Der Vertrag von Lissabon und Montesquieus Gewaltenteilung


Essay, 2010

7 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der am 1. Dezember 2009 in Kraft getretene Vertrag von Lissabon zur Reformierung der Europäischen Union war eine schwierige Geburt. Von allen Seiten gab es Kritik und Widerstand – manchmal berechtigt, manchmal weniger. In diesem Essay wird der Lissabon-Vertrag unter dem Gesichtspunkt der strukturellen Veränderung der EU betrachtet. Die zentrale Frage lautet: Wird Montesquieus Gewaltenteilung bei den zentralen Organen der Europäischen Union nach dem Vertrag von Lissabon eingehalten? Hierzu wird zuerst die von Montesquieu entwickelte Gewaltenteilungslehre näher erläutert, als nächstes die zentralen Organe der EU nach dem Lissabon-Vertrag sowie ihre Zuständigkeiten beschrieben. In den letzten Kapiteln werden die effektiven Strukturen der Europäischen Union dem Idealbild Montesquieus gegenüber gestellt.

Details

Titel
Der Vertrag von Lissabon und Montesquieus Gewaltenteilung
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft)
Note
1,0
Jahr
2010
Seiten
7
Katalognummer
V181982
ISBN (eBook)
9783656052739
ISBN (Buch)
9783656052630
Dateigröße
1401 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Montesquieu, Vertrag von Lissabon, EU, Gewaltenteilung, Europäische Union, Gewalten, Institutionen
Arbeit zitieren
Anonym, 2010, Der Vertrag von Lissabon und Montesquieus Gewaltenteilung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181982

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