„Wie man es wendet und wie man es nimmt, alles geschieht, was das Schicksal bestimmt."

Eine Untersuchung bezüglich der Determiniertheit der Individuen in der Ballade "Der Haideknabe" von Friedrich Hebbel


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

29 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Träume lügen nicht

3. Das Individuum als determiniert
3.1. Die Stellung des Individuums
3.2. Der Mensch denkt, Gott lenkt
3.3. Die Wechselbeziehung zur Natur
3.4. Der Missbrauch durch die Gesellschaft

4. Determiniertheit vs. Freiheit

5. Die Schuldfrage

6. Der Haideknabe als ein Teil des Ganzen

7. Determiniertheit in der Form

8. Schlussteil

9. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
„Wie man es wendet und wie man es nimmt, alles geschieht, was das Schicksal bestimmt."
Untertitel
Eine Untersuchung bezüglich der Determiniertheit der Individuen in der Ballade "Der Haideknabe" von Friedrich Hebbel
Hochschule
Universität Mannheim
Autor
Jahr
2010
Seiten
29
Katalognummer
V182998
ISBN (eBook)
9783656070726
ISBN (Buch)
9783656070924
Dateigröße
828 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
schicksal, eine, untersuchung, determiniertheit, individuen, ballade, haideknabe, friedrich, hebbel
Arbeit zitieren
Santana Overath (Autor:in), 2010, „Wie man es wendet und wie man es nimmt, alles geschieht, was das Schicksal bestimmt.", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182998

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