Wilhelm Hauff - Das kalte Herz: Ein Exposé


Essay, 2011

6 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Das Märchen „Das kalte Herz“ von Wilhelm Hauff, erstmals erschienen 1827, handelt vom armen Köhler Peter Munk, der mit seinem Stand und seinen damit verbundenen finanziellen Mitteln nicht zufrieden ist und sich einen Ausweg aus dieser Situation bei Waldgeistern sucht.
Ruhe, Beschaulichkeit, Ordnung, Innerlichkeit, Mäßigung, der Rückzug aus dem Politischen und eine tendenziell konservative Geisteshaltung. Diese der Biedermeierzeit zugeordneten Attribute sollen in der Erzählung Hauffs aufgezeigt werden, um somit eine Zuordnung zur entsprechenden Literaturepoche zu legitimieren.

Details

Titel
Wilhelm Hauff - Das kalte Herz: Ein Exposé
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Institut für Neuere deutsche Literatur)
Veranstaltung
Literatur der Biedermeierzeit
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
6
Katalognummer
V184377
ISBN (eBook)
9783656091660
Dateigröße
532 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wilhelm Hauff, Das kalte Herz, Biedermeier, Biedermeierzeit, Biedermeierepoche, Glasmännlein, Peter Munk, Schatzhauser, Waldgeist, Holländer-Michel, Beschaulichkeit, Mäßigung, Innerlichkeit, Teufelspakt, Herzlosigkeit, Idyll, biedermeierliches Idyll
Arbeit zitieren
Carlos Steinebach (Autor:in), 2011, Wilhelm Hauff - Das kalte Herz: Ein Exposé, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184377

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