß ich so gar nichts wußte“[2] Er erfährt somit die erste Lehre seines Lebens durch den Eremiten, der die Aufnahme des Knaben, sowie seine christliche Erziehung nicht nur als Pflicht, sondern als Geschenk Gottes ansieht. Mills stellt heraus, fast könne dieser Einsiedler ein christlicher Sokrates genannt werden, denn inmitten seiner Einsiedelei habe er sich den Sinn für die großen Fragen des Lebens kindlich bewahrt, und er begrüßt den Knaben als einen Boten des Menschentums, dem er, in seiner Weise von den Wirren der Zeit weggewannt, gläubig dienen will.[3]

„Die Maxime des Einsiedels heißt „bete und arbeite“; über irdische, menschliche Dinge [jedoch] schweigt er.“[4] So erfährt Simplicius von seinem Lehrmeister zwar eine tugendhafte und vor allem christliche Lehre, die ihn jedoch keinesfalls auf die Welt vorbereitet. „Die dreiteilige Lehre, die der alte Einsiedel seinem Zögling Simplicius als geistliches Testament ans Herz legt[5], erläutert wohl am eindringlichsten die Maxime der christlichen Tugend. Sie betont den unauflöslichen Zusammenhang von Dekalog und menschlicher Vernunft.“[6] Die Katechese des Eremiten rücke also die zwischen Gut und Böse abwägende Erkenntniskraft in den Mittelpunkt allen menschlichen Tuns. Die Askese stellt im Weltbild des Einsiedlers die Voraussetzung zum gottgefälligen Leben dar. Nur sie ermöglicht dem Menschen vernünftiges Handeln.

Becker sieht in der Gestalt des Einsiedels leitmotivisch die „Alternative zum närrischen Treiben des mundus Inversus“. Sie bildet für ihn das vorangestellte „asketische Gegenstück zur torenhaften Biographie des Simplicius, der in allen Lebenslagen [...] stets den materiellen und sexuellen Verlockungen unterliegt.“[7] Hier erhöht Becker die Gestalt des Einsiedels jedoch zu Unrecht, der Text selbst gibt bereits Anhaltspunkte, die Zweifel zulassen. Nicht die geforderte Erkenntnis, also die Einsicht und späte Reue über die kriegerische und somit zwangsläufig gottlose Vergangenheit veranlasste Simplicius leiblichen Vater zur Abkehr vom Weltlichen, sondern vielmehr eine Reihe persönlicher Rückschläge: „Der Vater des Helden, ein reichbegüterter Edelmann aus Schotten am Vogelsberg, hatte sich als Offizier am Religionskrieg beteiligt und trug schwer an der bei Höchst erlittenen Niederlage.“[8] So ist es unter anderem der Verlust seiner Gattin, weltlicher Überdruss im allgemeinen, aber vor allem die Enttäuschung über eine erlittene Kriegsniederlage, die ihn zum Eremitenleben führt. „Seine pessimistische Weltanschauung färbt auch den Ton seiner religiösen Ethik. Er sieht die Welt sehr schwarz wegen ihrer Lasterhaftigkeit; so unverbesserlich erscheint ihm die Welt, dass er an den nahe bevorstehenden Untergang der Welt glaubt.“[9] Es ist demnach anzunehmen, dass Grimmelshausen weniger eine Vorbildfunktion des Eremiten darstellen möchte, eher kommt dem Einsiedler die Funktion zu, dem Knaben Simplicius die erste, unverfälschte christliche Lehre zu verinnerlichen. Dessen weiterer Lebenslauf wird wesentlich von dieser ersten Ausbildung bestimmt.

2.2 Die Mooskopfeinsiedelei

Bereits als Simplicius im fünften Buch den Entschluss fasst, es seinem Vater gleich zu tun und in die Einsiedelei zu gehen, deutet der Autor sein kritisches Verhältnis zu diesem Vorhaben an: „Solches machte daß ich mich hindersonne [...] weil ich ohnedas müßig war“[10] Dieses Eingeständnis mutet geradezu blasphemisch an, gilt doch der Müßiggang als ´Ursprung vieles Übels`,“[11] und dient hier als Begründung für die religiös motivierte Einsiedelei. Die Form seiner Selbstläuterung und Einsiedelei führt viele Autoren vielmehr zu der Vermutung, der Romanheld sei einer typischen Krankheit seiner Zeit verfallen, der Melancholie. Diesselkamp bestätigt dies: „Es steht zu vermuten, daß die Melancholiethematik im 17. Jahrhundert ihre Aktualität auch aus Komplexitätsphänomenen und aus Ohnmachtsempfindungen in ihrer Folge bezieht.“[12] Einen entsprechenden Einblick in die geistesgeschichtliche Situation des Barock liefert die Arbeit an späterer Stelle.

Doch neben Müßiggang gibt der Text weitere Hinweise für die kritische Sicht des Autors. Als Beispiel dient häufig der Gebrauch des Fernrohrs: „Simplicius ursupiert nicht nur einen heiligen Platz, sondern konkurriert mit Gott, indem er die natürliche Beschränkung seiner Fernsinne keck überspringt“. Er beschreibt nach Heßelmann „...anstatt Gottes- und Selbsterkenntnis beim Studium des Schöpfungsbuches zu erstreben, die Schönheit der pittoresken Landschaft. Seine Befangenheit in der irdischen Pracht hält ihn davon ab, zum geistigen Kern der Dinge vorzudringen.“[13] Dass Simplicius zu diesem Zeitpunkt noch kein wahrer Einsiedler ist, sondern lediglich einen solchen darzustellen versucht, zeigt sich auch durch die Art, durch die er seinen Lebensunterhalt bestreitet. Er gibt sich als heiliger Mann aus und lebt im „Überfluss“ von „Brot, Butter, Salz, Käs, Speck, Eiern und dergleichen“, die er als Mitbringsel der Dorfbewohner gerne annimmt.[14]

2.3 Die Kreuzinselepisode

Becker sieht den Schiffsbruch sowie die unfreiwillige Landung auf der Kreuzinsel nicht nur romanbezogen als den „entscheidenden Wendepunkt der simplicianischen Biographie“, auch finde sich hier metaphorisch die „exegetische Überlieferung über Sinn und Zweck des Bußsakraments.“[15] Erst die Buße und Erkenntnis des Romanhelden im fünften Kapitel führe ihn also gottberufen zum wahren Heil. Becker stützt seine These mit einem bedeutungsgeschichtlichen Verweis auf die Art der Rettung des Simplicissimus: „Ich und ein Zimmermann lagen auf einem großen Stück vom Schiff, welches etliche Zwerchhölzer behalten hatte, daran wir sich festhielten und einander zusprachen.“[16] In der rettenden Holzplanke sieht Becker das Heil, das den „Schiffbrüchigen des Lebens vor dem Untergang im bitteren Weltmeer, mithin vor der Verdammnis bewahrt.“[17] Hier setzt er Grimmelshausens Kenntnis und Berücksichtigung jenes Satzes von Hieronymus voraus, der besagt: „Wie bei einem Schiffbruch die einzige Möglichkeit der Lebensrettung darin besteht, einen Balken vom Wrack zu ergreifen, genauso kann derjenige, der nach dem Verlust der Taufunschuld nicht zum Balken der Buße Zuflucht nimmt, keine Rettung für sich erhoffen.“[18]

Auf der Kreuzinsel gelingt es Simplicissimus endlich, das angestrebte, gottgefällige Leben zu führen. Hierzu bedient er sich ausschließlich der Natur: „Als Ersatz für die heiligen Bücher dient im nach dem Beispiel eines heiligen Mannes die ganze Welt als Buch, die `Wunderwerke Gottes` zu erkennen, und da er sozusagen nicht mehr in der Welt ist, muß die kleine Insel ihm die ganze Welt sein.“[19] Diese eigene Welt trägt die Züge, die in der realen vermisst werden: „...Gleichförmigkeit und Beschaulichkeit der Projektionsraum zur täglich wiederholten Vergegenwärtigung der Heilsgeschichte. Jeder Tag eine heilige Feier, jede Mahlzeit eine heilige Kommunion...“[20]

Einen weiteren Wendepunkt, unter anderem gekennzeichnet durch einen Wechsel der Erzählperspektive, findet statt, als die holländische Schiffsbesatzung auf der Kreuzinsel strandet. Die Mannschaft erkrankt nach dem Genuss einiger Inselfrüchte an Tollheit. Triefenbach deutet auch dies allegorisch: „Diagnose und Rezept des Arztes Simplicius decken die rätselhafte Tollheit der Besatzung als inszenierte Metapher aus. [...] Das Emblem eines Pfirsichs, dessen Fleisch verderben bringe wogegen der Kern helfe, enthält in der subscriptio die Deutung: Die Frucht sei Körper und Seele des Menschen vergleichbar“[21]

War bisher nur von christlicher Emblematik und Symbolik in Gegenständen die Rede, so sieht Heßelmann die ganze Inselepisode von biblischen Motiven durchsetzt. „Unter Beachtung der geschilderten Begleitumstände erinnert der Empfang der ´Oracula`[22], dunkler göttlicher Weissagungen, durch Jean Cornelis an die Situation auf der Insel Patmos, wo sein Namensvetter Johannes die Offenbarung und ein Büchlein entgegennahm. [...] Beide Werke [Der simplicianische Roman und die neutestamentalische Schrift] enthalten eindringliche Mahnungen und verkünden höhere Wahrheit.“[23] Auch die Allegorie des bitteren Wahrheitskerns sei dem Johannisevangelium der Bibel entnommen.[24]

Zwar darf man nach Bachem Gleichnisse und biblische Bezüge nicht überbewerten, da Grimmelshausen hier unter Umständen literarischen Trends folgt, denn „Zum gerne wiederholten Gemeinplatz entartet die ursprünglich bedeutungsvolle abstrakte Auslegung der Dichtung in der Redensart von der Fabel als einer verzuckerten theologischen Arzneipille“[25], die Allegorienvielfalt der Continuatio gibt jedoch der Theorie einer heilsgeschichtlichen Deutung eine hohe Glaubwürdigkeit.

[...]


[1] Streller, Siegfried: „Der Wahn betreugt“. Das religiöse Konzept in Grimmelshausens Simplicianischen Schriften; In: Breuer, Dieter (Hg.): Religion und Religiosität im Zeitalter des Barock, Teil 2. Wiesbaden 1995. S. 703;

[2] Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus, Reclamausgabe, Stuttgart 2001, S.18. Künftig zitiert als „Grimmelshausen“

[3] Vergl.:Mills, Edgar: Die Geschichte der Einsiedlergestalt. Wien 1968. S. 35. Künftig zitiert als „Mills“

[4] Triefenbach, Peter: Der Lebenslauf des Simplicius Simplicissimus: Figur, Initiation, Satire. Stuttgart 1979. S.40. Künftig zitiert als „Triefenbach“

[5] „sich selbst erkennen/ sich jederzeit vor böser Gesellschaft hüten/ standhaft bleiben“

[6] Becker, Rainald: Wie Simplicius Simplicissimus aus einer Bestie ein Christenmensch wurde; In: Literatur in Bayern. Nr. 46, München 1996, S.48. Künftig zitiert als „Becker“.

[7] vergl: Becker, S.49

[8] Scholte, Jan Hendrik: Der religiöse Hintergrund des Simplicissimus Teutsch; In: Schwietering, Julius (Hg.): Zeitschrift für Deutsches Altertum und Deutsche Literatur, Bd.82, Wiesbaden 1948/50, S.267

[9] Mills, S. 35

[10] Grimmelshausen, S.562

[11] Hinrichs, Boy: Die Fundierung der Lehre im Lernen Simplicii; In: Simpliciana VI/VII. 1985, S.67

[12] Disselkamp, Martin: Genealogie als Ordnungsmodell. Zur politischen Symbolik in Literatur und Histographie der Barockzeit; In: Maler, Anselm – Angel San Miguel und Richard Schwaderer (Hrsg.): Theater und Publikum im europäischen Barock. Frankfurt a.M. 2002, S.37. Künftig zitiert als „Disselkamp“.

[13] Heßelmann, Peter: Gaukelpredigt; Simplicianische Poetologie und Didaxe zu allegorischen und emblematischen Strukturen in Grimmelshausens Zehn-Bücher-Zyklus. Münster 1987, S.49. Künftig zitiert als „Heßelmann“.

[14] Grimmelshausen, S.582

[15] vergl: Becker, S.51

[16] Grimmelshausen, S.676

[17] Becker, S.52

[18] ebda. (Zitiert nach Hieronymus, CR, 195f.)

[19] Triefenbach, S. 208

[20] ebda.

[21] ebda, S.213

[22] gemeint ist die Übergabe der simplicianischen Lebensgeschichte an den Kapitän

[23] Heßelmann, S. 273

[24] Vergl.: Heßelmann, S. 274

[25] Bachem, Rolf: Dichtung als Verborgene Theologie; Ein dichtungstheoretischer Topos vom Barock bis zur Goethezeit und seine Vorbilder. Bonn 1955. S.31. Nach Bachem kommt dieses Bild auch bei Buchner, Titz, Masenius, Menantes und Stieler so oder in leicht abgeänderter Form vor.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Das Motiv der Einsiedlerthematik in Grimmelshausens 'Simplicissimus'
Hochschule
Universität Münster  (Institut für Deutsche Philologie II)
Veranstaltung
Hauptseminar: Grimmelshausen
Note
2-
Autor
Jahr
2003
Seiten
29
Katalognummer
V18456
ISBN (eBook)
9783638228046
Dateigröße
712 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Benotung: gut minus Vorsicht, herabgesetzt wegen falscher Zitierweise in den bibliographischen Angaben!
Schlagworte
Motiv, Einsiedlerthematik, Grimmelshausens, Simplicissimus, Hauptseminar, Grimmelshausen
Arbeit zitieren
Martin Kurth (Autor:in), 2003, Das Motiv der Einsiedlerthematik in Grimmelshausens 'Simplicissimus', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/18456

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