Ökonomische Ansätze zur Begründung von Mergers & Acquisitions


Seminararbeit, 2001

21 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkurzungsverzeichnis

1 Einfuhrung in das Thema
1.1 Weltweiter Trend zu Mergers und Acquisitions
1.2 Vorgehensweise und Ziel der Untersuchung
1.3 Begriffliche Grundlagen

2 Okonomische Erklarungsansatze fur Mergers & Acquisitions
2.1 Transaktionskostenansatz
2.1.1 Darstellung
2.1.2 Kritik
2.2 Monopolhypothese
2.2.1 Darstellung
2.2.2 Kritik
2.3 Economies of Scale
2.3.1 Darstellung
2.3.2 Kritik
2.4 Economies of Scope einschlieBlich Headquarter Services
2.4.1 Darstellung
2.4.2 Kritik
2.5 Steuerhypothese
2.5.1 Darstellung
2.5.2 Kritik
2.6 Hybris-Hypothese
2.6.1 Darstellung
2.6.2 Kritik
2.7 Free Cash Flow-Hypothese
2.7.1 Darstellung
2.7.2 Kritik
2.8 Corporate Control-Hypothese
2.8.1 Darstellung
2.8.2 Kritik

3 Fazit

Literaturverzeichnis

Abkurzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einfuhrung in das Thema

1.1 Weltweiter Trend zu Mergers und Acquisitions

Seit Mitte der neunziger Jahre haben Mergers und Acquisitions (M&As), gemessen am Transaktionsvolumen und an der Anzahl der Falle, sowohl grenzuberschreitend als auch auf nationaler Ebene kraftig zugenommen.[1] Die aktuelle Welle von M&As[2] wirft die Frage auf, ob es dafur okonomische Grunde gibt oder ob sie nur eine Modeerscheinung sind, bei der das Management durch den Erwartungsdruck der Markte und Aktionare zu solchen Aktionen gedrangt wird. Spektakulare M&As der letzten Jahre, wie z.B. Daim­ler/Chrysler, AOL/Time Warner oder die Ubernahmeschlacht Vodafone/Mannesmann, haben oft keinen Mehrwert generiert oder sind, wie z.B. die geplante Fusion von Dresd- ner Bank und Commerzbank, schon in der Verhandlungsphase gescheitert.

Ziel vieler groBer Unternehmen ist es, ihre Stellung als Global Player durch M&As wei- ter auszubauen. Sehr gut laBt sich dies am Beispiel der Deutschen Bank zeigen. Nach einigen groBeren Ubernahmen und Beteiligungen in Italien, Spanien, Belgien und Grie- chenland[3] ubernahm sie 1999 in den USA fur rund neun Mrd. Dollar die Bankers Trust Corp. und starkte so vor allem ihre Prasenz in Nord- und Sudamerika. Dadurch entstand die damals nach Bilanzsumme groBte Bank der Welt.[4] Dagegen scheiterte im letzten Jahr der Versuch eines „Merger of Equals“ mit der Dresdner Bank. Um bis 2003 Kos- tensenkungspotentiale von ungefahr 2,9 Mrd. Euro pro Jahr auszuschopfen, sollten etwa 16 000 Stellen abgebaut und einige Unternehmensteile komplett verkauft werden. Das Integrationsmanagement war schon in vollem Gange, als die Verhandlungen wegen des geplanten Verkaufs der Investmentbank Kleinwort Benson von Seiten der Dresdner Bank abgebrochen wurden.[5] Trotz dieses Ruckschlags ubernahm die Deutsche Bank noch im Dezember 2000 die National Discount Brokers Group in New York.[6] Als nach- stes beabsichtigt sie, ihre Leasinggesellschaften Gefa und ADL an die Societe Generale zu verkaufen[7] und die Banque Worms in Frankreich von der Versicherungsgesellschaft Axa zu ubernehmen.[8] Aktivitaten wie die der Deutschen Bank sind in vielen Branchen zu beobachten und zeigen, daB der weltweite M&A-Trend ungebrochen ist.

1.2 Vorgehensweise und Ziel der Untersuchung

In dieser Arbeit sollen okonomische Begrundungen fur M&As herausgearbeitet werden. In der Literatur wird eine Vielzahl von Ansatzen diskutiert, die manchmal in solche der okonomischen Theorie sowie in management- und strategieorientierte Ansatze unterteilt werden. Da letztere durch die Themenstellung ausgeschlossen sind, werden im folgen- den nur solche der okonomischen Theorie naher untersucht. Okonomische von sonsti- gen Ansatzen zu trennen, gestaltet sich allerdings als schwierig. Auch in der Literatur gibt es keine einhellige Meinung. Wahrend z.B. Jansen „Erklarungsansatze der okono­mischen Theorie“ und „Erklarungsansatze der Strategiediskussion“ unterscheidet[9], un­terteilt Oehlrich in effiziente, Management- und sonstige Ansatze und bezeichnet diese gemeinsam als okonomische oder klassische Ansatze[10]. Pausenberger wiederum zahlt die Portfoliotheorie zu den okonomischen Ansatzen, wohingegen Jansen sie zu den Er- klarungsansatzen der Strategiediskussion rechnet.[11] Andere Autoren, wie z.B. Klei- nert/Klodt, Ehrensberger oder Huemer, nehmen uberhaupt keine solchen Unterteilungen vor.[12] Da die Unterscheidung innerhalb der Themenvergabe des ABWL-Seminars[13] eher der von Jansen entspricht, werden in dieser Arbeit vor allem Theorien diskutiert, die Jansen unter „Erklarungsansatze der okonomischen Theorie“ auffuhrt. Dabei beschrankt sich der Verfasser wegen des begrenzten Umfangs der Arbeit auf die aus seiner Sicht wichtigsten Ansatze und geht auf weniger bekannte, wie z.B. Informationshypothese oder Transferkostenansatz, nicht ein.[14] Die im folgenden dargestellten Ansatze der oko­nomischen Theorie[15] werden jeweils zuerst beschrieben und dann in Hinsicht auf ihren Erklarungswert kritisch beleuchtet. Einen Schwerpunkt der Arbeit stellt der Transakti- onskostenansatz dar, da er auch in der Literatur einen sehr hohen Stellenwert einnimmt.

1.3 Begriffliche Grundlagen

Der Begriff Mergers & Acquisitions umfaBt sowohl Zusammenschlusse von Unterneh- men (Fusionen) als auch Unternehmensubernahmen (Kauf eines Unternehmens durch ein anderes). Man kann M&As in drei Arten unterteilen. Bei vertikalen M&As uber- nimmt ein Unternehmen entweder Zulieferer oder Abnehmer, wahrend sich bei horizon- talen M&As zwei Unternehmen der gleichen Branche zusammenschlieBen. Bei kong- lomeraten Zusammenschlussen werden Unternehmen anderer Branchen integriert, so daB groBe Vielproduktunternehmen wie z.B. Procter & Gamble entstehen.[16]

2 Okonomische Erklarungsansatze fur Mergers & Acquisitions

2.1 Transaktionskostenansatz

2.1.1 Darstellung

Die zum Neuen Institutionalismus gehorende Transaktionskostentheorie beschaftigt sich nicht nur mit M&As, sondern mit „[...] allen Arten okonomischer Organisation“ . Ins- besondere liefert sie Erklarungen fur das Zustandekommen verschiedener Organisati- onsformen wirtschaftlicher Transaktionen.[17] [18] Sie geht davon aus, daB alle Marktteilneh- mer vor allem auf die Einsparung von Transaktionskosten hinarbeiten.[19] Unter Transak- tionskosten sind sowohl pagatorische Kosten der Nutzung des Marktes, wie z.B. An- bahnungskosten und Vereinbarungskosten, als auch kalkulatorische Kosten zu verste- hen, zu denen auch Opportunitatskosten zahlen.[20] Zu letzteren gehoren z.B. die durch die Aggregation von Auftragen erzielbaren Produktionskosteneinsparungen externer Lieferanten.[21] Transaktionskosten konnen auch als „Kosten der Koordination von oko- nomischen Transaktionen“[22] definiert werden. Kurz gesagt fallen unter Transaktions­kosten alle Kosten, die nicht zu den Produktionskosten gehoren.

Mit der marktlichen und der hierarchischen Form existieren zwei Extremformen der Koordination wirtschaftlicher Transaktionen. Dazwischen gibt es diverse hybride For- men.[23] Bei marktlicher Koordination wird eine extern erstellte Leistung uber den Markt eingekauft, wahrend die Leistung bei der hierarchischen Koordination selbst erstellt wird.[24] Gewahlt wird jeweils die kostengunstigere Form, zu deren Ermittlung man die Summe aus Transaktionskosten und Produktionskosten heranzieht.[25] Die Hohe der Transaktionskosten hangt neben der Unsicherheit uber zukunftige Entwicklungen und der Haufigkeit der Leistung ganz wesentlich von der sogenannten Faktorspezifitat ab.[26] Hierunter versteht man die Einzigartigkeit der auszutauschenden Leistung und die daraus folgende Bedeutung von Spezialwissen und -ressourcen fur deren Erstellung.[27]

Bei geringer Faktorspezifitat ist eine Beschaffung uber den Markt vorzuziehen. Eine Integration wurde namlich neben steigendem Verwaltungsaufwand relativ hohe Oppor- tunitatskosten verursachen, da Einsparmoglichkeiten der Zulieferer durch Aggregation von Auftragen nicht mehr genutzt werden konnten. Dies hatte hohere Transaktionskos- ten zur Folge.[28] Hier bietet sich eine marktliche Koordination mit kurzfristigen Vertra- gen an, da der Zulieferer davon ausgehen kann, daB er fur seine Produkte auch andere Abnehmer findet, wahrend der Abnehmer so leichter den Zulieferer wechseln kann.

Liegt jedoch hohe Faktorspezifitat vor, kommen bei marktlicher Koordination nur lang- fristige Vertrage in Frage, da der Zulieferer nur so bereit sein wird, spezifische Investi- tionen zu tatigen.[29] Die Schwierigkeit liegt hierbei darin, alle Zukunftsszenarien voraus- zusehen. Dies erhoht die Transaktionskosten bei der Vertragsausarbeitung[30] und kann zu hohen Anpassungskosten nach VertragsabschluB fuhren. AuBerdem konnte sich die starkere Partei bei solch langfristigen Vertragen opportunistisch verhalten und den schwacheren Partner bei VertragsschluB ubervorteilen oder ihm im nachhinein Schaden zufugen.[31] Der Versuch, sich auch hiergegen abzusichern, verkompliziert die Vertrage noch mehr und erhoht die Transaktionskosten weiter.[32] Zusatzliche Transaktionskosten entstehen durch die Uberwachung des Zulieferers (z.B. Qualitatskontrollen), die hohere Kosten verursacht als bei geringer Faktorspezifitat. Durch eine Integration des Zuliefe- rers konnen diese hohen Transaktionskosten gesenkt werden.[33] Fur eine Integration spricht auch, daB die Opportunitatskosten niedrig sind, denn der Zulieferer kann wegen der hohen Faktorspezifitat der Leistung keine Produktionskostensenkungen durch Ag­gregation von Auftragen erzielen.[34] Ein weiteres Argument fur eine Integration ist der sogenannte „Lock-in-Effekt“. So stellen fur den Zulieferer die Investitionen in Guter fur eine spezifische Leistung Sunk Costs dar, die ihn vom Abnehmer abhangig machen. Dieser wiederum ist an den Lieferanten gebunden, da dessen Konkurrenten kein fun- diertes Wissen uber die spezifischen Leistungen haben. Dies macht eine Auftragsertei- lung an andere Marktteilnehmer extrem schwierig.[35] Uber kurz oder lang ist daher zu erwarten, daB diese starke Bindung durch einheitliches Eigentum abgelost wird.[36]

Liegt mittlere Faktorspezifitat vor, kommt es sowohl zu Marktbeschaffung als auch zu Integration, d.h., einige Unternehmen kaufen die Leistung, wahrend andere sie selbst erstellen.[37] Es konnen auch Leistungsbeziehungen mit Konkurrenten oder Diversifikati- onsbeziehungen mit branchenfremden Unternehmen effizient sein.[38]

2.1.2 Kritik

Die Transaktionskostentheorie ist ein wichtiger Ansatz zur Erklarung vertikaler M&As und liefert einige einleuchtende Grunde fur deren Zustandekommen. Daneben beschaf- tigt sie sich generell mit verschiedenen okonomischen Institutionen, wie z.B. der Bil- dung von Unternehmen und Markten oder dem Zustandekommen von Kooperationen.[39]

Ihr entscheidender Nachteil ist allerdings, daB sie fur die in der Realitat viel haufiger vorkommenden horizontalen und konglomeraten Zusammenschlusse keine Erklarung bietet.[40] Auch laBt sie sich kaum empirisch uberprufen, da sich Transaktionskosten in der Praxis nicht vollstandig ermitteln lassen[41], denn zu ihnen gehoren sowohl pagatori- sche Kosten (wie z.B. Makler- oder Provisionsgebuhren) als auch kalkulatorische Kos- ten (z.B. eigener Input an Zeit und Arbeitskraft oder sonstige Opportunitatskosten). Au- Berdem ist der Transaktionskostenbegriff in der Literatur nicht eindeutig definiert. Ne- ben der oben geschilderten Definition bezeichnet er auch den Ressourcenverlust, der im Vergleich zum reibungslosen Tausch auftritt und zur Maximierung der Wohlfahrt mi- nimiert werden muß.[42] Des weiteren vernachlassigt die Transaktionskostentheorie die Ertragsseite. So konnen z.B. Franchisekontrakte wirtschaftlicher als eigene Filialen sein, da hier hohere Transaktionsertrage aufgrund der groBeren Motivation des eigenstandi- gen Unternehmers erzielt werden.[43] Zudem steht die Theorie auch in Widerspruch zu der in der Praxis durchaus vorkommenden Ausbeutung abhangiger Lieferanten[44]

[...]


[1] Vgl. Kleinert/Klodt (2000), S. 20.

[2] Im Jahr 2000 ubertraf das weltweite Transaktionsvolumen mit 3 455 Mrd. US-Dollar alle bisherigen

Rekorde. Vgl. Heller (2001), S. B5.

[3] Vgl. Deutsche Bank AG (1998b).

[4] Vgl. Deutsche Bank AG (1998a); Deutsche Bank AG (1999).

[5] Vgl. Deutsche Bank AG (2000a); Deutsche Bank AG (2000b); Deutsche Bank AG (2000c).

[6] Vgl. Deutsche Bank AG (2000e).

[7] Vgl. Reuters (2001).

[8] Vgl. Deutsche Bank AG (2000d).

[9] Vgl. Jansen (1999), S. 55-85.

[10] Vgl. Oehlrich (1999), S. 9.

[11] Vgl. Pausenberger (1993), S. 4441f.; Jansen (1999), S. 62.

[12] Vgl. z.B. Kleinert/Klodt (2000), S. 22-44; Ehrensberger (1993), S. 25-60; Huemer (1991) S. 15.

[13] Themen im ABWL-Seminar - 4. Semester - SS 2001: „Okonomische Ansatze zur Begrundung von M&As“ sowie „Strategie- und managementbezogene Ansatze zur Begrundung von M&As“.

[14] Vgl. Bradley/Desai/Kim (1983) S. 183-206; Ehrensberger (1993), S. 40-49.

[15] zu weiteren Ansatzen vgl. z.B. Weston/Chung/Hoag (1990), S. 190-214; Huemer (1991), S.15.

[16] Vgl. Weston/Chung/Hoag (1990), S. 82-85.

[17] Williamson (1990), S. 18.

[18] Vgl. zur Transaktionskostentheorie einfuhrend Picot/Dietl/Franck (1997), S. 66-81.

[19] Vgl. Williamson (1990), S. 19.

[20] Vgl. Oehlrich (1999), S. 12.

[21] Vgl. Williamson (1990), S. 102.

[22] Windsperger (1987), S. 65.

[23] Vgl. Jansen (1999), S.58.

[24] Vgl. Gerpott (1999), S. 229.

[25] Vgl. Jansen (1999), S. 58.

[26] Vgl. Ehrensberger, (1993), S. 55-58.

[27] Vgl. Gerpott (1999), S. 229.

[28] Vgl. Williamson (1990), S. 102f..

[29] Vgl. Oehlrich (1999), S. 12.

[30] Vgl. Jansen (1999), S. 58.

[31] Vgl. Oehlrich (1999), S. 12.

[32] Vgl. Oehlrich (1999), S. 14; weiterfuhrend: vgl. Klein/Crawford/Alchian (1978).

[33] Vgl. Oehlrich (1999), S. 12.

[34] Vgl. Williamson (1990), S.104f..

[35] Vgl. Williamson (1990), S.61; Oehlrich (1999), S. 13f.; weiterfuhrend: vgl. Teece (1988).

[36] Vgl. Williamson (1990), S.61.

[37] Vgl. Williamson (1990), S.106.

[38] Vgl. Jansen (1999), S. 59. Ein aktuelles Beispiel fur solche Leistungsbeziehungen ist die Allianz zwi- schen FAG Kugelfischer und dem japanischen Wettbewerber NTN Corp.; vgl. o. V. (2001b), S. 9.

[39] Vgl. Williamson (1990), S. 17.

[40] Selbst Williamson spricht immer nur von vertikaler Integration. Vgl. z.B. Williamson (1971), S. 122;

Williamson (1990), S. 96.

[41] Vgl. Terberger (1994), S. 34.

[42] Vgl. Terberger (1994), S. 133.

[43] Vgl. Windsperger (1987), S. 65.

[44] So hat z.B. Ex-VW-Vorstand Lopez die Lieferanten stark unter Druck gesetzt, statt sie zu integrieren.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Ökonomische Ansätze zur Begründung von Mergers & Acquisitions
Hochschule
European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel  (Strategische Unternehmensführung)
Veranstaltung
Seminar zur allgemeinen BWL
Note
2,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
21
Katalognummer
V18272
ISBN (eBook)
9783638226554
Dateigröße
418 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ansätze, Begründung, Mergers, Acquisitions, Seminar
Arbeit zitieren
Andreas Thiel (Autor:in), 2001, Ökonomische Ansätze zur Begründung von Mergers & Acquisitions, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/18272

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