Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Was ist Parteienverdrossenheit?
2.1. Definition von Parteienverdrossenheit
2.2. Abgrenzung von Politik/er- und Demokratieverdrossenheit
2.3. Geschichtliche Einordnung
3. Parteienverdrossenheit in Deutschland
3.1. Woran erkennt man Parteienverdrossenheit?
3.1.1. Die Nichtwähler
3.1.2. Wahl der Extreme – Reiner Protest?
3.1.3. Mitgliederschwund: Verlieren die Parteien ihre Basis?
3.2. Welche Gründe gibt es für Parteienverdrossenheit?
3.2.1. Schwindendes Vertrauen in die Politik
3.2.2. Angleichung der Parteien
3.2.3. Mangelnde Problemlösungskompetenz
3.2.4. Geringe Bürgernähe
3.2.5. Parteienfinanzierung
4. Parteienverdrossenheit und die Rolle der Medien
4.1. Probleme der Parteien mit den Medien
4.1.1. „In der Kürze liegt die Würze“
4.1.2. Übertreibung und unausgereifte Konzepte in den Medien
4.1.3. Die Medien als Sprachrohr für „Hinterbänkler“
4.1.4. Die Presse als „Politikmacher“
5. Wie lässt sich der Politikverdrossenheit entgegenwirken?
5.1. Lösung der aufgeführten Probleme der Parteien
5.2. Änderung des Verhältnisses von Medien und Parteien
6. Ausblick
Literaturliste
- Arbeit zitieren
- Sascha Wandhöfer (Autor:in), 2004, Parteienverdrossenheit - Ernstzunehmende Gefahr oder mediale Übertreibung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184371
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