Die Rolle der Eugenik in der NS-Gesundheitspolitik


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

26 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Annäherung an den Begriff Eugenik
2.1 Was ist Eugenik?
2.2 Historisch-biologische Grundlagen

3. Eugenik im Deutschen Reich vor
3.1 Die Etablierung rassenhygienischer Gedanken vor
3.2 Eugenik in der Weimarer Republik

4. Eugenik im Nationalsozialismus
4.1 Ideologische Prämissen und NS-Gesundheitspolitik
4.2 Die Realisierung eugenischer Maßnahmen im NS-Staat

5. Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Rolle der Eugenik in der NS-Gesundheitspolitik
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Institut für Soziologie II - Politische Soziologie und Sozialpolitik)
Veranstaltung
Soziologie der Gesundheit und Gesundheitspolitik
Note
2,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
26
Katalognummer
V181863
ISBN (eBook)
9783656051367
ISBN (Buch)
9783656051640
Dateigröße
681 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Hausarbeit ist im Rahmen des Soziologie-Hauptseminars "Soziologie der Gesundheit und Gesundheitspolitik" entstanden und beschäftigt sich mit der Rolle der Eugenik in der NS-Gesundheitspolitik. Neben der konkreten Ausgestaltung eugenischer bzw. rassenhygienischer Maßnahmen der NS-Gesundheitspolitik werden auch deren historisch-biologische Grundlagen dargestellt. Die Arbeit wurde mit gut (2,0) bewertet.
Schlagworte
Eugenik, Nationalsozialismus, Gesundheitspolitik, NS-Gesundheitspolitik, Rassenhygiene
Arbeit zitieren
Patrick Borchert (Autor:in), 2008, Die Rolle der Eugenik in der NS-Gesundheitspolitik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/181863

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