Du kannst das nicht - du bist behindert


Fachbuch, 2012

220 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort des Verfassers

2. Einleitung
2.1 Zum Inhalt des Buches, verbunden mit hochschuldidaktischen Überlegungen
2.1a Der Professor bezeichnet mich als Seismograph
2.2 Jürgen Spiker, Dortmund: Wie ich Dirk Bergen kennenlernte
2.3 Vorwort Reiner Stegie, Freiburg

3. Leben als Behinderter: Kommentar
3.1 Die Behinderung als Begabung eingebracht - Jost Wejwer
3.2 Anlässlich der Verabschiedung von Jost Wejwer
3.2a Eine biblische Geschichte, die keine ist!
3.3 Im Glauben traurig sein
3.4 Im Gedenken an meinen Freund, den Journalisten
3.5 Menschenrechte und Pyramide - oder als ich sie zum ersten Mal in meiner Heimzeit Ende der 60-er las
3.6 An den Hartmann-Bund e.V.
3.7 Meine Ansicht zum Thema Präimplantationsdiagnostik
3.7a Ich bin 1943 geboren! Somit knapp der Euthanasie entkommen!
3.8 Rundbrief - AN DIE PARTEIEN DES BUNDESTAGES
3.9 Warum Deutschland nicht mehr mein Heimatland ist!
3.10 Mein Leben mit Martin Luther King
3.11 Was hat die Diakonie von drinnen und draußen mit Martin-Luther Kings’ Marsch auf Washington zu tun?
3.12 Meine Biographie
3.12a Widersprüche innerhalb einer Einrichtung
3.12b Orthopädische Anstalten V., Haus B.
3.12c Zwei Briefe von Pfarrer B.
3.12d Das Jahr des Behinderten - 1981
3.12e Einschub: Bolero von Ravel
3.12f Die Schöpfung
3.13 Die Hautfarbe war nicht alles
3.14 Aufgrund der Zuschriften nach der Sendung des WDR-Films war es nach fünf Jahren wichtig, einen Erfahrungsbericht zu schreiben unter dem Titel: Neue Wohn- und Lebensform
3.15 Das Lied „Sag mir, wo die Blumen sind“ habe ich umgeschrieben in „Sag mir, wo die 68-er Studenten sind“
3.16 An zwei Fachhochschulen
3.17 Brief an ein Heilpädagogik-Institut

4.0 Zum Thema Pflegeversicherung
4.1 Die einen sagen „satt und sauber“, die anderen nennen es „Pflegeversicherung“
4.2 Fragenkatalog der Pflegekassen
4.3 Module
4.4 An die Sonne

5.0 Der Behinderte muss auf den Nicht-Behinderten zugehen – so hab ich es gemacht
5.1 Meine Ausflüge in die Pädagogik
5.2 Die Anderen – ein Schauspielstück, was ich für Jugendliche einst konzipiert habe
5.3 Auswertung des Besuchs in einer 6. Klasse
5.4 Stoffverteilungsplan für Klasse 9, Hauptschule, ev. Religion
5.5 Gespräch der Kl. 9 ev. Religion der X-schule mit Dirk Bergen am 21.1.1999
5.6 Auszug: Anfrage zum Thema Pisa OECD Berlin
5.6a Aus der Antwort geht hervor
5.7 Bildungssystem

6.Gedanken eines Nichttheologen
6.1 Einleitung
6.2 Gedanken zum Einführungsgottesdienstes von Joost W.: Die Augen, die eine fremde Kirche sahen - 9. März 2003 - Friesenheim
6.3 Predigt: 1. Korinther 12, Vers 12 bis 31a
6.4 Predigt: Römer 8, 18 - 26
6.5 Predigt: 1. Mose, 18
6.6 Ein ökumenisches Dankeschön
6.7 Bemerkung zur Theologie 2011
6.8 Im Glauben traurig sein

7. Menschen und Orte
7.1 Rubi, mein Weihnachtsdorf
7.2 Die Verdonschlucht
7.3 Campingplatz: Reich und doch arm. Im Wohlstand leben, und doch Bescheidenheit lernen
7.4. Sehende Menschen besuchen ein ungewöhnliches Restaurant Eine Anfrage an Horst Z.
7.5. Von Rosi B.
7.6 Eine Zusammenfassung von Briefen an Sabine Christiansen (Fernsehjournalistin)
7.7 Bundesverdienstkreuz für Frau Christiansen
7.7a Brief von Frau Christiansen
7.8 Reaktionen auf ein Radiointerview vom 01. April 1998 im SWF
7.8a Aus der Antwort ging u.a. hervor
7.9 Ein Briefwechsel in Folge einer Podiumsdiskussion zur Schwarzarbeit
7.10 Ein Brief an Bundestagspräsident Thierse
7.10a Aus der Antwort ging hervor
7.11 Braunfreie Stadt

8. Ich frage öffentlich und bekomme viele/keine Antworten - Überblick
8.1 Glückwünsche zum 80. Geburtstag an den größten Politiker der Nachkriegsgeschichte
8.1a Aus der Antwort geht hervor
8.2 Anfrage an den Verfassungsrichter Benda
8.2a Aus der Antwort ging u.a. hervor
8.3 Die einzelne Verantwortung
8.4 Mein Leserbrief an den „Stern“ zum Artikel von Herrn P.: „Sklaven zum Nulltarif“
8.4a Aus der Antwort ging u.a. hervor
8.5 Meine ganz persönliche Agenda 2004
8.6 Unterlaufen der DIN-Vorschriften durch Firma B.
8.7 Ich bin nun mal.

9. Schlusswort

Ende der Leseprobe aus 220 Seiten

Details

Titel
Du kannst das nicht - du bist behindert
Autor
Jahr
2012
Seiten
220
Katalognummer
V184202
ISBN (eBook)
9783656112297
ISBN (Buch)
9783656112396
Dateigröße
4949 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Weitere Informationen unter: http://www.badische-zeitung.de/liebe-familie/dirk-bergens-kampf-fuer-ein-selbstbestimmtes-leben-mit-behinderung--70303954.html
Schlagworte
Pflegeversicherung, Behinderung, Sexualität, körperbehindert, Zerebralparese, Cerebralparese, Biographie, Drittes Reich, Schulbildung, Analphabetismus
Arbeit zitieren
Dirk Bergen (Autor:in), 2012, Du kannst das nicht - du bist behindert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/184202

Kommentare

  • Dirk Bergen am 27.7.2015

    Im jahre 2015 habe ich durch Zufall bei einer Buchbestellung die unteren Zeilen gefunden. Das Buch hat von der ersten Idee bis zur Abgabe sieben Jahre gebraucht. Nicht weil ich nicht wusste was ich schreiben soll sondern weil ich Aufgrund meiner Behinderung nicht selber schreiben konnte. Wie auch jetzt immer auf fremde Hilfe angewiesen bin.

    Wie gesagt wo ich den Text gelesen hatte wurde mir klar das ich richtig gehandelt habe. Diese zeilen müssen zwangsläufig neutral bleiben, denoch wenn der Verfasser der unteren Zeilen mir die Chance gebe mit der Person in Kontakt zu treten wäre das ein wunderschönes dankeschön für meine Arbeit. Er kann hier gerne einen Kommentar abgeben wenn er das ließt und wir können dann irgendwie in Kontakt treten.

    Viele Grüße

    D.Bergen

  • Gast am 4.5.2013

    Es scheint beinahe unglaublich, was der Autor in seinem bisherigen Leben mit Behinderung alles erleben durfte bzw. musste. Eine außergewöhnliche Biographie, die zugleich viel mehr ist als das, ein Spielge der Zeit vergangener Jahre.
    Mich hat neben den interessanten Korrespondenzen mit Politikern und anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens vor allem Herr Bergens scheinbar absoluter Wille die Gesellschaft für Belange von vermeintlich Benachteiligten zu sensibilisieren, sowie seine Energie und der Tatendrang, mit dem er dies anging und wohl immer noch angeht.
    Dieses Buch hat vielseitige Beachtung verdient und gibt auch Lesern, die nichts über den Alltag und das Leben eines Menschen mit Behinderung bzw. die damit verbundenen (verwehrten) Möglichkeiten und Chancen wissen, einen exemplarischen tiefen und persönlichen Einblick.

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Titel: Du kannst das nicht - du bist behindert



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