Die Führungseigenschaften Fidel Castros


Seminararbeit, 2011

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

2. Hintergründe
2.1 Quellenproblematik
2.2 Neuere Geschichte Kubas
2.2.1 Die Revolution
2.2.2 Castro an der Macht
2.2.3 Die Sonderperiode
2.3 Politisches System in Kuba
2.4 Die Person Fidel Castro

3. Politik und Führung

4. Führungseigenschaften
4.1 Eigenschaftstheorie
4.1.1 Der Charismatische Ansatz
4.1.2 Der Transformationale Ansatz
4.2 Die Führungseigenschaften Fidel Castros
4.2.1 Castro als Autoritätsperson
4.2.2 Die Werte Castros
4.2.3 Castro als Vorbild
4.2.4 Castros Menschenkenntnis
4.2.5 Castro als Organisator
4.2.6 Castro als Vermittler
4.2.7 Auftreten
4.2.8 Castros Rigorosität
4.2.9 Übersicht

5. Führungsstil und -instrumente
5.1 Der Führungsstil Fidel Castros
5.2 Die Führungsinstrumente Fidel Castros

6. Fazit

7. Anhang
7.1 Abbildungsverzeichnis
7.2 Abkürzungsverzeichnis
7.3 Literaturverzeichnis
7.4 Internetquellen
7.5 Fußnotenverzeichnis

1. Einführung

Fidel Castro war und ist eine der ambivalentesten Persönlichkeiten der Weltpolitik. Mit der Revolution kämpfte er gegen die kaltblütige Diktatur auf Kuba und trotzdem ist der Inselstaat noch heute weit davon entfernt ein demokratischer Staat zu sein, so wie wir ihn kennen. Der Máximo Líder verfolgte als Gegner der Todesstrafe humanistische Ideale und regierte jahrelang ein Land, das seit seinem Machtantritt dutzende Male Menschen zum Tode verurteilte. Während der Raketenkrise bereit, einen atomaren Weltkrieg einzuleiten, empfindet er sich selbst immer wieder als Sprachrohr ziviler Opfer bei militärischen Konflikten - vornehmlich bei Kriegen der Vereinigten Staaten.

Trotz dieser Ambivalenz gelang es Castro ohne größeren Widerstand innerhalb Kubas fast 50 Jahre lang an der Macht zu bleiben. Er manövrierte seinen Staat durch außenpolitische und wirtschaftliche Krisenzeiten, während sein Volk die Lasten der herben Rückschläge der revolutionären Politik tragen musste. Trotzdem ist der Commandante en Jefe noch heute ein gefeierter Mann in Kuba. Ein maßgeblicher Grund hierfür sind die außergewöhnlichen Führungseigenschaften dieses Mannes. Diese wissenschaftliche Arbeit stellt sich deshalb die Leitfrage: Welche für Politiker wichtigen Führungseigenschaften wies und weist Fidel Castro auf?

Zu Beginn der Untersuchung werden zunächst Hintergründe zu Kuba und Fidel Castro geliefert, um ein besseres Verständnis der darauf folgenden Kapitel zu garantieren. Anschließend wird versucht, eine Definition von Führung in Bezug auf die Politik zu liefern. In Kap. 4 wird mit Hilfe der Persönlichkeitstheorie ausführlich auf die Führungseigenschaften Fidel Castros eingegangen. Daraus wird eine kurze Erläuterung des Führungsstils und der Führungsinstrumente Castros abgeleitet. Ein Fazit fügt abschließend alle gewonnen Erkenntnisse dieser Arbeit zu einem schlüssigen Gesamtbild zusammen.

2. Hintergründe

In diesem Kapitel werden einige Fakten dargelegt, ohne welche ein richtiges Verständnis der nachfolgenden Kapitel nicht möglich wäre. Zunächst wir auf die Quellenproblematik beim Thema Kuba und Fidel Castro eingegangen (2.1). Dann folgen Hintergründe zur neueren Geschichte (2.2) und zum politischen System Kubas (2.3) . Schließlich werden die wichtigsten Eckdaten Fidel Castros Lebens angerissen (2.4) .

2.1 Quellenproblematik

Die Geschichtsschreibung Kubas ist sehr von den Spannungen der letzten Jahrzehnte zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten geprägt. Aufgrund der Blockbildung im Kalten Krieg ist es nicht einfach, verlässlich wahre von propagandistischen Informationen zu trennen. Sowohl die USA als auch Kuba und die UdSSR konfrontierten die Öffentlichkeit mit Halbwahrheiten, Vertuschungen und sogar mit bewussten Lügen. Vor allem die USA bemüht sich seit Beginn der Revolution um eine negative Wahrnehmung Kubas durch die Weltöffentlichkeit. Deshalb wurde bei der Auswahl der Quellen deren Wahrheitsgehalt hinreichend überprüft und berücksichtigt.

Das mittlerweile zum Standardwerk avancierte Buch Fidel Castro - Eine Biographie von Volker Skierka diente bei der Erstellung der Arbeit vor allem als historische Grundlage. Dem Werk wird von Kritikern Objektivität attestiert.

Für Aussagen und für weitere Einblicke in die Führungseigenschaften Fidel Castros wurden die mehrstündigen Interviews vom ehemaligen Le Monde Chefredakteur Ignacio Ramonet verwendet, die unter dem Titel Fidel Castro. Mein Leben als Buch erschienen sind. Es behandelt das ganze Leben Castros und ist zudem als autobiographisch anzusehen. Dabei ist zu beachten, „[d]ass das Verfassen von [...] autobiograpischen Texten nicht frei von subjektiven Eindrücken und Auslassungen erfolgt".[1] Allerdings bringen Autobiographien den Vorteil mit sich, dass man „mit dem authentischen Charakter eines historischen Akteurs konfrontiert werde und dass der Autor in der Autobiographie seine Wertideen und Handlungsmotivationen unmittelbar offenlege [...]“.[2] Castros Aussagen wurden im Nachhinein von Ramonet mit Quellen belegt. Die Informationen aus Ramonets Buch wurden darüber hinaus mit den Aussagen Castros aus Olliver Stones Interview-Film Commandante aus dem Jahr 2005 abgeglichen. Dadurch konnte sichergestellt werden, dass alle im Film von Castro getroffenen Aussagen mit den Aussagen aus Ramonets Interviews übereinstimmen. Aufgrund dieser Tatsachen ist generell davon auszugehen, dass Castro die Interviewfragen Ramonets wahrheitsgemäß beantwortete.

Für die Untersuchung neuerer Ereignisse wurden außerdem Internetquellen hinzugezogen. Auch sie wurden zuvor hinlänglich in Bezug auf Seriosität und Glaubwürdigkeit überprüft.

Als Untersuchungsmethode der Quellen diente die qualitative Inhaltsanalyse.

2.2 Neuere Geschichte Kubas

2.2.1 Die Revolution

Die Neuere Geschichte Kubas beginnt mit dem Ende des Unabhängigkeitskriegs der Kubaner gegen die spanische Kolonialmacht im Jahr 1898. Der während des Krieges gefallene Poet und Freiheitskämpfer José Marti wird zum Nationalhelden und Symbol für den Antiimperialismus. Der Krieg endet mit der Intervention der USA, weshalb die Souveränität Kubas in den folgenden Jahrzehnten stark eingeschränkt ist. Kuba wird bald, zum Unmut der Bevölkerung, ein Glücksspielparadies für die Amerikaner.[3]

1952 putscht sich der Diktator und Militär Fulgencio Batista an die Macht, nachdem sich nach den kurz zuvor abgehaltenen Wahlen eine Niederlage gegen die Arbeiterpartei Ortodoxo für ihn abzeichnet. Batista betreibt im Amt eine pro­amerikanische Politik.[4]

Fidel Castro ist ein Anhänger der Ortodoxo. Er gründet seine eigene revolutionäre Bewegung, die Movimiento 26 de Julio (Bewegung des 26. Juli, kurz M-26-7). [5] Nach langer Planung will er am 26. Juli 1953 mit 129 Mitstreitern die Moncada Kaserne in der Nähe von Santiago de Cuba stürmen. Von dort aus möchte er das Land unter die

Kontrolle der Revolutionäre bringen. Der Plan scheitert, die Rebellen werden inhaftiert. Viele von ihnen werden gefoltert und ermordet.[6]

Nach den Haftstrafen erfolgt der Wiederaufbau der Organisation in Mexiko. Ernesto „Che" Guevara schließt sich den Rebellen an.[7] Mit dem kleinen Schiff Granma erfolgt am 2. Dezember 1956 ein neuer Angriffsversuch. Auch dieser scheitert, einige Rebellen können sich jedoch in die Berge der Sierra Maestra flüchten.[8] Die Rebellen halten sich dort hartnäckig, perfektionieren den sog. Guerilla-Kampf, werden strategisch hervorragend geführt von ihrem Commandante, Fidel Castro.[9]

1958 starten die Rebellen eine Offensive. Ihre Zahl ist angewachsen, neben Fidel Castro gibt es nun mehrere Commandantes. Die Bekanntesten unter ihnen sind Fidels Bruder Raúl Castro, Che Guevara[10], Ramiro Valdés, Camilo Cienfuegos[11], Juan Almeida und Guillermo Garcia[12]. Nachdem Diktator Batista die Grundrechte außer Kraft setzt, rufen die Revolutionäre zum Generalstreik auf. Die Bevölkerung steht hinter den Rebellen. Am 1. Januar 1958 flieht Batista in die Dominikanische Republik. Am 8. Januar erreicht Fidel Castro die Hauptstadt Havanna und vollendet die Revolution.[13]

2.2.2 Castro an der Macht

Obwohl der Revolution einige öffentliche Hinrichtungen von Schergen des Batista- Regimes folgen, bleibt die kubanische Revolution vergleichsweise unblutig. Castro, seit Februar 1959 Ministerpräsident Kubas, stellt die Hinrichtungen sofort ein und drückt sein Bedauern aus.[14]

Eine große Landreform wird verabschiedet. Es kommt zu ersten Spannungen mit den USA, weil es durch die Proklamation des Sozialistischen Staates 1961[15] - bisher war die Revolution offiziell weder links noch rechts[16] - zur Enteignung von US-Firmen kommt.[17] Die USA beschließen ein dauerhaftes Embargo. Die UdSSR und andere sozialistische Staaten unterstützen darauf die Kubaner, deren wichtigstes Exportgut, der Rohrzucker, bis dato größtenteils von den USA gekauft wurde.[18]

1961 landen unter dem Kommando der CIA 1.500 Soldaten - größtenteils Exilkubaner und ehemalige Anhänger Batistas - in der Schweinebucht. Sie erleiden eine herbe Niederlage - eine Schmach für die USA bis heute, auch weil bald klar wird, dass die Aktion von den USA lanciert wurde.[19]

Durch die von den Kubanern genehmigte Stationierung sowjetischer Atomraketen auf Kuba kommt es 1962 beinahe zum atomaren Weltkrieg mit den USA. Castro fühlt sich vom Regierungschef der UdSSR, Nikita Chruschtschow, übergangen, weil er nicht direkt in die Verhandlungen mit Kennedy miteinbezogen wird.[20] [21] [22]

Die Spannungen zwischen den USA und Kuba drücken sich in den Folgejahren vor allem in Form von wechselseitiger Propaganda aus. Die Amerikaner agieren dabei wesentlich aggressiver und aktionistischer. Die USA planen mehrmals Attentate auf Fidel Castro, sabotieren mit Bakterien und Pilzen die Landwirtschaft Kubas und üben terroristische Angriffe auf der Insel aus.21 22 In den Folgejahren kommt es zu großen Emigrationswellen und -krisen. Über eine Millionen Menschen verlassen die Insel bis zur Jahrtausendwende. Fidel Castro bezeichnet sie nicht als politische, sondern als Wirtschaftsflüchtlinge, die nach einem konsumorientierten Leben streben.[23]

Auch Internationalismus prägt die Jahre nach der Revolution. Die Kubaner unterstützen andere Staaten bei ihren Unabhängigkeitskriegen und Revolutionsbemühungen - u.a. Angola[24], Namibia und Kongo in Afrika sowie Nicaragua, Grenada, Bolivien und Guatemala in Südamerika.[25] [26] [27]

Innenpolitisch werden große Leistungen vollbracht: ein kostenloses und gutes Gesundheitssystem wird entwickelt, die Lebenserwartung um 15 Jahre erhöht, die Kindersterblichkeitsrate verringert und die Alphabetisierung rapide vorangetrieben. Kuba avanciert schnell zum Vorbild und Sprecher für andere Dritte-Welt-Länder.26 27

2.2.3 Die Sonderperiode

Anfang der 90er Jahre zerbricht die UdSSR. Kuba gerät dadurch unter enormen wirtschaftlichen Druck. Der Druck wird durch die USA noch verstärkt. Neben der Wirtschaftsblockade drohen die Amerikaner den Abnehmern kubanischer Waren mit Sanktionen. Die Zeit der kubanischen Wirtschaftskrise markiert den Beginn der Sonderperiode.[28]

Die Kubaner müssen den Devisenhandel legalisieren und einen Strukturwandel vollziehen, was das Land vor enorme Schwierigkeiten stellt. 166 von 189 Staaten votieren 2000 vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen für die Aufhebung des Embargos durch die USA. Nur die USA, Israel und die Marshall-Inseln stimmen gegen die Aufhebung.[29] [30]

Als Ende der 90er Jahre der Sozialist Hugo Chávez in Venezuela an die Macht kommt, werden Venezuela und Kuba wichtige Handelspartner.[31] Auch China verkehrt mit Kuba aus ideologischen Gründen zu besonderen Konditionen.[32]

Dass die Revolution bis heute standhält ist auch das Verdienst Fidel Castros.[33] Erst im Alter von 82 Jahren tritt Castro von seinen politischen Ämtern zurück. Sein Bruder Raúl Castro übernimmt seine Position. Mit ihm kommt auch die Hoffnung auf liberale Reformen, die bald daraufhin beschlossen werden.[34]

2.3 Politisches System in Kuba

Kuba ist eine Sozialistische Republik mit einem Einparteiensystem. Einzige Partei ist seit 1965 die Kommunistische Partei Kubas. Staatsoberhaupt ist der Präsident des Staatsrates (Staatspräsident), Regierungschef ist der Präsident des Ministerrats (Ministerpräsident). Sie werden formal von der Nationalversammlung, dem Parlament Kubas, gewählt. Diese ist tatsächlich jedoch relativ einflusslos. Bei den Wahlen steht für jeden Sitz im Parlament nur ein Abgeordneter zur Wahl. Dabei werden nur fünf Prozent der Stimmzettel ungültig abgegeben. Die Wähler haben auf kommunaler Ebene auch die Möglichkeit, eigene Kandidaten für die Wahl aufstellen zu lassen, vorausgesetzt, dieser erhält von den Bürgern der Kommune mindestens 50 Prozent der Stimmen. Dieser Vorgang ist sehr unwahrscheinlich, auch weil die staatlichen Massenorganisationen oppositionelle Strömungen überwachen.[35] Die Vereinten Nationen bewerten die Wahlen als undemokratisch.[36] Fidel Castro beschreibt die Staatsform Kubas als eine „andere Art von Demokratie".[37]

Oftmals wurde Fidel Castro als Diktator bezeichnet. Castro sieht das anders und weist auf das politische System Kubas hin. Man geht jedoch davon aus, dass Castro inoffiziell mit diktatorischem Führungsanspruch regierte.[38]

2.4 Die Person Fidel Castro

In den Medien wird Fidel Castro häufig als Commandante en Jefe oder Máximo Líder (Großer Führer) bezeichnet. Geboren wurde er am 13. August 1926 unter dem Namen Fidel Alejandro Castro Ruz in Birán in der Provinz Oriente. Rául Castro ist sein jüngerer Bruder. Die Kinder werden von der Mutter katholisch erzogen. Die Beziehung zum Vater, einem Großgrundbesitzer, ist kompliziert. Castro spielt viel mit den Arbeiterkindern und entdeckt ihre sozialen Probleme. Er organisiert schon mit 13 Jahren einen Aufstand gegen seinen Vater.[39]

In einem elitären Jesuitenkolleg werden ihm ethische Werte vermittelt, die ihn sein Leben lang begleiten. Offiziell ist er aber Atheist. An der Universität von Havanna wird er Jurist und studiert zudem Sozialwissenschaften. Dort ist er beliebt und ein gefeierter Sportler. An der Universität entsteht sein Interesse für Politik, er knüpft erste Kontakte zur linken Politikerszene. Im Antiimperialisten und Nationalhelden José Martí erkennt er sein politisches Vorbild.[40]

Nach dem Studium führt er Kuba zur Revolution (vgl. 2.2). Nach dem Scheitern des Angriffs auf die Moncada-Kaserne werden er und seine Kameraden erstmals mit Folter konfrontiert. Deswegen lehnt er jegliche Form der Folter bis heute entschlossen ab.[41]

[...]


[1] GRASSELT, N; KORTE, K. (2007): Führung in Politik und Wirtschaft; S.101

[2] DEPKAT, V. (2003): Autobiographie und soziale Konstruktion der Wirklichkeit; in: Geschichte und Gesellschaft (GG) 29, S.447-449

[3] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.27 ff.

[4] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.15

[5] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.50

[6] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.49, S.51 ff., S.55

[7] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.58

[8] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.61 ff.

[9] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.68 ff.

[10] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.57

[11] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.99

[12] RAMONET, I. (2008): Fidel Castro. Mein Leben; S.629

[13] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.79 ff.

[14] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.104 f.

[15] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.153

[16] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.103

[17] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.108 ff.

[18] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.122 ff., S.167

[19] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.134 ff.

[20] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.174 ff.

[21] RAMONET, I. (2008): Fidel Castro. Mein Leben; S.589 f.

[22] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.414

[23] RAMONET, I. (2008): Fidel Castro. Mein Leben; S.367 ff.

[24] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.270

[25] RAMONET, I. (2008): Fidel Castro. Mein Leben; S.640 f.

[26] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.132, S.395

[27] RAMONET, I. (2008): Fidel Castro. Mein Leben; S.592, S.638

[28] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.379

[29] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.413

[30] RAMONET, I. (2008): Fidel Castro. Mein Leben; S.588

[31] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.422 f.

[32] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.353

[33] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.337 f., S.347

[34] http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article13401801/Kuba-findet- Kapitalismus-gut.html; 23.06.2011

[35] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.377

[36] http://www.unhchr.ch/Huridocda/Huridoca.nsf/TestFrame/e5cd0d891d0d6566c12566130049 5d69?Opendocument; 23.06.2011

[37] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.473

[38] RAMONET, I. (2008): Fidel Castro. Mein Leben; S.623 f., S.658 ff.

[39] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.14 ff.

[40] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.33 ff.

[41] SKIERKA, V. (2008): Fidel Castro; S.55

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Die Führungseigenschaften Fidel Castros
Hochschule
Macromedia Fachhochschule der Medien München
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
32
Katalognummer
V182114
ISBN (eBook)
9783656055082
ISBN (Buch)
9783656054993
Dateigröße
969 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fidel Castro, Fidel, Castro, Kuba, Kommunismus, Maximo Lider, Commandante, en, Jefe, Cuba, Sozialismus, Politik, Management, Führung, Organisation
Arbeit zitieren
Adrian Kummer (Autor:in), 2011, Die Führungseigenschaften Fidel Castros, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182114

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Titel: Die Führungseigenschaften Fidel Castros



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