Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Fragestellung und theoretische Verortung
2. Die Struktur vertikaler Beziehungen in der Automobilindustrie
2.1 Entwicklung in der Vergangenheit
2.2 Heutige Struktur vertikaler Beziehungen
2.3 Studien zur zukünftigen Entwicklung
2.4 Entwicklungen innerhalb der Automobilindustrie
2.5 Formen der Zusammenarbeit
2.6 Probleme
2.6.1 Qualitäts-Probleme
2.6.2 Kostendruck
2.6.3 Korruption
2.7 Zusammenfassung
3. Theoretischer Rahmen der Transaktionskostenökonomik
3.1 Der transaktionskostenökonomische Ansatz von Williamson
3.1.1 Die Dimensionen von Transaktionen
3.1.2 Fundamentale Transformation
3.1.3 Wahl des Kontrollmechanismus
3.1.4 Dynamisches Modell der Wahl des Kontrollmechanismus
3.1.5 Zusammenfassung und Bezug zur „Make-or-Buy“-Entscheidung
3.2 Weiterentwicklungen des Ansatzes
3.2.1 Hintergrund vertikaler Integrationen
3.2.2 Einfluss spezifischen Know-hows
3.3 Fallbeispiel General Motors / Fisher Body
3.4 Zusammenfassung und Darstellung des theoretischen Rahmens
4. Anwendung des Rahmens auf die aktuelle Struktur der Automobilindustrie
4.1 Kriterium der Spezifität von Investitionen
4.2 Kriterium der Existenz von Quasi-Renten und des Hold-up-Potentials
4.3 Kriterium der Spezifität von Anlagen und Know-how
5. Schlussbetrachtung
Anhang
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Christoph Richter (Autor:in), 2006, Struktur vertikaler Beziehungen zwischen Automobilherstellern und Zulieferern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182654
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