Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr

Bedingung oder Inszenierung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2010

24 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Die Geschichte des Osmanischen Reiches bis zur Eroberung Konstantinopels 1453: Eine kurze Zusammenfassung

3. Die Eroberung Konstantinopels und ihre Wirkung
3.1. Die Belagerung und Eroberung der Stadt: Ein kurzer Überblick
3.2. Der Fall Konstantinopels als Beginn des Diskurses über die vermeintliche „Türkengefahr“

4. Die „Türkengefahr“
4.1. Der Begriff und die Wahrnehmung der Türkengefahr in der Forschung
4.2. Die Wahrnehmung und Funktion des Türkenbildes
4.3. Der Einfluss der Kirche und ihrer Propaganda auf das Türkenbild
4.4. Reformation und Türkenfrage

5. Die „andere“ Wahrnehmung und Anziehungskraft des Osmanischen Reiches

6. Fazit

7. Literatur

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr
Untertitel
Bedingung oder Inszenierung
Hochschule
Universität Rostock  (Historisches Institut)
Note
1,7
Autor
Jahr
2010
Seiten
24
Katalognummer
V182091
ISBN (eBook)
9783656053637
ISBN (Buch)
9783656053989
Dateigröße
566 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konstantinopel, Osmanisches Reich, Europa, Türkei
Arbeit zitieren
Stephan Lembke (Autor:in), 2010, Der Fall Konstantinopels und die vermeintliche Türkengefahr, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/182091

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