zu: John Rawls - Gerechtigkeit als Fairness


Essay, 2011

5 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Welche Rolle spielt die Gerechtigkeit in einer Gesellschaft? John Rawls definiert diese als die erste Tugend sozialer Institutionen, welche von den Grundsätzen der Gerechtigkeit geleitet werden und somit dem Erhalt der Gesellschaft dienen.
Die Gesellschaft, die als eine in sich abgeschlossene Vereinigung von Menschen verstanden werden kann, fördert durch das Einhalten von bestimmten Regeln der Teilnehmer untereinander deren Wohl, weil sie von einer Interessenharmonie geleitet ist. Doch existiert neben dieser ebenfalls ein Interessenkonflikt, der sich dadurch auszeichnet, dass jeder Teilnehmer der Gesellschaft am liebsten mehr von den Gütern erhalten will. Somit strebt eine Gesellschaft danach, das Wohl ihrer Teilnehmer durch die Zuweisung von Rechten und Pflichten zu erhalten, und die gesellschaftlichen Güter richtig und gerecht zu verteilen.

Details

Titel
zu: John Rawls - Gerechtigkeit als Fairness
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Institut für Philosophie)
Autor
Jahr
2011
Seiten
5
Katalognummer
V183452
ISBN (eBook)
9783656077220
Dateigröße
421 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
John Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit, Gerechtigkeit als Fairness
Arbeit zitieren
Roza Ramzanpour (Autor:in), 2011, zu: John Rawls - Gerechtigkeit als Fairness, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/183452

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