Täter als Opfer? Opfer als Täter?

Vergangenheitsbewältigung in Günter Grass’ „Im Krebsgang“


Seminararbeit, 2007

18 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsübersicht

1. Deutsche Täter als Opfer? Ist das legitim?

2. Im Krebsgang – ein literarischer Tabubruch?

3. Deutsches Geschichts- und Selbstverständnis
3.1. Situation in den beiden ersten Nachkriegsjahrzehnten
3.2. Wandel unter dem Einfluss der 68er-Generation
3.3. Das Tabu der Vertreibung
3.4. Der deutsche Schulddiskurs

4. Im Krebsgang im Kontext eines sich wandelnden Bewusstseins

5. Täter und Opfer in persona
5.1. Tulla Pokriefke – nicht greifbar
5.2. Paul Pokriefke – eine verkorkste Existenz
5.3. Konrad Pokriefke – mehr Opfer als Täter?

6. Das Vertreibungstabu – ein Fehler?

7. Die einseitige Betrachtungsweise von Im Krebsgang

8. Im Krebsgang – ein eminent heutiges Werk

9. Im Krebsgang – ein wichtiger Beitrag für die deutsche Literatur?

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Täter als Opfer? Opfer als Täter?
Untertitel
Vergangenheitsbewältigung in Günter Grass’ „Im Krebsgang“
Hochschule
Universität Regensburg
Veranstaltung
Proseminar Novellen der Gegenwart
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
18
Katalognummer
V183376
ISBN (eBook)
9783656075899
ISBN (Buch)
9783656341932
Dateigröße
566 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Täter, Opfer, Krebsgang, Günter, Grass, Vertreibung, Schulddiskurs, Pokriefke
Arbeit zitieren
Dominik Hämmerl (Autor:in), 2007, Täter als Opfer? Opfer als Täter?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/183376

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Titel: Täter als Opfer? Opfer als Täter?



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