Das Menschenbild bei Thukydides


Essay, 2010

8 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Thukydides gilt als einer der bedeutendsten Historiker der Antike. Sein Werk über den Peloponnesischen Krieg wird als frühes Muster einer historischen Monographie, dem viele andere Historiker gefolgt sind, gesehen.
Wie in jedem selbstverfassten Werk kann man bei einer tieferen Analyse verschiedener Textstellen auch die Motivationen und Meinungen des Autors erkennen. In Thukydides Werk gibt es mehrfach solche Stellen, in denen er unterschwellig seine eigene Meinung einbaut oder es ganz bewusst macht. Durch diese Auszüge lässt sich für den Leser das Menschenbild Thukydides herausarbeiten. Es ist zu erwarten, dass Thukydides den Menschen sehr schlecht darstellt und mit ihm hart ins Gericht geht, denn er war ein Anhänger der sophistischen Lehre , die sich dadurch charakterisiert, dass der Mensch als ein von Machttrieb und Überlebenswillen gesteuertes Wesen, dass über allen anderen Wesen steht, gesehen wird.

Details

Titel
Das Menschenbild bei Thukydides
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
8
Katalognummer
V182273
ISBN (eBook)
9783656056447
Dateigröße
404 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Thukydides, Menschenbild Antike, Antike, Griechenland, Peloponnesischer Krieg, Athen und Sparta, Geschichtsschreibung
Arbeit zitieren
Marius Kurschus (Autor:in), 2010, Das Menschenbild bei Thukydides, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182273

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